Wer ist Jesus Christus?

Jesus wollte mit dieser Heilung den Menschen von damals erneut zeigen, dass ER der Sohn Gottes und der Messias war. Er wollte ihre Aufmerksamkeit, um ihnen vielleicht auch sagen zu können, welches der Sinn seiner Sendung ist.
Die Erlösung zum Leben - wie Du oben beschreibst - erfuhr Lazarus zusammen mit allen andern Seelen durch den Tod Jesu am Kreuz und das nachfolgende letzte Gericht bei Luzifer.

Vom reichen Mann und armen Lazarus
Lukas 16.19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären 21 und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären. 22 Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.
23 Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. 26 Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus; 28 denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselben hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.
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Zitat von parsival:
ich beziehe mich nicht in erster linie auf die kopien der kopien, sondern auf das was von den ereignissen für immer in der akasha-chronik eingetragen ist. wenn man darin lesen kann dann kann man auch unmittelbaren einblick in das "original" haben. dazu braucht man hat keine medien.

und siehe da: in den " kopien der kopien" findet sich einiges von dem wieder,
was auf direktem wege aus der akasha-chronik entnommen werden kann.
auf diesen weg kann man auch erst findet, was davon verfälscht wurde.

Ja, WENN man da lesen kann - kann aber nicht jeder.

Da müsste doch von gewissen Stellen Mal mehrere Personen unabhängig voneinander Abschriften erstellen und vergleichen - ansonsten ist es eher schwierig, diese Chronik zu Rate zu ziehen.

Zudem ist es doch ein immaterielles Buch und nur medial begabte Menschen können somit darin lesen?? Oder kennst Du eine andere Methode?

im prinzip kann das jeder erreichen der den entsprechenden anleitungen folgt.
tatsächlich erreichen es nur wenigen. aber immerhin erreichen es wenige.
und wenn es nur einer wäre der die ereignisse heute aus der akasha-chronik sozusagen im
original einsehen kann.. etwa die ereignisse die im johannes evangelium berichtet werden..

was braucht es mehr?

zu den anleitungen denen man folgen kann um selbst darin lesen zu können zählt u.a. auch,
dass man sich zuerst mit dem bekannt macht was durch andere mitgeteilt wurde,
die es selbst aus der akasha-chronik abgelesen haben. und alles was schon mal abgelesen wurde,
kann nicht nochmal abgelesen werden.
das mit den mehreren personen die unabhängig voneinander abschriften erstellen
sollen ist also ganz und gar unangemessen. diese methode kann wohl in der exoterischen forschung sinn machen,
nicht aber in der esoterischen.
wenn man zu jemanden der etwas was er aus der akasha-chronik erforscht und mitgeteilt hat kein vertrauen haben kann,
dann ist das ganze für diesen menschen der kein vertrauen haben kann wertlos. die eine möglichkeit die es gibt es zu prüfen besteht darin,
dass man etwa in " den kopien der kopien ", oder besser in den überlieferten historischen dokumenten
ausschau danach hält, ob sich das was aus der akasha-chronik mitgeteilt wurde sinnstiftend wiederfindet.

und ja, es ist kein physisches buch und es finden sich darin auch keine buchstaben oder fertigen worte.
auch finden sich da jene in der vergangenheit abgespielten ereignissen nicht in der form, als würde man
ein aufgenommenes video abspielen, sondern man nimmt auf geistige art jene impulse wahr die aus
der geistigen welt kommend zu den äusseren taten führen.

es ist ja auch heute so, dass man sobald man mit seinem bewusstsein aus der dreidimensionale welt herauskommt
die zeit ganz anderes erlebt wird. innerhalb des raumes spielen sich die ereignisse im nacheinander der zeit ab.
sobald man mit dem bewusstsein aus dem raum raus kommt, da findet man alles was sich innerhalb des raumes
im nacheinander abgespielt hat auf einmal gleichzeitig nebeneinander da.
das ist eigentlich eine eigenschaft des raumes, dass alles gleichzeitig nebeneinander da ist.

der eine kann in hamburg sein, während der andere gleichzeitig in berlin ist.
der eine in tokio der andere in san francisco usw. alle erleben gleichzeitig, also nebeneinander etwas.

das gleiche erfolgt in der astralen dimension mit den ereignissen die sich innerhalb des raumes
im nacheinander abgespielt haben. sie stehen alle gleichzeitig nebeneinander da. daher spricht man davon,
wie in einem solchen fall die zeit selbst "zum raum" wird.
die historischen ereignissen werden da sozusagen von dem astrallicht wie in einem speicher oder gedächtnis aufbewahrt.
"akasha" ist nichts anderes als der hinduistische ausdruck für dieses astrallicht.

um in der akasha-chronik lesen zu können muss man also sein bewusstsein so trainiert haben,
dass man die fähigkeit erreicht hat, in der astralen dimension bewusste wahrnehmungen zu haben
und gleichzeitig diese wahrnehmungen auslegen können.

man muss dazu mit dem eigenen astralleib selbst wahrnehmen
und sich diese wahrnehmungen auch selbst auslegen können.
diese stufe nennt man in der christlichen esoterik die stufe der inspirierten erkenntnis.
dazu muss man nicht nur transformierend auf seinen astralleib arbeiten, aus dem dann
die imaginative erkenntnis hervorgeht, mit dem die bilder in der astralen dimension
wahrgenommen werden können, sondern man muss auch seinen ätherleib transformiern
um zu den inspirationen zu kommen, durch welche sich erst der sinn der mit der imaginativen
erkenntnis geschauten wesenhaften bilder erschliesst.

also nochmal zusammenfassend:

durch transformation des astralleibes kommt man zu der imaginativen erkenntnis.
mit dieser kann man in der astralen dimension bildhafte wahrnehmungen der sich
in dieser dimension befindlichen wesen haben. wenn man aber nur dabei bleibt,
dann erschliesst sich der sinn dessen was man da hellsichtig erlebt noch nicht.
man bräuchte dann jemand der es einem auslegt.
wenn man aber auch noch den ätherleib transformiert, dann ergibt sich daraus die inspirative erkenntnis.
mit dieser erst erschliesst sich der sinn der erlebten imaginationen.

man kann auch sagen: durch die imagination lassen sich die wesen aus der astralen dimension wahrnehmen.
sie zeigen sich sozusagen dem menschen, der da aber noch nicht weiss was das eigentlich zu bedeuten hat.

durch die inspiration aber, fangen dieselben wesen an, sich selbst auf geistige art mitzuteilen,
sie sprechen sich auf geistige art selbst aus.

das ist natürlich vergleichseise gesprochen, denn die geistigen wesen die sich in der inspiration aussprechen
flüstern nicht etwa worte ins ohr, die mit irgend einer irdischen sprache verstanden werden könnten.

auch von einem medium nicht. es ist nur die ganze art des mit-erlebens dieser geistigen wesen
das sich im ergebnis so ausnimmt, als würde es zu uns sprechen; sich selbst also uns mitteilen.
 
Natürlich nicht - aber wenn Du es einer Mutter zutraust - nun denn.


es ist eher eine frage des mitfühlen könnens
und des ehrfürchtigen respektes, das man gegenüber
einem solchen menschen aufbringen kann.

ich will das hier auch nicht auswalzen, sondern nur darauf hinweisen,
wie die mutter eine der wenigen wahr, die um die mission des menschensohnes bescheid
wusste.
dass er sterben würde und wieder auferstehen.
 
"Silberschnur" ist schon im AT erwähnt.


und weiter ? das besagt ja nicht, dass es im alten testament nicht
auch als metapher für den ätherleib verwendet wurde.

Die Seele tritt jede Nacht, wenn der Mensch im Tiefschlaf ist, aus dem Körper und geht auf Reisen. Meist in die eigene Sphäre oder sie trifft sich mit andern.

was nachts rausgeht sind der astralleib und das ich.
der physische- und der ätherleib bleiben im bett
bewusstlos liegen...
das bewustsin fehlt, weil es nur zustande kommen kann wenn alle vier zusammen sind
wie beim wachen tagesbewusstsein.
wenn man die inspirative erkenntnis erreicht, dann kann der astralleib auch bewusstsein haben,
weil es aus sich selbst geistige wahrnehmungen haben kann, ohne mit dem ätherischen und physichen leib zusammen zu sein.
dann verläuft der schlaf auch nicht mehr bewusstlos.
damit hängen noch viele dinge zusammen, die man aber nicht alle auf einmal beschreiben kann.

diese dinge finden sich allerdings als elementare lehren des eoterischen christentums schon beschrieben..
die sich jeder selbst so erarbeiten kann wie er kann und auch will.

für mich gibt es eigentlich keinen grund dafür zu missionieren.
ich will auch niemanden davon überzeugen. nur wenn sich jemand dafür interessiert
kann ich wohl einige hinweise geben.

hier bringe ich auch nur soviel ein, was sich als notwendig ergibt,
um den zweifel , bedenken und theorien begegnen zu können, durch welche das wesen des christentums
in verzerrter gestalt erscheint.
 
Ich empfehle das Buch
"Essener Erinnerungen" von Daniel Meurois. Hier wird alles direkt aus der Akasha Chronik aufgeschrieben. Selten ein besseres und spannenderes Buch gelesen zu diesem Thema. Und es erhellt so manches.
 
es ist eher eine frage des mitfühlen könnens
und des ehrfürchtigen respektes, das man gegenüber
einem solchen menschen aufbringen kann.

ich will das hier auch nicht auswalzen, sondern nur darauf hinweisen,
wie die mutter eine der wenigen wahr, die um die mission des menschensohnes bescheid
wusste.
dass er sterben würde und wieder auferstehen.


Tabus, und taubstumm gewesen.
Sich stets fürchten und ängstigen ist immer wieder gestorben.
Aber für normale Ansprüche genügt das einfache Einmaleins.

Oder, wie Niki Lauda sagen würde:

"Das ist ein kompletter Schwachsinn."


... und ein :D

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Vom reichen Mann und armen Lazarus
Lukas 16.19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären 21 und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären. 22 Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.
23 Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt. 26 Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus; 28 denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselben hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.
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Ah, hast Du diesen Lazarus gemeint - ich dachte Du sprichst von der Heilung des Lazarus, der schon Tage begraben in der Gruft lag.
 
Kommt darauf an wo man etwas sucht.
Ich finde ja die Geschichten von Mullah Nasrudin gut, sie enthalten soviel Witz und Weisheit.
Hier eine kleine Geschichte über das Suchen.


Da sieht man mal wieder - die Kölner haben doch recht " Jede Jeck is anners.!"
Sehe in der Story weder "Witz noch Weisheit".
Für mich hat der Nussbirne "se nisch meer alle"
oder dat iss bei sich zu huss ne art hampel wie Kasperle in Kölle.
 
Ah, hast Du diesen Lazarus gemeint - ich dachte Du sprichst von der Heilung des Lazarus, der schon Tage begraben in der Gruft lag.

der arme lazarus aus dem gleichnis in lukas 16 ist in der tat ein anderer,
von dem auch nicht klar ist ob es sich überhaupt um eine historische gestalt handelt.

aber die moral von der geschichte ist gleichwohl interessant
und letztlich auch auf den wieder auferwecken lazarus anwendbar,
dem man nicht glaubt. bis heute wird ja vielfach abgestritten,
dass er auch der verfasser des johannes evangeliums, der briefe und der apokalypse
sei. selbst dass er mit den frauen am kreuze gestanden ist.
 
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der arme lazarus aus dem gleichnis in lukas 16 ist in der tat ein anderer,
von dem auch nicht klar ist ob es sich überhaupt um eine historische gestalt handelt.

Die vorliegenden Darstellungen in den Evangelien, vor allem rund um Lazarus,
die dürften sich wesentlich profaner entwickelt haben, als das allgemein angenommen wird.

Im Vorspann ist es jedoch unumgänglich sich bewusst zu machen,
Josef (Z.) sowie Jakobus Z. und Judas I. waren 3 Brüder, die schon in die Jahre gekommen waren.
Ein weiteres Geschwisterpaar stellten Judith und Philippus dar.
War nun diese Judith die Mutter von Johannes, dann war Philippus der Onkel von Johannes.
Der Jünger Philippus, der später als „Lukas“ literarischen Weltruhm einfahren sollte …
Ein Umstand, der im Sanhedrin 43a dazu führte, Jesus habe lediglich 5 oder 6 Jünger gehabt, der Rest sei ja nur Sippe gewesen.

Es war eine Frage der Zeit. Wann wurde welches Evangelium abgefasst?

Heute wissen wir, das Lukas-Evangelium wird früher angesetzt als das Johannes-Evangelium.
Unvorstellbar, wenn Johannes danach im Kreise seiner Jünger seine Perspektive dargestellt hat,
und er hätte sich gar nicht für das Evangelium seines Onkels Philippus interessiert.
Dabei dürfte die Andeutung mit dem Namen „Lazarus“ genügt haben,
um diesen als einen „armseligen“ Versuch zu erkennen,
einen gestellten Ablauf als ein Wunder darzustellen.
Ausgehend von der Vorgabe, wer „gesund“ macht, der muss davor erkennen, wie man „krank“ wird.
Erst danach kann man problemlos die Leute allein gesund machen.

Hat zuvor unter „Lukas“ nur eine Andeutung stattgefunden über das Ereignis,
um sodann in der weiteren Folge dem ambitionierten Lazarus ein perfektes Leumundszeugnis auszustellen,
dann folgt in der Johannes-Darstellung eine exakte Beschreibung der Posse,
um darin den Urheber Thomas als übertriebenen Aktivisten darzustellen,
der soll mehr gezogen haben, als Lazarus selbst in die Situation gedrängt hätte …

Das ist die wahre Erklärung zur Lazarus-Geschichte,
wobei Lazarus eine Latinisierung des hebräischen Namens Eleasar wäre.

Ist also zuvor „Lukas“ daran interessiert gewesen eine Nahbeziehung zur römischen Herrschaft zu zeichnen,
im Sinne einer Information der Ereignisse für jemanden der erst später dazu gekommen war,
dann ist es für Johannes eine bindende Verpflichtung gewesen in seiner aufklärenden Darstellung
die gleiche Formulierung im Namen des Beteiligten zu verwenden.

Die anmutenden unterschiedlichen Lazarus-Geschichten, von Lukas und Johannes, sie behandeln das gleiche historische Thema!

Dazu wäre noch spirituell bemerkenswert:

Bei diesem Ereignis hat sich kein „Menschensohn“ (->Nahtoderfahrung; Sterbemoment) gebildet.
Darum wurde dies hier auch mit keiner Silbe erwähnt …



Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Oder, wie der Indianer sagt: „Weiser Mann spricht mit gespaltener Zunge.“



… und ein :)

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