Zitat von parsival:
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ich beziehe mich nicht in erster linie auf die kopien der kopien, sondern auf das was von den ereignissen für immer in der akasha-chronik eingetragen ist. wenn man darin lesen kann dann kann man auch unmittelbaren einblick in das "original" haben. dazu braucht man hat keine medien.
und siehe da: in den " kopien der kopien" findet sich einiges von dem wieder,
was auf direktem wege aus der akasha-chronik entnommen werden kann.
auf diesen weg kann man auch erst findet, was davon verfälscht wurde.
Ja, WENN man da lesen kann - kann aber nicht jeder.
Da müsste doch von gewissen Stellen Mal mehrere Personen unabhängig voneinander Abschriften erstellen und vergleichen - ansonsten ist es eher schwierig, diese Chronik zu Rate zu ziehen.
Zudem ist es doch ein immaterielles Buch und nur medial begabte Menschen können somit darin lesen?? Oder kennst Du eine andere Methode?
im prinzip kann das jeder erreichen der den entsprechenden anleitungen folgt.
tatsächlich erreichen es nur wenigen. aber immerhin erreichen es wenige.
und wenn es nur einer wäre der die ereignisse heute aus der akasha-chronik sozusagen im
original einsehen kann.. etwa die ereignisse die im johannes evangelium berichtet werden..
was braucht es mehr?
zu den anleitungen denen man folgen kann um selbst darin lesen zu können zählt u.a. auch,
dass man sich zuerst mit dem bekannt macht was durch andere mitgeteilt wurde,
die es selbst aus der akasha-chronik abgelesen haben. und alles was schon mal abgelesen wurde,
kann nicht nochmal abgelesen werden.
das mit den mehreren personen die unabhängig voneinander abschriften erstellen
sollen ist also ganz und gar unangemessen. diese methode kann wohl in der exoterischen forschung sinn machen,
nicht aber in der esoterischen.
wenn man zu jemanden der etwas was er aus der akasha-chronik erforscht und mitgeteilt hat kein vertrauen haben kann,
dann ist das ganze für diesen menschen der kein vertrauen haben kann wertlos. die eine möglichkeit die es gibt es zu prüfen besteht darin,
dass man etwa in " den kopien der kopien ", oder besser in den überlieferten historischen dokumenten
ausschau danach hält, ob sich das was aus der akasha-chronik mitgeteilt wurde sinnstiftend wiederfindet.
und ja, es ist kein physisches buch und es finden sich darin auch keine buchstaben oder fertigen worte.
auch finden sich da jene in der vergangenheit abgespielten ereignissen nicht in der form, als würde man
ein aufgenommenes video abspielen, sondern man nimmt auf geistige art jene impulse wahr die aus
der geistigen welt kommend zu den äusseren taten führen.
es ist ja auch heute so, dass man sobald man mit seinem bewusstsein aus der dreidimensionale welt herauskommt
die zeit ganz anderes erlebt wird. innerhalb des raumes spielen sich die ereignisse im nacheinander der zeit ab.
sobald man mit dem bewusstsein aus dem raum raus kommt, da findet man alles was sich innerhalb des raumes
im nacheinander abgespielt hat auf einmal gleichzeitig nebeneinander da.
das ist eigentlich eine eigenschaft des raumes, dass alles gleichzeitig nebeneinander da ist.
der eine kann in hamburg sein, während der andere gleichzeitig in berlin ist.
der eine in tokio der andere in san francisco usw. alle erleben gleichzeitig, also nebeneinander etwas.
das gleiche erfolgt in der astralen dimension mit den ereignissen die sich innerhalb des raumes
im nacheinander abgespielt haben. sie stehen alle gleichzeitig nebeneinander da. daher spricht man davon,
wie in einem solchen fall die zeit selbst "zum raum" wird.
die historischen ereignissen werden da sozusagen von dem astrallicht wie in einem speicher oder gedächtnis aufbewahrt.
"akasha" ist nichts anderes als der hinduistische ausdruck für dieses astrallicht.
um in der akasha-chronik lesen zu können muss man also sein bewusstsein so trainiert haben,
dass man die fähigkeit erreicht hat, in der astralen dimension bewusste wahrnehmungen zu haben
und gleichzeitig diese wahrnehmungen auslegen können.
man muss dazu mit dem eigenen astralleib selbst wahrnehmen
und sich diese wahrnehmungen auch selbst auslegen können.
diese stufe nennt man in der christlichen esoterik die stufe der inspirierten erkenntnis.
dazu muss man nicht nur transformierend auf seinen astralleib arbeiten, aus dem dann
die imaginative erkenntnis hervorgeht, mit dem die bilder in der astralen dimension
wahrgenommen werden können, sondern man muss auch seinen ätherleib transformiern
um zu den inspirationen zu kommen, durch welche sich erst der sinn der mit der imaginativen
erkenntnis geschauten wesenhaften bilder erschliesst.
also nochmal zusammenfassend:
durch transformation des astralleibes kommt man zu der imaginativen erkenntnis.
mit dieser kann man in der astralen dimension bildhafte wahrnehmungen der sich
in dieser dimension befindlichen wesen haben. wenn man aber nur dabei bleibt,
dann erschliesst sich der sinn dessen was man da hellsichtig erlebt noch nicht.
man bräuchte dann jemand der es einem auslegt.
wenn man aber auch noch den ätherleib transformiert, dann ergibt sich daraus die inspirative erkenntnis.
mit dieser erst erschliesst sich der sinn der erlebten imaginationen.
man kann auch sagen: durch die imagination lassen sich die wesen aus der astralen dimension wahrnehmen.
sie zeigen sich sozusagen dem menschen, der da aber noch nicht weiss was das eigentlich zu bedeuten hat.
durch die inspiration aber, fangen dieselben wesen an, sich selbst auf geistige art mitzuteilen,
sie sprechen sich auf geistige art selbst aus.
das ist natürlich vergleichseise gesprochen, denn die geistigen wesen die sich in der inspiration aussprechen
flüstern nicht etwa worte ins ohr, die mit irgend einer irdischen sprache verstanden werden könnten.
auch von einem medium nicht. es ist nur die ganze art des mit-erlebens dieser geistigen wesen
das sich im ergebnis so ausnimmt, als würde es zu uns sprechen; sich selbst also uns mitteilen.