Sophia ist das Leben und Christus ist das Licht.
Und Leben und Licht zusammen sind logos, das Wort - Paargenossen.
Im Anfang war logos. und logos war bei Gott und logos war Gott.
Und ohne logos ist nicht eines geworden, das geworden ist.
Und in ihm war das Leben, und das Leben war das Licht für die Menschen.
Das Licht scheint in die Finsternis, doch diese hat das Licht nicht angenommen.
ELi
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Servus Eli7!
So einfach ist es nicht – eigentlich.
Mit den Lichtdarstellungen begeben wir uns mehr und mehr in den Bereich von Nahtod und Sterben.
So wie es jeder von uns empfindet und es sich jeder für sich gedanklich darstellt.
Wenn er größer als ein Drei-Käse-Hoch geworden ist, ansonsten bleibt es Empfindung.
OK. Das ist irgendwie auch nicht schlecht …
Ich erspare mir hier jetzt näher darauf einzugehen,
dass der Täufer keine NTE hatte,
der Nazaräner eine helle mit Licht,
so wie etwa auch bei Petrus,
und Thomas nur SCHWARZ „gesehen“ hat.
Davon schreibt der Evangelist sehr ausführlich, der auch keine NTE hatte.
Vielleicht ist es interessant zu erfahren, woher das „Licht“ kommt.
Also jene Kraft oder Energie die wir in solchen Situationen gedanklich in Licht verwandeln.
Wir könnten zum Beispiel die Lichterfahrungen in zwei Kategorien einordnen,
nämlich solche die kantig und eckig einen männlichen Ausgangspunkt verraten,
und jene die rundlich und harmonisch eher in eine weibliche Herkunft münden.
Bemerkenswert ist vielleicht der Hinweis beim Nazaräner,
wenn er ständig sein Lichtphänomen während einer solchen NTE mit einer Tür in Verbindung bringt.
Das bedeutet nichts anderes als eine zusätzliche Empfindung neben der Körperenergie von nebenan,
und diese Ergänzung ist die Wahrnehmung der Männlichkeit.
Andere Beispiele – etwa bei Nostradamus – bezeugen uns gelegentlich gleiche seelische Verbindungen zu einem weiblichen Körper in solcher Not.
Wenn der sich an die Tür der Bibel anlehnen wollte, dann hätte er uns gewiss von seinem Licht mit dem Tunnel berichtet.
So wie wir es heute in zahlreichen NTE-Berichten finden.
OK. Michi hat sich damit begnügt seine Person als unwürdigen Christen darzustellen,
der durch und durch als „Sünder“ gelten dürfte – wenn man es streng betrachtet.
Also, ich würde Thomas seine Dunkelheit nicht zum Vorwurf gemacht haben.
Denn er konnte doch nicht haben, was nicht vorhanden gewesen ist.
Bestenfalls bestand seine Chance darin, so wie etwa Buddha, sich von seinem Körper seelisch zu trennen,
um dann wieder zu diesem zurückzukommen, ohne sonstige Kontakte.
Die Erfahrungswerte von Buddha, als Vorbereitung,
sowie jene des Nazaräners, in einem Ernstfall,
die könnte man jetzt gegenseitig abwägen.
Aber beide auf einen gemeinsamen Nenner bringen, das kann man nicht!
Wenn sie damals in der Beschreibung alles Unbekannte gleich auf Gott abgestimmt haben?!
Nun ja, was soll´s !?
… und ein
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