Wer ist Jesus Christus?

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Jeder hat seinen eigenen Weg
. . ..und der beginnt bei der Geburt am Aszendenten, je nachdem, wo auf Mutter Erde er oder sie geboren ist, in den Fussstapfen der früheren Leben.
Darum gibt es so viele Lebenswege, wie es Menschen auf der Erde gibt.


Wer Jesus folgt, der kann ja nichts falsch machen.
Ja, Jesus hat immer wieder darauf hingewiesen, `Folge mir nach!`. Und das ist vollkommen unabhängig davon, welche Religion er oder sie hat.
LG ELi
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Darum gibt es so viele Lebenswege, wie es Menschen auf der Erde gibt.


Ja, Jesus hat immer wieder darauf hingewiesen, `Folge mir nach!`. Und das ist vollkommen unabhängig davon, welche Religion er oder sie hat.
LG ELi
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Daher verstehe ich diesen Satz für mich so: Folge Deiner inneren Stimme, Deinem Herzen, denn das ist das Zentrum Deines Glaubens, Deiner Weisheit... unabhängig davon, welcher Glaubensrichtung Du angehörst.

... und das passt dann auch so zu den vielen individuellen Lebenswegen der Menschen.

. . ..und der beginnt bei der Geburt am Aszendenten, je nachdem, wo auf Mutter Erde er oder sie geboren ist, in den Fussstapfen der früheren Leben.

@ELi7... könntest Du darauf vielleicht hier an anderer Stelle astrologisch näher eingehen?

Hätte da eine Frage dazu, die mir beim Lesen dieser Worte von Dir gerade reinkam...
 
@ELi7... könntest Du darauf vielleicht hier an anderer Stelle astrologisch näher eingehen?
Astrologie und Christus, das ist kein Widerspruch.

Das `Apokryphon des Johannes` bezeichnet Christus als den Hervorbringer des Alls (Über die Hervorbringung des einzigen Kindes und den Aufbau des Alls, 3. und 4.Absatz).
Aus dem Licht, welches Christus ist, sind die vier Erleuchter der Äonen (Sternzeichen) hervorgegangen. Christus stellte sich zu dem Ersten Erleuchter (Aszendent) mit dem Namen `Die Gnade`. Und mit dem Aszendenten betritt jedes der Menschenkinder die physische Erde.

Deshalb konnte Christus sagen, Wahrlich ich sage euch: Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18.3
Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes. Markus 10.14

Die Liebe und das Licht von Christus, sie begleiten das Leben des Kindes in diese Welt. Und wer die Liebe und das Licht von Jesus Christus im eigenen Inneren (wieder) annimmt, der gelangt zum Licht im Christus-Bewusstsein, das jedes Kind auf Erden in sich trägt.
ELi
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Zuletzt bearbeitet:
In der Bibel wird das Leben und Wirken von Jesus Christus beschrieben. Von daher meinen wir, ihn zu kennen. Seine Aufgaben in dieser Welt werden als Erlösung der Menschen von ihren Sünden durch das Sterben am Kreuz beschrieben. Daher wurde das Kreuz das Symbol für den christlichen Glauben.

Dabei wird vollkommen übersehen, dass er selbst sehr oft seine Botschaft ganz anders beschrieben hat. Er selbst sagte von sich 'Ich bin das Licht der Welt'. Er selbst sei gekommen. den Menschen das Licht zu bringen, auf dass sie nicht in der Finsternis bleiben. Und wer das Licht bleibend in sich trägt, trage ihn selbst in seinem Herzen als das ICH BIN.

Sollten wir nicht eigentlich Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe bezeichnen und ein Lichtsymbol am Halse tragen. Auch das Ankh, der Schlüssel zum Himmelreich wäre doch ein gutes Symbol. Aber den gekreuzigten Jesus an die Wand zu hängen und am Hals zu tragen, finde ich . . . . . Ja, wie finde ich das? - Irgendwie unangemessen, sinnverzerrend, makaber . . .

Alles Liebe
ELi
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Hallo Eli7 :),
in der Bibel wird die Geschichte von einem Menschen erzählt. Wenn man ihn als Beispiel nimmt, ist es gut. Jedoch ist nicht dieser Mensch es, der, egal ob als Licht oder als leidend am Kreuz, als innerste Kraft betrachtet werden sollte.
Jeder möchte für sich seine Welt erlösen. Ich denke, es ist wichtig, sich selbst zu erkennen.

Lieben Gruß
 
Ich denke, es ist wichtig, sich selbst zu erkennen.

... und schwupps sind wir bei der Selbsterkenntnis... der Weg ist das Ziel und auch diesen zeigt und symbolisiert Christus, wie er gelebt hat und was er erlitt...
Doch heißt dies nicht, dass der Weg der Selbsterkenntnis zwingend mit Leid zu tun haben muss.
Wenn ich das jetzt so lese... Jesus zeigt durch sein Leben, wie es beschrieben steht in der Bibel all die verschiedenen Möglichkeiten, sich selbst zu erkennen, zur Selbsterkenntnis zu gelangen... und auch den, durch letztendlich den Tod und die Wiedergeburt in ein neues Leben, in dem dann wieder alle Möglichkeiten zur Verfügung stehen werden.

Wir selbst als jeder einzelner Mensch leben den Weg Jesus und leiden so auch wie er es tat... und so ist es uns nun auch durch Selbst-Erkenntnis gegen, kann uns gegeben sein - denn jeder hat seinen eigenen freien Willen - uns von dem eigenen Leid (und dadurch auch dem Kollektiv-Leid) zu befreien.

Je mehr Menschen in ihre Selbsterkenntnis gehen, in diese kommen, jemehr wird sich dies auch im Kollektiv zeigen... und die Selbsterkenntnis kommt, so mein Empfinden, dem Erwachen gleich... aus dem Schlaf der Illusionen, welche Realität genannt werden.
 
in der Bibel wird die Geschichte von einem Menschen erzählt. Wenn man ihn als Beispiel nimmt, ist es gut. Jedoch ist nicht dieser Mensch es, der, egal ob als Licht oder als leidend am Kreuz, als innerste Kraft betrachtet werden sollte.
Jeder möchte für sich seine Welt erlösen. Ich denke, es ist wichtig, sich selbst zu erkennen.
Hallo Terrageist
Ja, es ist wichtig, sich selbst zu erkennen - und dann aber auch zu sagen, was man da erkannt hat. Jesus Christus hat in den Evangelien und in verschiedenen anderen, auch in diesem Thread genannten apokryphen Schriften genau gesagt, wer er ist, was seine Aufgabe hier auf Erden war, warum er sein Erlösungswerk verrichtet hat und was mit den Menschen geschehen wird, die an sein Wort glauben.
Es steht dir vollkommen frei, dies anzunehmen oder ihn nur als einen Menschen zu betrachten, von dem eine Geschichte erzählt worden ist. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich wünsche dir, dass du die für dich rechten Schlussfolgerungen daraus ziehst.

LG ELi
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Jesus Christus hat in den Evangelien und in verschiedenen anderen, auch in diesem Thread genannten apokryphen Schriften genau gesagt, wer er ist, was seine Aufgabe hier auf Erden war, warum er sein Erlösungswerk verrichtet hat und was mit den Menschen geschehen wird, die an sein Wort glauben
Jesus Christus hat . . . genau gesagt, wer er ist und was seine Aufgabe ist:
- Ich bin das Licht der Welt. Johannes 9.5
- Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14.6
- Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und die Meinen kennen mich, Johannes 10.14
- Ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen des, der mich gesandt hat. Johannes 6.38
- Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe.
Johannes 10.11
- Ich bin gekommen in die Welt ein Licht, auf daß, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12.46
- Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich ich sage dir: noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein. Lukas 23.43


Wer an Jesus Christus glaubt, der wird leben, gleich wenn er auch gestorben ist. Denn Jesus Christus ist der feste Halt, im Leben und im Sterben. Wo findest du sonst einen festen Halt? Nirgends, denn alles ist vergänglich; nur die göttliche Welt ist unvergänglich.
LG ELi
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