Wer ist Jesus Christus?

Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist „Seele“ weitgehend gleichbedeutend mit „Psyche“.

Die Psyche (altgriechisch ψυχή ‚Seele‘) kann als ein Ort menschlichen Fühlens und Denkens verstanden werden. Sie ist die Summe aller Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Menschen. Im Gegensatz zur Seele umfasst die Psyche keine transzendenten Elemente.

Carl Gustav Jung gab in seiner 1921 veröffentlichten Untersuchung Psychologische Typen eine Definition des Begriffs „Seele“ im Rahmen der von ihm verwendeten Terminologie. Er unterschied zwischen Seele und Psyche. Als Psyche bezeichnete er die Gesamtheit aller – bewussten und unbewussten – psychischen Vorgänge. Die Seele beschrieb er als „einen bestimmten, abgegrenzten Funktionskomplex, den man am besten als eine Persönlichkeit charakterisieren könnte“

Seele (Anthrowiki)
Ihrer substanziellen Natur nach entstammt die Seele dem Astralleib, der sich seinerseits aus der Astralwelt herausgegliedert hat. Die Seele ist das Organ des Bewusstseins, der Triebe und Empfindungen und der menschlichen Seelenfähigkeiten des Denkens, Fühlens und Wollens, die das Seelenleben bestimmen.
Nach anthroposophischer Auffassung ist es aber gerade der unsterbliche individuelle Geist, das Ich des Menschen, das sich wiederverkörpert und, von Ausnahmefällen abgesehen[2], nicht die weitgehend vergängliche Seele, die sich nach dem Tod durch ihre Läuterung im Kamaloka (Fegefeuer) und in den höheren Bereichen der Seelenwelt bis auf ihren unvergänglichen Rest (Entelechie) in der allgemeinen Astralwelt zerstreut und für die nächste irdische Inkarnation weitgehend neu und mit anderen Eigenschaften wieder aufgebaut werden muss. Die Unsterblichkeit der Seele ist nicht von Anfang an gegeben, sondern wird erst mit der auf das Geistige ausgerichteten Bewusstseinsseele durch die Tätigkeit des Ich erworben.

Ich selbst habe mich der anthroposophischen Begrifflichkeit von `Seele` als Bindeglied zwischen physischem Leib und dem unsterblichen Geist angeschlossen. Dabei ist nur derjenige persönliche Seelenteil unsterblich, den der Mensch in seinem Leben zur Bewusstseinsseele /Geistselbst/ Christuslicht umgewandelt (transformiert) hat.
ELi
.
Gut oberflächlich angekratzt. Aber allein aus einer Definition heraus kann Seele nicht begriffen werden.
 
Werbung:
die Platonische liebe ist jene welche zwischen einem selbst und seiner dualseele statt findet und das ist eine liebe die alles durchdringt und unbedingt ohne sex verläuft, weil der Dualseelenpartner aus dem jenseits kommt und keine geschlechtorgane hat, sondern ein teil unserer seele ist
aber doch ein anderer, der uns auch befruchtet, nur anders, mit dem man auch ein kind zeugt...nur anders

die platonische liebe ist eine reine seelenliebe, sie findet nicht zwischen zwei menschen indem sinn statt

das was als platonische liebe erklärt wird, wird einfach reduziert auf "ohne sex" ja das ist aber gar nicht wahr

sie ist soviel mehr als das, sie ist die totale erfüllung,

ja mit der geburt sind wir in zwei teile gefallen, aber ein teil ist gleich in eine andere welt gegangen, wir um genau zu sein

und das mit der Dualseele spreche ich aus erfahrung, nicht aus vorstellung
Ich habe keine Ahnung, aber allein aus einer Vorstellung kann ich mich nicht überzeugen.
 
Die „platonische Liebe“ hat keine astralen Bewegungen in sich. Ein Gedanke kann nicht astral wahrgenommen werden. Nur die Emotionen, die daraus entstehen können. Gleichgesetzt mit Wahrnehmung. Verschiedene Informationen werden aufgenommen und im Menschen selber liegt die Kraft der Ordnung.
Woher weißt du das?
Ich glaube, wenn wir erschaffen, dann erschaffen wir es durch einen Gedanken.
Wir erschaffen auf der Astralebene.
Wir bringen es durch einen Gedanken auf dieser Ebene in Form, und mit unseren Gefühlen, die es für wahr halten, bringen wir diesen Gedanken in die materielle Welt, also erschaffen so unsere Realität.
Deswegen sagte Jesus wohl: Euch geschehe nach euren Glauben.
 
Deswegen sagte Jesus wohl: Euch geschehe nach euren Glauben.
:unsure:

Nur einmal so ein paar Gedanken zu diesem Satz:

In Matthäus 9 geht es eigentlich um die Reputation Jesus als der Sohn Gottes. Ausgangspunkt waren einige Schriftgelehrten, die ihn und seine Mission infrage stellten: „Es ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Stehe auf und wandle?

Jesus hatte dann daraufhin einen Gichtbrüchigen geheilt und ein paar Wunderheilungen mehr, so auch zwei Blinde, die um Heilung baten. Jesus verknüpfte aber diese Heilung, mit dem Glauben an ihn, ehe er sie heilte:

Matthäus 9 [28] ... Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich ein solches tun kann? Da sprachen sie zu ihm: Herr, ja. [29] Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben.

Ist es nicht so, dass alle göttlichen Wesen ihre Kraft aus unserem Glauben und Vertrauen heraus ihre Kraft schöpfen? Unabhängig von einem Wahrheitsgehalt dieser Geschichten, spielen gerade der Glaube und das Vertrauen eine wichtige Rolle im Heilungsprozess einer Krankheit. Ja und ganz besonders, wenn es um das Seelenheil eines Menschen geht.

Interessant ist dabei, dass dieser heilende Aspekt Jesus, der vorausgegangenen Bergpredigt in einem etwas anderen Umfeld angefügt wurde? Nun ja, man könnte das mit den Blinden noch etwas anders interpretieren, aber würde das noch in den Kontext von Kapitel 9 passen?


Merlin
 
Woher weißt du das?
Ich glaube, wenn wir erschaffen, dann erschaffen wir es durch einen Gedanken.
Wir erschaffen auf der Astralebene.
Wir bringen es durch einen Gedanken auf dieser Ebene in Form, und mit unseren Gefühlen, die es für wahr halten, bringen wir diesen Gedanken in die materielle Welt, also erschaffen so unsere Realität.
Deswegen sagte Jesus wohl: Euch geschehe nach euren Glauben.

Na ja, erschaffen tun wir es nicht, wir ziehen es uns an.
Jedenfalls haben alle meine Versuche, per Gedanken etwas zu erschaffen, nicht das Geringste bewirkt - außer einem dicken Kopf. :D
 
Woher weißt du das?
Ich glaube, wenn wir erschaffen, dann erschaffen wir es durch einen Gedanken.
Wir erschaffen auf der Astralebene.
Wir bringen es durch einen Gedanken auf dieser Ebene in Form, und mit unseren Gefühlen, die es für wahr halten, bringen wir diesen Gedanken in die materielle Welt, also erschaffen so unsere Realität.
Deswegen sagte Jesus wohl: Euch geschehe nach euren Glauben.
Schöpfen kann ich nur durch meine Handlung, durch mein Willen. Der Gedanke fließt und ich nehme ihn auf. Wie ich ihn letztendlich verarbeite und für was ich ihn gebrauche obliegt ganz mir allein. Gedankenkraft ist rein und muss nicht zwingend astral umgesetzt werden.
 

Sollten wir nicht eigentlich Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe bezeichnen und ein Lichtsymbol am Halse tragen. Auch das Ankh, der Schlüssel zum Himmelreich wäre doch ein gutes Symbol. Aber den gekreuzigten Jesus an die Wand zu hängen und am Hals zu tragen, finde ich . . . . . Ja, wie finde ich das? - Irgendwie unangemessen, sinnverzerrend, makaber . . .

.

Diesen Gedanken finde ich gut!
Ja, das Zeichen des Lichts wäre doch ein besseres Zeichen!
 
Schöpfen kann ich nur durch meine Handlung, durch mein Willen. Der Gedanke fließt und ich nehme ihn auf. Wie ich ihn letztendlich verarbeite und für was ich ihn gebrauche obliegt ganz mir allein. Gedankenkraft ist rein und muss nicht zwingend astral umgesetzt werden.
Zwingend nicht aber würden wir nicht denken würden wir nichts erschaffen.
Zuerst ist immer die Idee die dann umgesetzt wird.
Manchmal bewusst aber meistens unbewusst, noch.
 
Na ja, erschaffen tun wir es nicht, wir ziehen es uns an.
Jedenfalls haben alle meine Versuche, per Gedanken etwas zu erschaffen, nicht das Geringste bewirkt - außer einem dicken Kopf. :D
So wie ich weiß müssen wir den Gedanken für wahr halten also schon drin leben dann wieder loslassen und es machen lassen.
Ja einfach ist es nicht, man braucht Geduld, meistens geschieht es wenn man nicht mehr damit rechnet, war bei mir mal so. :)
Ich hoffe ich kriege es nochmal hin, wenn nicht immer der Zweifel wäre. :coffee:
 
Werbung:
Gut oberflächlich angekratzt. Aber allein aus einer Definition heraus kann Seele nicht begriffen werden.
Dem stimme ich gerne zu.
Die Seele besteht aus dem Ätherleib und dem Astralleib und kann nur mit dem Bewusstsein erfahren werden. In der Yoga-Tradition geschieht der Zugang zur Seele über das Atmen, womit der Ätherleib bewusst wird und die Lebenskräfte mit Prana-Energie aktiviert werden.
Im Ätherleib gibt es sieben Bewusstseinszentren, die sieben Chakren, die mit den inneren Organen zusammenhängen und den Astralleib bilden. Im Yoga wird die körperliche Gesundheit gestärkt durch Pranayama-Atmen und die psychische Gesundheit wird erhalten durch Bhutashuddi, die Läuterung der Astralkräfte.
In der westlichen Tradition hat dies Zugang gefunden durch Pranasophie, die Gesundheitsatmung
LG ELi
.
 
Zurück
Oben