Sei, wie es will, ich tendiere da eher zu Markus, das auch das älteste der vier Evangelien ist.
Sein einziger Vers zum Thema Licht:
Markus 4[21] Und er sprach zu ihnen (Zuhörer): Zündet man auch ein Licht an, dass man es unter einen Scheffel oder Tisch setzte?
Mitnichten, sondern dass man es auf einen Leuchter setzte.
Servus Merlin!
Hier orte ich weniger einen esoterischen Inhalt,
wie etwa bei der Wandlung von Brot und Wein,
oder der Parabel vom Wandeln über dem stürmischen Wasser.
Sondern viel mehr einen „Abstecher“ in die Naturwissenschaft.
Das Licht ist ganz einfach das wirkliche Licht unseres Daseins,
nämlich die Sonne, in der Mitte unseres Sonnensystems,
die nicht auf- und untergeht, sondern ganz oben, im Zentrum zu finden ist.
Sie ist verantwortlich, dass Leben entstanden ist und weiter gedeiht.
Neben Wasserstoff, Aminosäure, usw.
Der Übergang in esoterische Gefilde sei jedoch auch nicht verschwiegen,
dabei handelt es sich um die übliche Praxis,
etwa bei der Bewertung des Geburtszeichens, da wird nämlich jenes herangezogen,
das vom irdischen Standort, durch die Sonne hindurch am weitesten entfernt ist(!).
Nimmt man etwa den Gegensatz von SCHÜTZE und ZWILLINGE,
dann befindet sich der irdische Standort eigentlich in unmittelbarer Nähe zum Zeichen Zwillinge,
aber in der Astrologie wird das am weitesten entfernte herangezogen, nämlich das Zeichen des Schützen.
In einem stabilen Zustand der Himmelskörper, das wird dabei vorausgesetzt.
Das Erkennen eines Sonnensystems ist dabei eine Sache.
Die Feststellung es wandert der gesamte Kreis der Ekliptik,
im Verhältnis zum Sonnensystem in 72 Jahren jeweils um 1°,
eine andere …
Ähnlich, als eine nähere Bestimmung, verhält es sich mit der Bewertung älterer Darstellungen in der Bibel,
wo bereits das Verhältnis von WIDDER und WAAGE herangezogen worden ist,
wobei das ältere PFERD für WAAGE verwendet wurde, im Nahverhältnis der Erde,
was uns etwa bei der Benennung zu der Beschreibung eines ESEL gelangen lässt:
Sach 9,7-8
Ich werde das Blut (das sie trinken) aus ihrem Mund nehmen und das, was ich verabscheue, aus ihren Zähnen.
So werden auch sie zu dem Rest gehören, der unserem Gott zu eigen ist.
Sie sind wie eine Sippe in Juda, Ekron ist wie das Volk der Jebusiter.
Ich selbst werde der Wachtposten sein, der mein Haus vor Feinden schützt, die in den Krieg und wieder nach Hause ziehen.
Kein Bedrücker greift sie mehr an; denn jetzt sehe ich auf sie mit meinen eigenen Augen.
Um dann markant hervorzuheben:
Sach 9,9
Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem!
Sieh, dein König kommt zu dir.
Er ist gerecht und hilft;
er ist demütig und reitet auf einem Esel,
auf einem Fohlen, dem Jungen einer Eselin.
Sach 9,10
Ich vernichte die Streitwagen aus Efraim und die Rosse aus Jerusalem,
vernichtet wird der Kriegsbogen.
Er verkündet für die Völker den Frieden;
seine Herrschaft reicht von Meer zu Meer
und vom Eufrat bis an die Enden der Erde.
Also WAAGE?
Gut.
Aber was für eine WAAGE?
Zäh und ausdauernd, stur und eigensinnig.
Aber das ist doch die Beschreibung von …
Im Gegensatz zu "spielend".
(Was der "Heilige Geist" nicht alles kann!?)
… und ein
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