Wer ist Jesus Christus?

Wenn die Seele den menschlichen Körper verlässt nimmt sie alles, was das Ich bildete mit sich. Im Jenseits wird sie das vergangene Leben betrachten und daraus lernen. Der resultierende Zustand bildet die Basis für das neue Erdenleben, wo Gelegenheit gegeben ist, die verbliebenen Untugenden abzustreifen.
Keine Seele ist krank - allenfalls haften ihr etwelche Schlacken an, die zu entfernen sind. Aber jeder Mensch ist davon betroffen - keine/r ist hier ohne Grund.
Das Himmelreich ist zu unterscheiden vom Jenseits, dem Seelenland, wo alle Seelen sind, die noch der Läuterung bedürfen. Auch im Seelenland herrschen Liebe und Glück, Vertrauen und pures Wohlgefühl. Nach dem Tode wird der Seele erst hier bewusst, wie sehr sie sich im vergangenen Leben davon abgewandt und entfernt hat.

Der menschliche Geist ist ein Lichtwesen und kehrt wieder heim ins Himmelreich, wenn alle Untugenden der Seele schicksalhaft ausgeglichen sind. Das ist für jeden in einem einzigen Leben möglich. Und dafür bringt jeder die ihm entsprechenden Veranlagungen, Fähigkeiten und auch leidvolles Schicksal mit sich. Dass dies in einem einzigen Leben zumeist nicht erreicht wird, das hängt damit zusammen, dass das Schicksal nur unzureichend erkannt, nicht ausgeglichen und neue Untugenden angesammelt werden.

Im Christentum kann durch demuts- und reuevolles Sünden-bekennen schon zu Lebzeiten ein Schicksalsausgleich erfolgen. Jesus Christus hat dies durch seine Erlösungstat möglich gemacht und zu einem tugendhaften Leben im Licht aufgerufen. Doch wie ein tugendhaftes Leben aussehen kann, das zeigt uns erst der Yoga durch die Läuterung der Seelenchakren und das lichtvolle Öffnen der sieben Lotosblumen im Menschen, die zum Licht führen


ELi
.
 
Werbung:
Was meinst Du mit Hierarchie, die Energie sein soll?
Für mich ist alles Energie. Nur das was der Mensch schafft an toter Materie nicht.
Hierarchie ist die göttliche Ordnung für mich, der ich als Mensch angehöre. Um aber ins Licht zu gehen, möchte ich meinen Seelenkörper umformen. Alles andere geht in tote Materie über. Ich habe die Wahl, um zu entscheiden wann ich gehen kann. Das ist für mich freier Wille. In der hierarchischen Ordnung stehe ich als Mensch an 10. Stelle und nicht an erster Stelle. Somit füge ich mich nach diesen Regeln und Gesetzen.
Wie gesagt, der Marionettengedanke ist aus meinen Bildern heraus interpretiert.
Weil ich beide Formen gesehen habe.
Rein aus dem Denken heraus ist natürlich der Weg ins Licht der Mensch keine Marionette.
 
Im Christentum kann durch demuts- und reuevolles Sünden-bekennen schon zu Lebzeiten ein Schicksalsausgleich erfolgen. Jesus Christus hat dies durch seine Erlösungstat möglich gemacht und zu einem tugendhaften Leben im Licht aufgerufen. Doch wie ein tugendhaftes Leben aussehen kann, das zeigt uns erst der Yoga durch die Läuterung der Seelenchakren und das lichtvolle Öffnen der sieben Lotosblumen im Menschen, die zum Licht führen
Durch welches Christentum können wir Demut erfahren? Was ist ein Schicksalsausgleich? Worauf bezieht er sich?
Die sieben Lotusblumen in der Chakrenlehre sind sehr wichtig. Wie können wir es umsetzen?
 
Ist Demut, oder De-Mut nicht das gleiche wie Mutlosigkeit, wie Unterwerfung also.
Mir gefällt das überhaupt nicht.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, so sehe ich das.


Servus plotinus!


Am Morgen aß ich nichts ahnend meinen kultivierten Teller,
und dann, ganz plötzlich,
wollte mich mein Frühstück fressen ...


... und ein :sneaky:

-
 
Servus plotinus!


Am Morgen aß ich nichts ahnend meinen kultivierten Teller,
und dann, ganz plötzlich,
wollte mich mein Frühstück fressen ...
Das wir in einer großartigen Kultur leben, die auf dem Boden eines säkularen Christentums entstanden ist,
verdanken wir nicht Christen, die die linke Wange hin hielten, sondern Menschen wie Karl Martell, die verhindert haben,
dass wir die linke Wange hin halten müssen.
 
Ist Demut, oder De-Mut nicht das gleiche wie Mutlosigkeit, wie Unterwerfung also.
Mir gefällt das überhaupt nicht.
Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte, so sehe ich das.
Demut (von ahd. diomuoti „dienstwillig“) besteht in der freiwilligen Anerkennung eines Höheren, dessen geistiger Größe man achtet und in dessen Dienst man sich stellen will. Eine demütige Haltung gegenüber der geistigen Welt ist eine Grundvoraussetzung für jeden geistigen Schulungsweg.
Anthrowiki - Demut

Die Demut steigt am höchsten
Wer in der Demut Gotts am
tiefsten ist versunken,
Der ist der höchste Glanz aus allen
Himmelsfunken.
- Angelus Silesius: Cherubinischer Wandersmann

Es hört sich wirklich sehr negativ an. Aber ich denke eher, durch die negative Verbform von demütigen. Auch durch die Trennung mit dem Präfix De- entsteht ein Negativgedanke. Aber dem ist nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Demut (von ahd. diomuoti „dienstwillig“) besteht in der freiwilligen Anerkennung eines Höheren, dessen geistiger Größe man achtet und in dessen Dienst man sich stellen will. Eine demütige Haltung gegenüber der geistigen Welt ist eine Grundvoraussetzung für jeden geistigen Schulungsweg.
Anthrowiki - Demut

Die Demut steigt am höchsten
Wer in der Demut Gotts am
tiefsten ist versunken,
Der ist der höchste Glanz aus allen
Himmelsfunken.
- Angelus Silesius: Cherubinischer Wandersmann

Es hört sich wirklich sehr negativ an. Aber ich denke eher, durch die negative Verbform von demütigen. Auch durch die Trennung mit dem Präfix De- entsteht ein Negativgedanke. Aber dem ist nicht so.

Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein.
Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.[11]

Ich selbst muß Sonne sein,
ich muß mit meinen Strahlen
das farbenlose Meer
der ganzen Gottheit malen.


Du mußt schon den ganzen Wandersmann lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich lehne jede Religion ab, weil sie von Menschen erfunden wurde, um sie zu knechten.
Ich habe mich inkarniert um in der Materie Erfahrungen zu sammeln um daraus zu lernen, die ich ohne Materie nicht machen kann.
Dazu brauche ich einen Körper. Alles Schwingung, dehnt sich aus, zieht sich zusammen. Wie oben so unten. Was uns davon abhält in unser eigenes schöpferisches Sein zu kommen, ist unser Verstand und unser Ego.
Ich habe zu spät erkannt, daß ich ein Starseed bin und wollte immer so sein, wie die anderen, was mich was umgebracht hätte. Seitdem ich mich selbst angenommen habe, meinen eigenen Wert erkannt, mich liebe und akzeptiere, wie ich bin, bin ich glücklich und alle Probleme lösen sich auf. Mittlerweile kann ich Manifestieren und bin mit der geistigen Welt verbunden. Meine Kraft ziehe ich aus der Natur.
Was das Beste ist, daß die Wissenschaften das bestätigen, was ich eigentlich schon immer wußte.:)
 
Werbung:
„Das spirituelle Leben ist keine Sache, die man mittels einer engstirnigen Definition darstellen kann oder die gebunden ist an eine starre mentale Regel; es ist ein weiter Entfaltungsbereich, ein immenses Königreich, .... Nur durch diese Art zu verstehen, kann man Spiritualität wirklich begreifen, sei es in ihrer Vergangenheit oder Zukunft, oder kann an ihre Stelle die spirituellen Menschen der Vergangenheit und der Gegenwart stellen oder die verschiedenen Ideale, Stufen usw. vergleichen, die im Laufe der spirituellen Evolution des Menschen entstanden sind.“

– D.K. Roy: Sri Aurobindo kam zu mir, S. 193
 
Zurück
Oben