Wer ist Jesus Christus?

Stellt die Erlösung als Ereignis dar, das völlig ausserhalb jedes Einzelnen stattfand.

Wir müssen uns aber bewusst werden, dass Jesus Christus es möglich machte, dass jede/r von uns erlöst wurde und zwar wurde jede/r aus dem Himmel gemäss eigenem Verschulden ausgeschlossen und darf seit dieser Erlösung wieder zurück.

Hier die eigene Beteiligung am Geschehen zu sehen ist meines Erachtens sehr wichtig.

lg
Syrius
Das hat etwas mit Beobachtung zu tun. Christus ist unser Brot
Stellt die Erlösung als Ereignis dar, das völlig ausserhalb jedes Einzelnen stattfand.

Wir müssen uns aber bewusst werden, dass Jesus Christus es möglich machte, dass jede/r von uns erlöst wurde und zwar wurde jede/r aus dem Himmel gemäss eigenem Verschulden ausgeschlossen und darf seit dieser Erlösung wieder zurück.

Hier die eigene Beteiligung am Geschehen zu sehen ist meines Erachtens sehr wichtig.

lg
Syrius
Ich denke hier wird ganz klar von der Gemeinschaft ausgegangen.
 
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Sollten wir nicht eigentlich Jesus Christus als das Licht des Lebens und der Liebe bezeichnen und ein Lichtsymbol am Halse tragen. Auch das Ankh, der Schlüssel zum Himmelreich wäre doch ein gutes Symbol. Aber den gekreuzigten Jesus an die Wand zu hängen und am Hals zu tragen, finde ich . . . . . Ja, wie finde ich das? - Irgendwie unangemessen, sinnverzerrend, makaber . . .

Alles Liebe
ELi
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Das Kreuz ist das Symbol der Auferstehung, das Symbol der Erlösung. Mit dem „es ist vollbracht“ senkte Christus sein Erlöserlicht in die Seele eines jeden Menschen, in das 4. Bewusstseinszentrum in der Nähe unseres Herzens. Dort leuchtet es und begleitet uns das ganze Leben. Zu ihm können wir beten.

Wer dagegen zu Christus am Kreuz betet, der gibt einen Teil seiner Gebetskraft den Mächten der Finsternis, dem Gott Baal. Denn der Christus am Kreuz soll den Triumph der dunklen Mächte über Christus symbolisieren, und deshalb wird er auch nicht vom Kreuz heruntergelassen.

Aber Christus ist auferstanden. Er hängt nicht mehr am Kreuz. Er wohnt in uns. Wenden wir uns dem Christus in uns zu.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


 


Christus spricht

Das ist, das war und das wird sein.

Das Leben im Geiste Gottes.
MEIN Wort ist gegeben für gestern
heute und für die Zukunft.

In mir, in Christus, ist alles Gegenwart,
da ich unvergänglich bin.

In mir ist alles beschlossen
und für die Meinen offenbar.

Was für die Menschen noch Zukunft ist,
das ist in mir Gegenwart.

Mein Wort ist das Wort der Gegenwart,
was sein wird ist in mir,
und ist auch in mir schon vollendet.

Jeglicher Kampf gegen deinen Nächsten
ist schon dein Ende.

Wer gegen seinen Nächsten kämpft,
der ist schon vergangen.

Deshalb ist die Welt nach dem Gesetz
inneren Lebens schon vergangen,
und das ICH BIN ist schon wirksam.

Der Friede.

ICH BIN der Friede.



 
Schicksal. Zwang oder Chance
Laut Szondi resultiert das Zwangschicksal aus den genetischen Faktoren jeder Familienstruktur. Das sie aus Trieben sich entwickeln können ist ja klar.
Dem Familienthema, welches in diesem Fall Affekt und deren Kontrolle bedeutet, kann er sich von der Genetik, aber auch von der Milieutradition seiner näheren Um- welt her gesehen, nicht entziehen. Er muss sich zwangsweise damit auseinandersetzen. Dies ist u. a. ein Teil seines Zwangsschicksales.
Das sehe ich genau so.
In meinem Beitrag #4492 habe ich dir daher bestätigt:
Zwanghaftes Schicksal resultiert aus Trieb- und Instinkt-Steuerungen.

Ich habe jedoch darauf hingewiesen, dass es nicht nur ein zwanghaftes, sondern auch ein freiheitliches Schicksal gibt:
Freiheitliches Schicksal reultiert aus bewusstem Denken und Intuieren.

Das bedeutet zudem, dass der Mensch durch seine Gedanken, seine Intuitionen und seine Handlungen aus Liebe, Güte und Mitmenschlichkeit ein positives Schicksal gestalten kann. Jesus Christus hat genau das sehr vorbildlich vorgelebt und allen Menschen zur Nachfolge empfohlen.
Das hat auch Szondi schliesslich erkannt und in seinem späteren Leben eine 'transpersonale Seinsdimension' anerkannt.

Es ist also keineswegs so, dass das Schicksal des Menscher nur von seinen Trieben und Instinkten zwanghaft verursacht wird, sondern auch von allem, was freiheitlich aus dem ideellen Teil seines Wesens als Chance resultiert.
Ich bin der Auffassung, wer sich seinem ideell-schöpferischen und gedanklich-intuitiven Wesensteil bewusst zuwendet, der vermeidet, sich in Triebproblemen schicksalhaft zu verstricken
ELi

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Zuletzt bearbeitet:
Es ist also keineswegs so, dass das Schicksal des Menscher nur von seinen Trieben und Instinkten zwanghaft verursacht wird, sondern auch von allem, was freiheitlich aus dem ideellen Teil seines Wesens als Chance resultiert.
Ich bin der Auffassung, wer sich seinem ideell-schöpferischen und gedanklich-intuitiven Wesensteil bewusst zuwendet, der vermeidet, sich in Triebproblemen schicksalhaft zu verstricken
Das weiß ich und auch ich vertrau darauf.
Nur ist das immer einfacher gesagt, als getan. Oft sind diese familiären Energien aber einfach so stark und schlecht auszuhalten.
Und wenn eine Person dieses ertragen muss, unter eventuell doch schweren Grundvoraussetzungen ist das Dilemma vorprogrammiert. Denn es sind ja nicht nur die Triebe, sondern auch das soziale Umfeld, die Bildung und das Erbschicksal Vorbedingung. Der Trieb der Wut wird sich sicherlich unter diesen weiteren 3 Aspekten anders entwickeln. Die seelische Grundstruktur muss auch Beachtung geschenkt werden.
Es hängt ja auch der seelische Entwicklungsgrad der jeweiligen Person davon ab, wie er wählen tut.

Ich frage mich nur, wie sieht es bei geistig behinderten Menschen aus?
Diese familiäre Last, die sie tragen ist unbeschreiblich hoch und sie opfern sich aus Liebe. Sie sind sehr unbeschwert und so liebevoll.
 

Christus spricht

Das ist, das war und das wird sein.

Das Leben im Geiste Gottes.
MEIN Wort ist gegeben für gestern
heute und für die Zukunft.

In mir, in Christus, ist alles Gegenwart,
da ich unvergänglich bin.

In mir ist alles beschlossen
und für die Meinen offenbar.

Was für die Menschen noch Zukunft ist,
das ist in mir Gegenwart.

Mein Wort ist das Wort der Gegenwart,
was sein wird ist in mir,
und ist auch in mir schon vollendet.

Jeglicher Kampf gegen deinen Nächsten
ist schon dein Ende.

Wer gegen seinen Nächsten kämpft,
der ist schon vergangen.

Deshalb ist die Welt nach dem Gesetz
inneren Lebens schon vergangen,
und das ICH BIN ist schon wirksam.

Der Friede.

ICH BIN der Friede.



Wen symbolisiert Christus?
 
Wie sieht es mit den geistig behinderten Menschen aus, die eine ganze Familienlast tragen?
In dieser Form trifft sich die ganze negative aufgestaute Familienstruktur als Energieform dieser schwerstgradigen Behinderung wieder.
Ist es bei Ihnen Zwang oder freier Wille, diesen Affekt / Energie zu transformieren?
Den Menschen lediglich als Produkt der Gene und der Umwelt zu betrachten greift meines Erachtens zu kurz.

In erster Linie ist der Mensch das Produkt seiner eigenen Entwicklung in der Summe aller vergangenen Erdenleben. Dann kommen die Aufgaben, die in einem nächsten Leben zu bewältigen sind und die Suche nach den passenden Eltern, die die richtigen Gene dazu aufweisen.

Es gibt aber auch Eltern, die vorgeburtlich sich dazu bereit erklären, wie auch Geschwister, sich um eine schwerstbehinderte Seele zu kümmern. Im Leben angekommen, wissen diese Seelen natürlich nicht mehr, welche Zusagen sie vorgeburtlich gemacht haben.

Wie bei allen Aufgaben, kann die Familie auch an dieser Aufgabe wachsen oder eben nicht.

lg
Syrius
 
Ich meinte es eigentlich auf die geistige Welt bezogen. Dadurch das unser Geist keine Grenzen hat, kann er sich mit allem verbinden. Und je nachdem ich mich selber transformiere, schließe ich mich bestimmten geistigen Wesen an. Das ist die Marionettenform, die ich meine. Sie Ist für mich eine Energie und ich kann frei wählen mit was ich mich verbinden möchte. Dazu muss man es lernen, sich selber zu beobachten. Vieles passiert unbewusst. Achte mal darauf, was du unbewusst isst und was bewusst. Und wie oft du davon selbst entscheidest.
Natürlich nimmt jeder Mensch Gewohnheiten an.
Nicht bei jeder Mahlzeit überlege ich mir alles Gründe, wieso ich mich vom Fleisch abgewandt habe, nicht aber von den Eiern - es ist zur Gewohnheit geworden.

Geistwesen hat es auf der Erde viel mehr als Menschen. Den Geistwesen sind unsere Gedanken sichtbar, weithin. Kommt zum Beispiel ein Gefühl oder Gedanke des Unmuts in mir hoch, sind sofort Geistwesen da, die sich selbst darin verwirklichen wollen, die sich an meinem Unmut erfreuen und dies deshalb unterstützen. Ist das die Energie, die Du meinst? Genauso rufen richtig böse Gedanken natürlich richtig böse Dämonen - die dann nicht mehr so leicht abzuschütteln sind.

lg
Syrius
 
hatte Maria Magdalena nicht gezeigt, wie es mit uns nach dem Tod weitergehen kann? Ihr Jesus starb nicht wirklich, weil er in ihrem Herzen weiterlebte. Ein kleines Licht der Hoffnung und des Glaubens, das sie für uns entzündet hatte. (y)
Merlin

Lieber Merlin,

ich weiss, dass dass Du das Weiterleben nach dem Tode auf die Erinnerung anderer reduzierst. Aber, das ist doch gar kein Leben!

Wie hätte der Schächer mit Jesus im Paradies ankommen sollen, wenn es von ihnen nur noch Erinnerungen in anderen Köpfen gegeben hätte? Aus wessen Kopf hätte sich Jesus entfernt, um sich zu materialisieren und den Seinen zu erscheinen? Und wozu die vielen Wohnungen im Hause seines Vaters? Und was genau soll denn der ewigen Verdammnis übereignet werden, wenn sich niemand eines Menschen erinnert?

Du kannst ja wohl nicht davon ausgehen, dass Gott die untergegangenen Seelen beim jüngsten Gericht wieder herstellt um sie dann dem ewigen Feuer zu übereignen - so grausam ist Gott nicht!

lg
Syrius
 
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Das hat etwas mit Beobachtung zu tun. Christus ist unser Brot

Ich denke hier wird ganz klar von der Gemeinschaft ausgegangen.
Christus ist unser Erlöser und unser Brot kann er letztlich nur dann sein, wenn wir wissen, wovon er uns eigentlich erlöst hat - wieso wir denn der Erlösung bedurften.

Und zwar nicht die Gemeinschaft - jeder einzelne muss sich eigenverantwortlich irgendwann so verhalten haben, dass eben eine Erlösung notwendig wurde.
 
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