Ich möchte dir meine Antwort geben, will aber nur von mir und für mich sprechen.Da es sich in mir aber wie "egoistisches Ignorieren" und ausblenden anfühlt, bin ich immer noch am überlegen wie ich mit der dunklen Seite der Macht umgehen soll.
Ich bin katholisch erzogen und war gerne Messdiener in der Kirche (oberstes Gebot: Kehre nie dem lieben Gott auf dem Altar den Rücken zu). Ich habe mir später viele Religionen angesehen und war sehr im Zweifel, welche von ihnen am besten zu mir passt.
1.Stelle Buddhismus, 2.Stelle Hinduismus, vorletzte Stelle Katholizismus.
Der Film Siddharta steht noch heute ganz oben auf meiner Hitliste.
Nach langer Suche bin ich über die Bhagavad gita zum Yoga gekommen, habe bei Yesudian Hatha-Yoga praktiziert, habe mich im Raja-Yoga weitergebildet und mein Buch 'Seins-Prinzipien' geschrieben. Und Jesus Christus hat im 12-blättrigen Herzlotos zu mir gesprochen.
Und das hat sich für mich so angehört:
Kehre ein in das innerste Heiligtum deines Daseins, das stille Kämmerlein beim Herzen, knie nieder am inneren Altar deiner Seele und blicke empor auf das ewige göttliche Licht, das in dir leuchtet allezeit.

Mit dem Stillen Kämmerlein ist der kleine 8-blättrige Lotos unterhalb des 12-blättrigen Herzlotos gemeint. Und ich habe verstanden:
Immer, wenn du Christus anrufst, wird er bei dir sein
und jegliches Böse wird keine Macht über dich haben
ELi
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