Wer ist Jesus Christus?

. Neben der persönllichen Schuld gibt es halt auch eine kollektive Schuld, die wieder ausgeglichen wird
Durch eine Eiszeit? Da dieses Phänomen zyklisch auftritt, so bedeutete das , dass die Menschheit NIE von ihrer Sünde wegkäme...
Da denke ich eher an den Beschluss der Elohim die Menschheit mit einer Sündflut zu vernichten. Allerdings gab und gibt es immer Menschen, die nicht zum Kollektiv zählen, da sie nicht sündigen und auch keinen schädlichen Müll produzieren.
Diese entkommen der Vernichtung, so Noah und seine Familie, so Loth, so die 144.000, die am Ende der Zeit entrückt werden.
 
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Ich erinnere mich an mehrere Gespräche mit guten Bekannten, die sich mit psychoaktiven Substanzen künstliche Glücks- und auch andere Gefühle im Hirn und im Körper verschaffen. Ich habe ihnen meinen Standpunkt mitgeteilt, dass ich die körpereigenen Glückshormone bevorzuge, die ja auch Botenstoffe sind für ein gesundes Leben und dass ich mich keinesfalls auf körperfremde Substanzen einlasse.
Dass diese körpereigenen Glücksbotenstoffe dich vom bewussten spirituellen Sein abhalten, scheint eine bedauerliche Fehlleistung zu sein.
Mich führen diese zu meinem eigentlichen spirituellen Sein hin, zum Satchitananda, der Seinsbewusstseinsseligkeit
Aber das muss jeder so machen, wie es für ihn richtig und wichtig ist

Wie passt das zum Ihringer Spätburgunder Weissherbst? ( Beitrag 387 ) Ist Alkohol keine Droge?
Ist Wein keine körperfremde Angelegenheit? Hat du noch keinen Alkoholiker taumeln und straucheln sehen? Hat jemand im Vollrausch Gewalt über seinen Kórper?
Psychoaktiv sind ALLE Substanzen! So oder so wirken sie nicht nur im Körper, sondern verändern auch das Bewusstsein. Selbst Blumen vermögen das - siehe Bachblüten. Sind Kräuter die heilen nicht psychoaktiv?
Was ist mit dem Adrenalin im Fleisch der gemordeten Tiere? Was mit dem Zucker, der genauso süchtig machen kann wie Kokain?usw.

Von Drogen zu sprechen und diesbez. einen dogmatischen Standpunkt zu vertreten, ohne eigene Erfahrungen gemacht zu haben, das ist doch wohl nicht der wahre Anton.
In meinem obigen Profilbild stehe ich inmitten von dem meskalinhaltigen Kaktus 'San Pedro', der in Nordchile frei in der Landschaft wächst. Sein Konsum ist nicht verboten, ganz im Gegenteil, er wird gefördert von spirituellen Gruppen in der Andenkordillere. Dort finden Initiationen statt, die auch nicht anders sind, als diejenigen, die jeder Schamane erlebt, bevor er seine Heilarbeit beginnt.
In Peru und Kolumbien ist es die Ayahuasca und in Sibirien der Fliegenpilz.
Weshalb sollten bewusstseinserweiternde Pflanzen verboten sein?

Anders steht es mit den süchtigmachenden Substanzen wie Alkohol, Opiate (Heroin), Kokain, Tabak, Kaffe usw. Sie erweitern den geistigen Horizont nicht, sondern verbinden sich mit dem Ego des Süchtigen, was einer Bewusstseinserweiterung entgegen steht. Hier ist Verdrängung die Folge.
Allerdings sind es gerade diese das Ego ansprechende Substanzen, allen voran König Alkohol, die dem Geniesser dieser Drogen Glücksgefühle verschaffen. Die bewusstseinserweiternden Pflanzen s.o. erzeugen keine Glücksgefühle, sondern lassen dich in einer höheren Dimension erwachen - den Trance. Dort vollzieht sich in dir ein bewusstseinserweiternder Prozess (für jeden angepasst an sein derzeitiges Bewusstsein), der dich bereichert von der "Reise" zurückkehren lässt und zwar ohne einen Kater zu erleiden oder Verlangen nach 'mehr' zu haben.
Nach so einem Trip (bei mir führte er auch in vorhergegangene Inkarnationen) ist man erstmal für mehrere Monate bedient - er ist nämlich im Unterschied zu den süchtig machenen Drogen sehr anstrengend. Da gehts psychisch durch dick und dünn, hier konfrontiert man sich zunächst mal mit seinem Schatten.
C.G.Jung hätte ohne LSD wohl kaum den Zugang zu den Archetypen gefunden. Die griechischen Philosophen liessen sich in Ägypten einweihen - es ist nachgewiesen, dass bewusstseinserweiternde Pflanzen eingenommen wurden. Bei Todesstrafe durfte nichts bekannt werden.
Es wäre nämlich dann vielleicht auch nicht anders zugegangen als heute, wo jederman an Drogen herankommt, diese ohne Führung zu sich nimmt, sie mit anderen Substanzen vermischt, süchtig wird und im Ego versinkt.
Drunvalo hat im vergangenen Jahr in Mittelamerika mit der Ayahuasca Bekanntschaft gemacht. Die Indios haben den grössten Respekt vor dieser unglaublichen Heilpflanze, sie lassen sich von einem Schamanen in ihren Gebrauch einführen. Dem Alkohol allerdings haben sie ihren Niedergang zu verdanken...

Das SOMA wird in der Rig Veda oft erwähnt, als der Trank der Unsterblichkeit, der Göttertrank. Es wird herumgerätselt, welche Pflanze es liefere - einige Bücher wurden darüber geschrieben...
Alles Liebe
 
Genau so ist es und dazu gibt es noch viele andere Beispiele auf den Weltmeeren. Ein Paradebeispiel sind auch die Osterinseln, die aus einer hausgemachten Katastrophe nichts gelernt haben und der illegale Wohlstandsmüll der Bewohner derzeit eine große Rolle spielt.

Die Osterinsel gleicht einem Dreieck, welches die Seitenlängen 24km - 12km - 13km hat. Heute hat sie etwa 4500 Einwohner, davon nur 2000 Polynesier, die Anderen sind Chilenen vom Kontinent. Diese waren es, die nach und nach den Tourismus auf der Insel aufbauten, der nun das grosse Müllproblem und auch das Süsswasserproblem auf diese mythische Insel gebracht hat.
Inzwischen kämpen mehrere einheimische Sippen um die Befreiung von Chile, sie möchten sich wieder auf ihre eigene Kultur zurückbesinnen.

Als ich 1981 zum erstenmal nach Rapa Nui kam, da gab es dort kein Müllproblem! Die Zivilisation war noch nicht in all ihrer Pracht über sie hereingebrochen: es gab das Auto des Gouverneurs, den Kleinlastwagen vom chilenischen Administrator der Insel und ein zebragestreiftes Motorrad. Es gab keine Möbel, man setzte sich auf den Lehmboden, auf dem eine Bastmatte lag. Gekocht wurde draussen vor dem Haus. Kein Fernsehen, keine Waschmaschine, keine elektrischen Geräte, ja, nichtmal eine Apotheke oder einen Supermarkt.
Die Lebensmittel kamen säckeweise per Schiff und Plastik war so gut wie unbekannt.
Die Einheimischen, 2000 Polynesier (und 300 Chilenen)ernährten sich aus ihrem Garten, der drei ernten im Jahr einbrachte und vom Fischfang, Hühnern, Schafen und Rindern.

Heute gibt es 2500 Fahrzeuge aller Art, darunter grosse Busse für die Millionen von Touristen, die Millionen von Plastikflaschen zurücklassen und alles Andere, was sich nun auf den Müllbergen häuft.
Viele Polynesier haben Chilenen geheiratet, die Sprache Rapa Nui's hört man nur noch selten.

Was sollen sie aus ihrer Vergangenheit gelernt haben? Ihre Vergangenheit ist von Missionaren verbrannt worden und heute kann niemand mehr die wenigen erhaltenen Schrifttafeln mehr lesen.
Doch es wurde herausgefunden, dass einstmals 40.000 Menschen diese Insel bewohnten, auf 12 Tribus verteilt. Da die Fische nicht mehr für die Ernährung reichten, wurden sie schliesslich zu Kinderfischern - ein Tribu holte sich Kinder aus anderen Tribus. Auch 1981 gab es noch Familien mit 14 Geschwistern.
Die einheimischen Insulaner sind sich darüber einig, dass ihre Moais - die riesigen Steinstatuen - durch Mentalkraft an ihre Orte rund um die Küste der Insel gelangt seien. Im Film über die Osterinsel wird allerdings gezeigt, wie Bäume für den Transport gefällt werden und das versklavte Volk sie ziehen muss...Kevin K. hat da so einiges geändert, was dem
normalen Menschenverstand eben näher kommt, als die Saga vom Vogelmenschen, dem Manutara.
L.G.
 
Von Drogen zu sprechen und diesbez. einen dogmatischen Standpunkt zu vertreten, ohne eigene Erfahrungen gemacht zu haben, das ist doch wohl nicht der wahre Anton.

Ich lasse dir ja gerne deine Überzeugungen bezüglich kürperfremder psychoaktiver Substanzen, bitte dich aber, ebenso tolerant zu sein und nicht so aggressiv auf meine Erfahrungen mit körpereigenen Glücksbotenstoffen zu reagieren
ELi
.
 
Gegen körpereigene Hormone habe ich nichts, ganz im Gegenteil, ich versuche sie durch die sieben Tibeter zu aktivieren. In meinem Beitrag über die verschiedenen Drogen kann ich keine Aggression erkennen.
Liebe Grüsse
 
Das Auslösen von Glückshormonen im Gehirn kann süchtig machen.
Wie bei dem Verliebt-Sein, den Schmetterlingen- , den Flugzeugen-, oder den Brausestäbchen im Bauch.
Letztlich ist es nur ein Trick der materiellen Natur um uns Menschen im Sinné der materiellen Natur zu manipulieren.
Und je mehr ein Mensch diesen "Drogen" nachgeht, umso mehr entfernt dieser Mensch sich von seinem bewussten spitituellem Sein.

Dass diese körpereigenen Glücksbotenstoffe dich vom bewussten spirituellen Sein abhalten, scheint eine bedauerliche Fehlleistung zu sein.

Wie kommst denn auf diesen Schnack?
Nur weil ich obige Aussage mache, halten mich die körpereigenen Glücksbotenstoffe vom bewussten spirituellen Sein ab?
Soll denn tatsächlich deine empathische Vorstellungswelt wirklich SO einfach gestrickt sein?
Ich kenn dich allerdings auch anders.
Oder bist du von mir nur genervt und unterstellst auch Agressivität?

Mich führen diese [Anmerkung Schatten: Glücksbotenstoffe] zu meinem eigentlichen spirituellen Sein hin, zum Satchitananda, der Seinsbewusstseinsseligkeit
Aber das muss jeder so machen, wie es für ihn richtig und wichtig ist

Vor allem der Orgasmus führt ja zu den stärksten Glücksbotenstoffen überhaupt. Und selbst vom Orgasmus kann man süchtig werden,
vor allem dann noch im Beziehung zu einem anderen Menschen/als Mann einer schönen Frau.
Mann hat ja was zu geben. *grins*
 
Im auf das Spirituelle Übertragenen gibt es einen zweifachen Müll, der durch eine Sünde entstanden ist. Und neben der persönlichen Schuld, die durch die eine Sünde entstanden ist, welche durch Karma ausgeglichen wird, hat dieselbe Sünde noch eine Wirkung für die Welt, für die Welt als solche.

Erst mal eine Frage: Lag ich mit der Selbst-Verantwortung richtig, welche du als das Gegenteil von der persönlichen Sünde ansiehst?

Selbst im spirituellem Sinne gibt es keinen zweifachen Müll, der nur einmal durch das Karma ausgeglichen wird, weil der Müll dennoch eine Wirkung für die Welt, für die Welt als solche noch hat.
Das ist von dir viel zu kurz gedacht, im spirituellem Sinne. Denn Karma und Welt sind ein und das Selbe. Welche Institution ausser der Welt sollte karmisch überhaupt wirken können, wenn wir den personifizierten Gott mit individuellem Gestaltungswillen mal aussen vor lassen?

Nur weiß man über die Bedeutung der Sünde der Welt nichts, wie die Bibel es nennt, weil die Erkenntnisgrundlage dafür fehlt und die Bibel darüber nicht in der Weise Auskunft gibt, dass wir es verstehen könnten.

Eben darum !

Ich möchte aber auf deine, von mir zitierte, Aussage noch in Gänze etwas eingehen:
Falsche Handlungen, oder wie du es nennst "Sünden" stammen zu einen nur aus der menschlichen Beurteilung dessen was Gut&Richtig, oder Falsch&Sünde ist.
Zum anderen interessiert dies die Welt als solche überhaupt nicht wirklich. Denn nicht nur diese Erde hier, auf der wir gegenwärtig leben, wird in ca. 5-6 milliarden Jahren zu ihrem energetischem Ursprung zurück kehren, sondern auch die gesamte Welt und somit das Universum wird eines Tages enden müssen und zu ihrem sinngemäßen Ursprung zurück kehren.
Und je weniger "Negative" passiert sind wärend dieser Existenz, umso weniger hat die Existenz überhaupt ihre Berechtigung gehabt.
Das ist allerdings reine Spiritualität und letztlich auch ZEN, wo die Leerheit ( das nicht beurteilen von "Sünden") zur Vollkommenheit wird.

Nur, um zu verstehen wie ich das meine, muss man die eigenen politischen Ambitionen, von denen ich im Beitrag #382 schrieb, auch völlig aussen vor lassen.
 
Wie kommst denn auf diesen Schnack?
Nur weil ich obige Aussage mache, halten mich die körpereigenen Glücksbotenstoffe vom bewussten spirituellen Sein ab?

Ich bezog mich auf deine Aussage in #381
Das Auslösen von Glückshormonen im Gehirn kann süchtig machen.
Wie bei dem Verliebt-Sein, den Schmetterlingen- , den Flugzeugen-, oder den Brausestäbchen im Bauch.
Letztlich ist es nur ein Trick der materiellen Natur um uns Menschen im Sinné der materiellen Natur zu manipulieren.
Und je mehr ein Mensch diesen "Drogen" nachgeht, umso mehr entfernt dieser Mensch sich von seinem bewussten spitituellem Sein.

Du hast offensichtlich die Funktion der Glücksbotenstoffe mit der Triebsteuerung verwechselt
.
 
Übrigens, Johannes den Evangelisten habe ich im Erscheinungsbild seiner Zeit ganz anders erwartet.
Tatsächlich war er von körperlich hochgewachsener Gestalt, mit einem ebensolchen kräftigen Körperbau in der Grundstruktur,
wobei allein die mögliche Anreicherung und Überladung des Leibes zurückgestellt worden ist.
Was sein Gesicht betrifft, ja da wurde ich mit einem rechteckigen Antlitz überrascht, dem die Ecken und Kanten fehlen,
denn diese werden von sehr harmonischen Rundungen ersetzt.
Das schüttere Haar, noch kräftig vorhanden, dürfte das Zeichen für ein sehr hohes Alter sein.

Alles im Allen ein sehr beseeltes Gesicht, wie man so sagt,
wobei sich diese Tendenz auf den gesamten Körper ausbreitet,
was die Melodie der Stimme betrifft, sowie der Bewegungsabläufe ...


… mit einem sehr tiefen Tonfall, aber nicht so tief wie beim Nazaräner.
Darum nannte man ihn und einen seiner Onkel damals auch „Donnersöhne“,
nach der noch tieferen Stimme und dem blitzartigen Gschau des Nazaräners.

Im Sinne eines römisch ausgebildeten Centurio.

Während der älteste Verwandte, geboren in der Waage, davon weniger betroffen gewesen ist …


Sehr hilfreich für bewusstseinserweiternde Drogen und Medikamente, oder Wein,
sind etwa 5 Jahrzehnte Lebenserfahrung,
damit man weniger auf dem Weg der Phantasie unterwegs sein muss.
Diese Voraussetzung hat der Nazaräner mit „plus genügend“ zur Kenntnis genommen.

Wie das mit dem Unterschied zwischen Sicht in die Vergangenheit, und Blick in die Zukunft, zu verstehen wäre,
in Verbindung mit den sich daraus ergebenden Wahrheiten,
das sind nicht nur andere Geschichten, sondern das ist eine andere Geschichte (Historie).

Im Gegensatz zu Hysterien und Massenhysterie …

Entsprechend seriösen wissenschaftlichen Forschungen werden in knapp 100 Jahren die Fidschi-Inseln im Meer versunken sein.
Im Budget von Venedig und Miami werden in dieser Hinsicht bereits umfangreiche finanzielle Mittel bereitgestellt,
damit entsprechende gegensteuernde Maßnahmen gesetzt werden können.

... und ein :whistle:

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Hallo mein Lieber - Ich habe alles unter dem Blickwinkel "Meines Erachtens"!!!!! geschrieben.

Das heißt, ich rede hier von meinem persönlichen Glauben und meiner höchst persönlichen Ansicht, die ich für mich nicht in Frage stelle. Deshalb meine bestimmte Sprache.

Jeder Mensch darf und soll seinen persönlichen Glauben entwickeln und diesen auch zur Diskussion stellen.
Im Übrigen habe ich selber Dich in Deinem ersten Ansatz durchaus verstanden und erachte dessen Aussage sehr wohl als bedenkenswert. Solis hat einzelne Wortgefüge aus ganzen Sätzen gerissen und im Einzelnen verrissen. Es ist unkorrekt, einen Satzteil, hinter dem ein Komma steht, isoliert zu bewerten. Wenn man schreibt: "Gott wollte seine Kraft zeigen,...", dann muss man den Satz vollständig aufnehmen, um zu erfahren, was er damit zeigen wolle und darf ihn nicht als eine in sich geschlossene Behauptung ansehen. Das jedoch hat Solis getan - das war sein Fehler. Dass Gott durch die Kraftoffenbarung seine liebevolle Allgegenwart und seine Siegesmacht selbst über Leid, Schmerz und Tod erweisen will - dass Du dies gemeint hast, das hat er eben durch sein Vor-Urteil nicht mehr erfasst...
 
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