Kann ich verstehen, denn es ist eine Mischung aus geglaubtem Konzept und einem mehr oder weniger großen Anteil selbt erlebtem und erfahrenem. Die 4 Wesensglieder des Menschen sind erfahrbar, dazu gehört der physische Leibe, der Ätherleib (Physiologie der Organe), der Astralleib (wo die Gefühle zugeordnet sind) und der geistige Leib, der eigentlich nicht mehr Leib genant werde sollte, weil er kaum erkennbare Grenzen hat. Jedenfallss keine Grenzen wie sie im physischen erlebbar sind.
Diese 4 Glieder sind auch für geistig nicht so versierte Menschen leicht erfahrbar. Innerhalb dieser Glieder Unterscheidungen zu treffen ist schon eine schwierigere Aufgabe, vor allem im geistigen Rahmen sind wir Menschen da noch in den Kinderschuhen. In den letzten 200 Jahren haben wir uns im intellektuellen Bereich des geistigen einiges errungen. Und auch im Bereich der Psyche (Astrales Sein) habenn wir Fortschritte gemacht, wobei das natürlich nicht jeden einzelnen Menschen betrifft. Das was hier noch angesprochen wurde, die Erforschung des Ich hat zum einen mit der astralen Ebene, der Psyche zu tun, ragt aber auch in den geistigen Bereich hinein. Bei der Erforschung des Ich geht es zum einen um die Erforschung des Individuellen, was uns zu unserer Persönlichkeit führt, dies ist vor allem die Ebene der Psyche, mit ihren Mustern, Glaubenssätzen, Ängsten, Freuden, Wünschen und Bedürfnissen. Aber es betrifft auch auch einen geistigen Bereich, den man erforschen kann, wenn man das erkennt was in einem als "der Beobachter" oder der "Erkenner" bezeichnet werden kann. Hier kommt man zu der Erkenntnis, dass es da ein unveränderbares ICH gibt, welches schon immer das Ich (meinIch) war und immer bleiben wird, egal was passiert, egal wie sich die Persönlichkeit entwickelt und wie sich die Physis verändert. Das ist dann das "ewige Sein" des Menschen.
LGInti