Wer ist Jesus Christus?

LUCIFER:
Was bedeutet Lucifer oder Luzifer? = Lichtbringer. Lucifer heisst als Morgenstern: Der Lichtbringer. Lucifer ist Satan und dies ist in der Astrologie Saturn
Die Religionen des fischezeitalters sind eben auf Angst und Schrecken aufgebaut, dies tun sie ja heutzutage noch und deswegen sind ihre Führer oft die Scheinheiligen, die Parisäher die Jesus aus den tempel gejagt hat.
Teufel? hat da der Schöpfungsgott ein fehler gemacht?, ist ihm da was ausser kontrolle geraten? oder gab es noch andere Schöpfungsgötter? Nun ich weiss, das ich das nicht weiss, ich weiss aber das die meisten Führer der jetzigen Kirchen Heuchler sind, was nichts mit Jesus Lehren zu tun hat.
Wie wir alle wurde auch Luzifer als Geistwesen im Jenseits erschaffen. Allerdings war er die erste Schöpfung von Gott und Christus gemeinsam.

Lange Zeit später, als es schon grosse Engelscharen gab, begann Luzifer gegen Christus Stellung zu beziehen und suchte Anhänger, die seine Ideen unterstützten. Während langen Zeiträumen verlief dieser Prozess und etwa ein Dritel aller Engel folgten Luzifer nach - wohlwissend, dass sie damit Gottes Gesetze verletzten.

Da im Himmel dadurch ein Chaos entstand und irgendwann Gott keine Möglichkeit sah, dass die Fehlbaren noch einsichtig würden, entfernte er sie in eine andere Sphäre - uns als Hölle bekannt. Alle jedoch haben sie die Möglichkeit durch Inkarnationen auf Erden die Untugenden abzulegen und wieder den alten Platz einzunehmen.

Wer jedoch Luzifer nach wie vor völlig ergeben dient und auf Erden voll Eifer Menschen verführt, um diese am raschen Aufstieg zu hindern, den bezeichnet man als Teufel - ein Status, den sich das Geistwesen selbst durch den freien Willen erarbeitet hat - und von dem es sich auch selbst wieder lösen muss.

Von einem Fehler Gottes also keine Spur

lg
Syrius
 
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Natürlich weiß der Musiker, wie die Musik sich nicht schön anhören würde. Wie soll er denn sonst wissen, wie sie sich schön anhört?
Durch den freien Willen kann er aber entscheiden, wie er musiziert.
Der Musiker weiss es einfach - aber nicht weil andere die Musik anders spielen.

Ich zum Beispiel habe den Klang meiner Klarinette genau im Ohr - genau diesen Klang will ich erreichen, denn so ist es am schönsten. Das habe ich aber nicht so im Ohr, weil viele andere Klänge dem nicht entsprechen, sondern weil es so für mich am schönsten ist.
 
Lieber Syrius,

wie definierst du freien Willen?
Gott hat einst jedem Wesen und auch dem Menschen als höchste Gabe die Erkenntnisfähigkeit und die Willensfreiheit (die Freiheit im Denken und Handeln) geschenkt. Aufgrund dieses freien Willens besteht die Möglichkeit, sich zwischen Gut und Böse zu entscheiden bzw. gegen die geistigen Gesetze zu verstossen. Entscheidungen für das Böse, Verstösse gegen die geistigen Gesetze führen zu negativen Folgen, vielleicht schon auf Erden, bestimmt aber später in der Geisteswelt und in künftigen Erdenleben. Wer den Frieden in und um sich erhalten möchte, der respektiert die Willensfreiheit der Mitmenschen. Einst war im Himmel ein folgenschwerer Missbrauch der Willensfreiheit geschehen, der zum Abfall von Gott und zum Engelsturz in die Hölle geführt hatte - wir Menschen als einst abgefallene Engel waren daran beteiligt gewesen.
Der Mensch hat nicht die absolute, wohl aber die „relative“ freie Wahl der Entscheidung. Sein Schicksal setzt den Rahmen, innerhalb dessen er sein Leben gestalten kann. Das heisst persönliche Freiheit kann sich nur innerhalb der Grenzen des persönlichen Schicksals entfalten. Wer die Freiheit nicht hat, kann auch nicht schuldig werden. Ein Schuldigwerden schliesst immer Freiheit mit ein. Wer nur das jetzige Erdenleben sieht, erkennt die Freiheit nicht und verkennt, dass Sachzwänge nur eine Folge früherer persönlicher Entscheidungen sind.
 
Der Musiker weiss es einfach - aber nicht weil andere die Musik anders spielen.

Ich zum Beispiel habe den Klang meiner Klarinette genau im Ohr - genau diesen Klang will ich erreichen, denn so ist es am schönsten. Das habe ich aber nicht so im Ohr, weil viele andere Klänge dem nicht entsprechen, sondern weil es so für mich am schönsten ist.
Eigentlich ist es ja genau das, was ich auch sage. Trotzdem hast du dich durch deine Inkarnationen soweit entwickelt, dass du es selbst entscheiden konntest. Andere mögen denselben Klang vielleicht nicht. Du fühlst es aus dem Bauch heraus.
 
er kommt deshalb in der Bibel vor, weil er Judäa zerstört und einen Teil der Bevölkerung in das Babylonische Exil geführt hatte. Erst als der Perserkönig Artaxerxes I. Babylon eroberte, konnten die Exilanten in die Heimat zurückkehren. Unter Esra wurde dann der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut und ein neuer Bund zwischen dem auserwählten Volk und Gott geschlossen. Mag sein, dass dies für Dich nebensächlich erscheint, aber für das Volk von Judäa sicherlich nicht.


In Anbetracht der Faktenlage rund um das Babylonische Exil hatte sich Origenes schon geirrt. Es geht da auch nicht um den Erhalt eines Weltbildes, sondern um reale Ereignisse in jener Zeit. Das einzige Weltbild, das mit der Geschichte vom Himmelsturz errichtet werden sollte, war das von Origenes – eine Verbindung der griechischen Mythologie mit dem Christentum.


Merlin
Lieber Merlin,

Die Zerstörung von Judäa hat nun eigentlich nicht viel mit einem vom Himmel fallenden Morgenstern zu tun? Natürlich kann man diesen Bericht als Kriegsberichterstattung zu betrachten versuchen. Ich stosse dabei jedoch schon bald an meine Grenzen. Für mich ist da etwas mehr Fleisch am Knochen.

In Origenes sehe ich einen Gelehrten, der durchaus um den Engelsturz wusste, und auch wusste, dass die gefallenen Engel ducht mehrere Inkarnationen den Weg zurück an den alten Platz gehen können. Er wusste auch, dass dieser Rückweg erst seit der Erlösung durch Jesus Christus offen war.

lg
Syrius
 
Wie wir alle wurde auch Luzifer als Geistwesen im Jenseits erschaffen. Allerdings war er die erste Schöpfung von Gott und Christus gemeinsam.

Lange Zeit später, als es schon grosse Engelscharen gab, begann Luzifer gegen Christus Stellung zu beziehen und suchte Anhänger, die seine Ideen unterstützten. Während langen Zeiträumen verlief dieser Prozess und etwa ein Dritel aller Engel folgten Luzifer nach - wohlwissend, dass sie damit Gottes Gesetze verletzten.

Da im Himmel dadurch ein Chaos entstand und irgendwann Gott keine Möglichkeit sah, dass die Fehlbaren noch einsichtig würden, entfernte er sie in eine andere Sphäre - uns als Hölle bekannt. Alle jedoch haben sie die Möglichkeit durch Inkarnationen auf Erden die Untugenden abzulegen und wieder den alten Platz einzunehmen.

Wer jedoch Luzifer nach wie vor völlig ergeben dient und auf Erden voll Eifer Menschen verführt, um diese am raschen Aufstieg zu hindern, den bezeichnet man als Teufel - ein Status, den sich das Geistwesen selbst durch den freien Willen erarbeitet hat - und von dem es sich auch selbst wieder lösen muss.

Von einem Fehler Gottes also keine Spur

lg
Syrius

Hi Syrius,
Woher weisst du das so genau?, da die Menschen noch nicht mal das Zeitgeschehen der letzten Jahre auf die Reihe bekommen.
Die Welt ist zu materialistisch geworden und die Religionen die am meisten gemordet haben und mit teufel und Hölle drohen, werden verschwinden. Mit den Ängsten macht man das grosse Geschäft, hällt die Menschen in knechtschaft bei der Stange. Die Menschen der zukunft leben die astralen Resonanzen welche in sich das wahre gõttliche sind.
L g Mmanuel
 
Wer die Freiheit nicht hat, kann auch nicht schuldig werden. Ein Schuldigwerden schliesst immer Freiheit mit ein. Wer nur das jetzige Erdenleben sieht, erkennt die Freiheit nicht und verkennt, dass Sachzwänge nur eine Folge früherer persönlicher Entscheidungen sind.
Die Gesetze Gottes wirken immer, ob du Kenntnis hast oder nicht. Selbst das entscheiden wir, ob wir mitgehen oder nicht.
Ob bewusst oder unbewusst.

Schuld finde ich kein schönes Wort. Es macht sich keiner schuldig. Wir suchen den Weg zu Christus oder auch nicht.

Was denkt ihr, werden alle den Weg zurück finden?
 
Die Welt ist zu materialistisch geworden und die Religionen die am meisten gemordet haben und mit teufel und Hölle drohen, werden verschwinden. Mit den Ängsten macht man das grosse Geschäft, hällt die Menschen in knechtschaft bei der Stange.
Das hast du sehr schön beschrieben. Hast du schon mal was vom Tempeleisen gehört? Damals wurde es auch so vorausgesagt.
 
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Ich möchte gerne irgendwie mit dir zusammen kommen. Also beschreib ich dir einfach mal meinen Ansatz.
Über den freien Willen können wir debattieren wie wir wollen, um dort auf einen grünen Zweig zu kommen, müssten wir philosophieren ohne Ende.
Ich denke, dass wir unsere Willensfreiheit nicht wirklich beeinflussen können, da wir äußeren und auch Inneren Reizen standhalten müssen. Wir können aber moralisch besser verstehen lernen. Den Weg zeigt uns Christus. Um dieses aber auch so anwenden zu können, brauchen wir die Dualität. Weil ohne wüssten wir ja nicht wirklich was moralisch gut ist. Das Verstehen wir ja erst durch den Vergleich. Dieser Vergleich ist durch Luzifer uns ermöglicht worden. Wenn wir natürlich Luzifer die Oberhand lassen und er dominiert in uns, wird daraus natürlich ein Ego Problem auftreten, was wir als böse betiteln. So funktioniert es. Deswegen ist ja der Weg über Christus so wichtig für alle.
Liebe Sanni9,

Was den freien Willen betrifft, so anerkenne ich ihn als das grösste Geschenk Gottes, das mir die Möglichkeit gibt, zu erkennen, zu entscheiden und zu fühlen.

Wie jedoch meinst Du das, dass man die Willensfreiheit nicht beeinflussen kann? Sie ist doch als solches einfach gegeben. Beeinflussen kann man letztlich das eigene Denken. Die Gedanken kann ich zügeln und willentlich in andere Bahnen lenken - denn so wie denke, so rede und handle ich auch.

Nicht ganz klar bin ich, wie Du die Dualität mit Luzifer in Verbindung bringst.

Bedenke, dass vor urewiger Zeit, lange vor es den Kosmos gab, waren wir alle im Himmel und ware überglücklich, sprühten vor Freude, und verwendeten all unsere Energie und Kreativität darauf, Gott und den Mitgeschwistern Freude zu bereiten.

Es gab damals nichts wie Böses, Sünde, Lüge, Unglück .......... das alles war unbekannt.

Luzifer, damals der schönste aller Engel ausser Christus, wurde irgendwann auf Christus neidisch und erschuf dadurch das Böse! Das Gute und Schöne, das Glück und die Freude kamen bisher ohne ihr Gegenteil aus und ich empfinde keinerlei Gedanken des Dankes gegenüber Luzifer, dass er mich ins Unglück stürzte, mit in sein Reich mitriss, nur weil er sich nicht hat zügeln könne/wollen. Die vermeintlich notwendige Dualität ist völlig unnötig.

lg
Syrius
 
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