Wer ist Jesus Christus?

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Stimmt, Gott kann man nicht beleidigen. Aber unterschätzen. Die Schöpfung - wenn sie wirklich sein Werk ist und er wirklich über absolute Allmacht verfügt - kennt keine "Feinde".
 
Jesus war nicht irdischer Natur (mein Reich ist nicht von dieser Welt) , deshalb sehe ich in ihm keine 'Person-Persona' im Jung'schen Sinne, sondern von vornherein den materialisierten Christusträger.
Jesus war ein Mensch wie alle anderen auch. Aber der inkarnierte Geist war der Sohn Gottes, das erste Geistwesen ausser Gott.

Gott hatte IHN zum König über alles anderen später erschaffenen Engel gesalbt - daher ist sein Königreich geistiger Natur.

Unter 'Welt' verstand man eben auch den Machtbereich Luzifers, zu dem die Erde vor der Erlösung vollumfänglich gehörte.
 
Christus zog im 33 Jahr in die Person Jesus ein. Erst dann war dieser Mensch reif dazu. Es passierte bei der Taufe, als der heilige Geist über ihn kam. In Form der weißen Taube.

Es sind wieder nur Behauptungen.

Deswegen ist es ratsam es sich zu verinnerlichen und wenn man nicht möchte dann lässt man es einfach sein.
Wie meinst Du das?

Christus war doch schon lange vor seiner Menschwerdung ein Geist im Himmel und hat - genau wie so viele andere Geister auch - eine Inkarnation auf sich genommen. Er war Christus vor seiner Geburt, trug hier auf Erden den Namen Jesus und ist nun seither wieder Christus.
 
Stimmt, Gott kann man nicht beleidigen. Aber unterschätzen. Die Schöpfung - wenn sie wirklich sein Werk ist und er wirklich über absolute Allmacht verfügt - kennt keine "Feinde".
Aber natürlich ist Gott allmächtig.

Wie in der Mathematik die Axiome, müssen wir gewisse Voraussetzungen als gegeben hinnehmen.

An unserer Existenz besteht kein Zweifel - aber wir sind aufgerufen, deren Sinn und daraus abgeleitet unser Ziel zu finden.
 
Aber natürlich ist Gott allmächtig.

Wie in der Mathematik die Axiome, müssen wir gewisse Voraussetzungen als gegeben hinnehmen.

An unserer Existenz besteht kein Zweifel - aber wir sind aufgerufen, deren Sinn und daraus abgeleitet unser Ziel zu finden.
Schickt uns Gott deswegen in die "Wüste" - einem Leben ohne direktem Zugang zu ihm? Und wäre das Ziel, in der Wüste zu gedeihen und nicht von Oase zu Oase zu hasten?
 
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Dafür bedarf es keinen Jesus!
Das ist eine Behauptung. Gegenargumetierung wäre angebracht.
Wie meinst Du das?

Christus war doch schon lange vor seiner Menschwerdung ein Geist im Himmel und hat - genau wie so viele andere Geister auch - eine Inkarnation auf sich genommen. Er war Christus vor seiner Geburt, trug hier auf Erden den Namen Jesus und ist nun seither wieder Christus.
so wie du es auch sagst, nur das der Christus nicht seit der Geburt von Jesus von Nazareth inkarniert war, sondern erst im 30 Lebensjahr mit der Taufe herabstieg.
 
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