plotinus
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Auch in Südamerika sind es kleine elitäre Gruppen, die den Zugang zum Nagual suchen,Südamerika hat einen ganz anderen Geistigen Verlauf genommen und da vorallem, die Präkolumbianer.
Ich glaube es hängt damit zusammen, das sie mit ihren Naturdrogen verbunden waren, zb. Mescalin, ist
ja die absolute Meisterpflanze gewesen. Die alten Mayas haben wochenlange Rituale unter Drogen "gefeiert". Unter anderem sind sie ganz tief unter die Erde, um sich mit ihren Geistern und dem Universum zu verbinden. Unter Drogen geschieht eine ganz andere Wahrnehmung von der Welt. Sie haben ja gesehen,
das es so ist, die Doppelwesen. Geister zb. sind ja auch anorganisch, eine völlig andere Dimensionsebene.
Native sind das Volk der Naturmystik, und der weiße Mann ist der Buchträger. Stell dir nur einfach mal vor,
wir würden alle mit und der Natur leben, ihr lauschen was sie zu sagen hat, in dem Bewusstsein das wir alle Freie Wesen sind, alles achten und ehren ....und da greifen Kräfte ein, dass es nicht so ist, anders kann ich
mir das nicht erklären, oder der Mensch ist wirklich so unendlich dumm, den Ast abzusägen auf dem er hockt.
Die Masse lebt eher in Unbildung und Armut.