Wer hat Gott erschaffen? Wo ist Gott?

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Da braucht man keinen Partner mehr weil ja Gott dies alles ersetzt. Da heisst es dann ab ins Kloster und werde glückselig.
Kann ich auch verstehen wenn man sich die Beziehungen anschaut.
Nein, das stimmt nicht. Jeder Mensch hat eine/n Seelenpartner/in, mit dem man die Ewigkeit verbringen kann. In meinen Fall ist meine Seelenpartnerin mein Schutzengel. Ich führe mit ihr eine romantische Seelenpartner-Liebesbeziehung. Meistens lernt man erst im Jenseits seinen/ihren Seelenpartner/in kennen. 2003 habe ich zu Gott um eine Partnerin gebetet, das Gebet wurde erhöht, aber anders als ich dachte.

Das ist wichtig, dass man einen Partner hat, der die gleiche Seele ist und auf dem gleichen Level in der gleichen Dimension ist. Gott hat verfügt dass jede/r eine/n Seelenpartner/in hat, damit er/sie nicht allein ist.

Die Seelenpartnerliebe ist die höchste Form der natürlichen Liebe, ist noch mächtiger als die Mutterliebe oder Nächstenliebe.

Bei mir ist es so, Gott der Vater und mein Schutzengel als Tochter Gottes und ich als Sohn Gottes sind eine kleine Familie. Seelenpartner/in-Liebe ist für mich fast genauso wichtig wie Göttliche Liebe.
 
Moench-David,

stelle bitte die Zitate von der sogenannten Padgett-Offenbarung vor,
wo die Göttliche Liebe beschrieben wird,
um zu sehen ob etwas über
eine Praxis bezüglich deine Liebe
für den unbekannten Gott der Christen, wie du neulich behauptest, zu tun hat, siehe #137.
https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Kapitel 7
Die Göttliche Liebe
Was die Göttliche Liebe bewirkt.


Ich bin hier, Jesus.

Die Entwicklung deiner Seele macht es mir heute Nacht wieder möglich, mit dir in
Verbindung zu treten; ich nutze deshalb die Gelegenheit und schreibe dir eine weitere,
essentielle Botschaft.

Gott ist ein Gott der Liebe – und der Weg zu Ihm führt allein über die Göttliche Liebe.
Diese Liebe wartet auf alle Menschen, und selbst der ärgste Sünder findet auf diese Art und
Weise vollkommene Erlösung. Dabei ist es weder nötig, ein spezielles Gebet zu beten, noch
Mitglied einer bestimmten Kirche zu sein oder einer besonderen Lehre zu folgen: es reicht
einzig und allein, den Vater aus dem Grunde des Herzen um Seine Göttliche Liebe zu bitten
und darauf zu vertrauen, dass Gott schenken wird, worum man bittet!

Ein Gebet, das aus der Tiefe der Seele emporsteigt, wird vor Gott immer Gehör
finden, aber die Bitte muss aus dem Herzen kommen, anstatt dem Verstand zu entspringen.
Ein Gebet, das der Verstand vorträgt oder das ohne innere Anteilnahme gebetet wird, kann
Gott nicht erreichen, denn der Mensch wurde nach dem Abbild Gottes geschaffen, das heißt,
er ist – wie Gott selbst – Seele. Wenn der Mensch also aus der Tiefe seiner Seele zu Gott
betet, dann bildet dieses Gebet eine Brücke, um eine direkte Kommunikation von Seele zu
Seele zu erlauben.

Liebe ist der ultimative Grundbaustein der gesamten, göttlichen Schöpfung. Diese
Liebe ist die Ursache für Harmonie und Glückseligkeit; ohne Liebe wäre das Universum ein
trauriger Ort, an dem Chaos und Unfrieden herrschen würden. Allein die Göttliche Liebe ist
es, welche die gesamte Schöpfung erhält, ordnet und bewegt. Wer also versucht Gott zu
finden, muss den Weg der Liebe gehen – der Verstand hilft in diesem Fall nicht weiter; kein
Mensch kennt Gott besser als ich, deshalb darfst du meinen Worten ruhig vertrauen.
Die Göttliche Liebe ist etwas vollkommen anderes als jene Liebe, die jedem
Menschen mit in die Wiege gelegt worden ist: Nur die Göttliche Liebe allein vermag es, den
Menschen eins mit Gott zu machen! Ohne diese Liebe kann der Mensch weder die göttlichen
Himmel betreten, noch in einen göttlichen Engel verwandelt werden. Um aber diese Liebe zu
erhalten, muss der Mensch nichts anderes tun als den Vater um diese Gabe zu bitten. Dann
sendet der Vater Seinen Heiligen Geist aus, der einzig und allein mit der Aufgabe betreut ist,
die Göttliche Liebe in die Seele des Menschen zu legen – um Schritt für Schritt der
Transformation entgegenzugehen, die jeden Menschen erwartet, wenn er die Überfülle der
Göttlichen Liebe im Herzen trägt.

Dies ist der Weg der vollkommenen Erlösung. Ausschließlich der Heilige Geist ist in
der Lage, die Liebe des Vaters in das Herz des Menschen zu legen, und auf keinem anderen
Weg ist es möglich, diese Segnung des Vaters zu erhalten. Auf diese Art und Weise legt der
Mensch alles rein Menschliche ab und wird in die Göttlichkeit des Vaters getaucht. Erst dann
ist es dem Menschen möglich, das göttliche Himmelreich zu betreten – das nicht mit dem
spirituellen Himmel oder Paradies verwechselt werden darf, das auf jene wartet, die ihre
natürliche Liebe gereinigt und geläutert haben. Dies ist der Kern der Botschaft, die ich
damals auf Erden verbreitet habe. Niemals habe ich allerdings behauptet, die Stelle des
Heiligen Geistes einnehmen zu können, um die Liebe des Vaters zu überbringen; deshalb ist
es auch nicht möglich, Anteil an der Göttlichen Liebe zu erhalten, indem man lediglich an
mich glaubt oder etwas in meinem Namen tut.

Der Mensch findet erst dann Erlösung, wenn er den Vater um Seine Liebe bittet.
Dieser sendet dann Seinen Heiligen Geist, um die betreffende Seele mit der Göttlichen Liebe
zu erfüllen. Dieses Grundprinzip verbirgt sich in dem Zitat, das die Bibel bewahrt hat:
„Jedem, der wider den Menschensohn lästert, wird vergeben werden; auch jede Sünde wider
den Gottes Geboten wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist sündigt, dem
wird nicht vergeben werden!“ In diesen Worten steht unmissverständlich, dass ein Mensch,
der sich gegen den Einfluss des Heiligen Geistes stemmt, niemals Erlösung erlangen kann,
denn er verhindert, dass die Göttliche Liebe des Vaters in seine Seele fließt. Solange der
Mensch aber in diesem Zustand verharrt, findet er weder Erlösung, noch die Eignung, das
göttliche Himmelreich zu betreten.

Die natürliche Liebe, die jeder Mensch in sich trägt, ist nicht geeignet, diese
Wandlung zu vollbringen – egal wie rein und unversehrt diese auch sein mag. Ausschließlich
die Göttliche Liebe kann die menschliche Seele transformieren, indem sie die natürliche
Liebe einhüllt, durchdringt, heiligt und auf eine höhere Oktav hebt. Der Mensch ist also
durchaus befähigt, durch die Läuterung seiner natürlichen Liebe unvorstellbare
Glückseligkeit zu erlangen, wer aber eins mit dem Vater werden will und ein Bewohner
Seiner göttlichen Sphären, um in Ewigkeit zu wachsen und zu gedeihen, der kann dies nur
auf dem Weg der Göttlichen Liebe erreichen.

Gott hat jede Seele befähigt, Seine Liebe in sich aufzunehmen – wer also den Weg
geht, den der Vater dafür vorgesehen hat und ernsthaft danach strebt, Seine Gabe zu
erhalten, kann unmöglich sein Ziel verfehlen. Dennoch obliegt es allein der Entscheidung des
Menschen, ob er das Angebot Gottes wählt oder nicht. Wer aber wahrhafte Erlösung sucht,
der muss den Weg der Göttlichen Liebe wählen. Viele Menschen werden daher das
Geschenk, das der Vater ihnen bereitet hat, ablehnen; aber auch wenn es Gottes größter
Wunsch ist, dass jeder Mensch eins mit Ihm wird, so wird Er die Entscheidung Seiner Kinder
in jedem Fall respektieren.

Irgendwann aber wird der Zeitpunkt kommen, da die Möglichkeit, die Liebe des
Vaters zu erwerben, widerrufen wird. Dann hat der Mensch, der sich gegen die Göttliche
Liebe entschieden hat, die Gelegenheit versäumt, ein erlöstes Kind Gottes zu werden und
muss die Folgen seiner Entscheidung tragen. Aber selbst dann, wenn sich die Mehrheit der
Menschen gegen das Angebot des göttlichen Vaters entscheiden sollte, wird die Harmonie,
die Seinem göttlichen Universum zugrunde liegt, dadurch nicht beeinträchtigt. Da die
gesamte Schöpfung Gottes auf absolutem Einklang basiert, werden früher oder später alle
Sünden und Fehler verschwunden sein. Gottes Harmonie kann niemals in Schieflage geraten,
der Mensch jedoch, der die Göttliche Liebe abgelehnt, schließt selbst die Pforten zum
göttlichen Himmelreich. Zwar kann er noch den Status des vollkommenen Menschen
erreichen, den die ersten Eltern einst bei ihrer Schöpfung innehatten, indem er seine
natürliche Liebe soweit läutert und reinigt, dass ihm die Glückseligkeit des spirituellen
Himmels zuteilwird, die göttlichen Sphären aber mit allen ihren Freuden und nie endender
Entwicklung bleiben ihm verwehrt.

Ein weiterer, wichtiger Unterschied zwischen der Göttlichen Liebe und der
natürlichen Liebe des Menschen wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass ein Mensch noch
so vollkommen sein kann und seine Liebe noch so rein und unbefleckt, er ist dennoch stets
der Versuchung ausgesetzt, der bereits die ersten Eltern, die dir als Adam und Eva benannt
sind, zum Opfer gefallen waren. Obwohl die ersten Menschen vollkommen waren und in
einer Schöpfung lebten, die ihnen eine unbeschreibliche Glückseligkeit bescherte, wurden
sie trotz alledem schwach und unterlagen der Versuchung.

Im Klartext heißt dies: Selbst wenn der Mensch also den Stand der Vollkommenheit
erreicht und eine natürliche Liebe besitzt, die frei von Sünde und Irrtum ist, so vermag diese
Liebe dennoch nicht, ihn gegen die Versuchung zu schützen, die immer wieder an ihn
herantreten wird, um schließlich eine Handlung zu begehen, die – wie bei Adam und Eva – in
der Verletzung der göttlichen Ordnung resultiert. Jeder Mensch, der es ablehnt, die Göttliche
Liebe zu erhalten, muss sich darüber im Klaren sein, dass ihm dieses Schicksal jederzeit
bevorstehen kann.

Hat eine Seele aber die Göttliche Liebe empfangen, so schwindet in dem Umfang, in
dem diese Liebe die Seele bewohnt, die Möglichkeit, der Versuchung anheim zu fallen und
den Stand der Glückseligkeit zu verlieren. Je mehr an Göttlicher Liebe ein Mensch im Herzen
trägt, desto größer ist der Anteil der göttlichen Essenz, die Teil seiner Existenz geworden ist.
Keine Macht im gesamten Universum ist dann in der Lage, eine Seele zu versuchen, die
durch die Fülle der Göttlichen Liebe verwandelt worden ist; nichts und niemand besitzt die
Gewalt, einer Seele, die diese Liebe in sich trägt, ihren Anteil an der göttlichen Natur jemals
wieder zu entreißen.

Nur allein die Göttliche Liebe ist imstande, aus einem sterblichen und sündigen
Menschen einen göttlichen Engel zu machen, der unsterblich ist und niemals wieder der
Sünde verfallen kann. Durch alle Ewigkeit lebt er als erlöstes Kind Gottes und genießt die
unmittelbare Nähe des himmlischen Vaters, unvorstellbar glücklich und eins mit seinem
Schöpfer. Wenn der Mensch sich darüber bewusst wäre, welch einzigartiges Geschenk er
ausschlägt, wenn er die Gabe der Göttlichen Liebe ablehnt, er würde mit dem, was seine
eigene Zukunft bedeutet, mit Sicherheit weniger leichtsinnig umgehen.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass der Mensch bereits auf Erden erkennt, welches
Geschenk der Vater für ihn in Aussicht gestellt hat. Wenn er erst einmal ein Bewohner des
spirituellen Reichs geworden ist, hat er einen unschätzbaren Vorteil, wenn er sich einst
entscheiden muss, ob er den Weg der natürlichen Liebe geht oder das Angebot Gottes
wählt, durch Seine Göttliche Liebe erlöst zu werden. Hat eine Seele die spirituelle Welt erst
einmal betreten, ist sie von der Fülle der spirituellen Ausrichtungen, die sie dort vorfindet,
mehr oder weniger überfordert.

Die Menschen scheuen oftmals davor zurück, eine liebgewonnene Gewohnheit
aufzugeben und hinter sich zu lassen. Hat sich ein Weg in ihren Augen als nützlich und
praktikabel erwiesen, werden sie diese Linie fortsetzen und in der Regel allem Unbekannten,
das ihnen fremd ist, ausweichen. Da ein spirituelles Wesen nichts anderes ist als ein Mensch,
der seinen physischen Körper abgelegt hat, behält eine Seele auch nach ihrem Übertritt in
das spirituelle Reich alle ihre Gedankenmuster und Lebensstrategien bei, so sie sich
augenscheinlich bewährt haben. Deshalb halten viele spirituelle Wesen auch nach ihrer
Erdenzeit noch an den überkommenen Süchten und Abhängigkeiten fest, bis sie durch das
Wirken des Gesetzes des Ausgleichs ihre sündigen Handlungsweisen erkennen und langsam
Abstand davon nehmen.

Da der Mensch im Jenseits keinen leiblichen Körper mehr besitzt, fällt es ihm
naturgemäß leichter, den Versuchungen zu widerstehen, denen er auf Erden verfallen war.
Befreit von den Leidenschaften und den Verlockungen des irdischen Leibes wendet er sich
früher oder später den spirituellen Wahrheiten zu. Dennoch ist es von entscheidendem
Vorteil, bereits auf Erden von der Göttlichen Liebe zu wissen, denn je früher der Mensch im
Wunder der Neuen Geburt verwandelt wird, desto eher entfernt er sich von den
Versuchungen, vor denen ihn der Besitz seiner natürliche Liebe nicht bewahren kann.
Damit beende ich meine Botschaft. Ich sende dir meinen Segen und meine Liebe, und
wünsche dir eine gute Nacht!

Dein Freund und Bruder,
Jesus.
 
Wer nach dem Gott - Vater sucht, sucht nach sich selbst, oder nach der Liebe seines Vaters die er zu wenig bekommen hat.
Als Mensch können wir nur unser eigenes Geist/Seelewesen fühlen und sehen.

Aber Unterwerfung ist ja immer Gang und Gebe in der Geschichte der Menschheit.
Gott in der Hierarchie ganz oben und der Mensch zwischen all den Engelein ganz unten.
 
Ich bin hier, Jesus.

Die Entwicklung deiner Seele macht es mir heute Nacht wieder möglich, mit dir in
Verbindung zu treten; ich nutze deshalb die Gelegenheit und schreibe dir eine weitere,
essentielle Botschaft. ...
Moench-David,

1. Es war kein Jesus da,
weil Jesus nichts mit einer Botschaft der Liebe zu dem Gott der Juden zu tun hatte,
weil
  • so eine Botschaft war schon von allen jüdischen Priester gepredigt; es war somit nichts Neues.
  • der Messiah sollte der neues König der Juden sein, welcher die Dynastie Davids für immer einrichten wird
    • und nicht den Juden Liebe für deren Gott zu predigen.
2. Fazit: da war nur der "fromme" Betrug des Autors.

3. Für Details siehe Post #1.305,
 
@anadi hat viele Beiträge geschrieben und die heiligen Schriften sind umfassend.
Wo also genau?

Es gibt kein Gott namens "Gott" oder einen namenlosen Gott.
Es gibt Götter im materiellen Universum und
es gibt Formen des Transzendentalen Herrn jenseits des materiellen Universum, in der spirituellen Welt,
welche, wenn sie in der materiellen Welt kommen, als Avataren (Runterkommende) benannt werden.
 
Es gibt kein Gott namens "Gott"
Ich hatte schon was dazu geschrieben. Niemand behauptet, dass Gott ein Name wäre.
oder einen namenlosen Gott.
Aber einen, dessen Namen wir nicht kennen, denn ebenso wie er unbeschreiblich ist, ist sein Name für uns unaussprechlich.
Wie kann ein Name auch göttlich sein, wenn er nicht ausschließlich für Götter bestimmt ist?
 
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In meinen Fall ist meine Seelenpartnerin mein Schutzengel. Ich führe mit ihr eine romantische Seelenpartner-Liebesbeziehung.
Aber halt nur geistig. Da fehlt doch noch das Körperliche. Du bist hier und sie im Jenseits.
Hab geglaubt es gibt im Jenseits keine Geschlechter. Wie kommst du drauf, daß dein Engel weiblich ist ?
Gott hat verfügt dass jede/r eine/n Seelenpartner/in hat, damit er/sie nicht allein ist.
Aber halt meistens doch in dieser Welt allein. Erst im Jenseits nicht allein.
Bei mir ist es so, Gott der Vater und mein Schutzengel als Tochter Gottes und ich als Sohn Gottes sind eine kleine Familie.
Du hast also mit deiner Schwester eine Liebesbeziehung ? Und wo ist eigentlich die Muttter ?
Seelenpartner/in-Liebe ist für mich fast genauso wichtig wie Göttliche Liebe.
Hierarchische Liebesstufen ?
 
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