Was zeichnet einen Schwachen Mann aus?

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Und wie siehst du das ganze Theater hier?
Ich sehe da mehrere Ebenen. Zum Einen die Ebene des TE, der viele Probleme hat. Zum anderen sehe ich die Ebene der User, die sich entweder mit ihm (manche nur allzu bereitwilligst) in Reibung begeben oder eben nicht, manche die auch still beobachten. Ich sehe die Ebene, die hier offen ausgetragen wird und viele kleinere Strömungen an Zwischentönen, die unausgesprochen zwischen den Zeilen hängen. Und dann gibt es eine, ich sag mal Hintergrund-Ebene, die in diesem ganzen Theater einen nicht unbeträchtlichen Puzzleteil ausmacht, sodass alle Beteiligten hier nur mehr oder weniger im Dunkeln stochern können.
 
Ich sehe da mehrere Ebenen. Zum Einen die Ebene des TE, der viele Probleme hat. Zum anderen sehe ich die Ebene der User, die sich entweder mit ihm (manche nur allzu bereitwilligst) in Reibung begeben oder eben nicht, manche die auch still beobachten. Ich sehe die Ebene, die hier offen ausgetragen wird und viele kleinere Strömungen an Zwischentönen, die unausgesprochen zwischen den Zeilen hängen. Und dann gibt es eine, ich sag mal Hintergrund-Ebene, die in diesem ganzen Theater einen nicht unbeträchtlichen Puzzleteil ausmacht, sodass alle Beteiligten hier nur mehr oder weniger im Dunkeln stochern können.
Interessant daß keine Kritik über ihn fällt, stehst auf seiner Seite, findest ihn sympathisch in seiner aggressiven abwertenden Wortwahl?
 
Interessant daß keine Kritik über ihn fällt, stehst auf seiner Seite, findest ihn sympathisch in seiner aggressiven abwertenden Wortwahl?
Interessant, dass du da sofort "Seiten" siehst. Ich hab das jetzt ganz bewusst von einer beobachtenden Position geschildert, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Wäre @WithoutName diejenige gewesen, die sich dermaßen derb ausdrückt, hätte ich es nicht anders geschrieben.

Und, um deine Frage zu beantworten: Nein, ich mag aggressiv abwertende Wortwahl generell nicht, das habe ich @Kowski auch schon gesagt, mehrmals.
Sympathie hege ich für beide, wären sie mir wurscht, dann hätte ich nicht das Bedürfnis gehabt, bei einer "Seite" anzusetzen, um das ganze aufzuklären und die gegenseitigen Beschuldigungen zu unterbrechen, bevor es unverzeihlich wird. Oder es zumindest zu versuchen.
 
Es ist inzwischen weder lustig noch entschuldigbar.

und? sein Verhalten wird aber hingenommen, es hat keine Konsequenzen.
ihm wird nicht deutlich klargemacht: so geht´s nicht, so läuft das hier nicht.

was dabei rauskommt, wenn über längere Zeit hinweg so lusch vorgegangen wird,
sehe ich an meinen beiden Eltern. für sie selber und alle, die hineingezogen werden
ist es heute (seit langem) ka-ta-stro-phal und nicht zur Nachahmung empfohlen.

Grenzen aufgezeigt zu bekommen ist auch für einen selber gut.
das wird leider gerne außer acht gelassen in Toleranziahausen.
 
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