Hallo Rael. Sorry wegen der Verdrehung deines Nicks.
Scheinbar hat Dich dein spiritueller Weg noch nicht dahin gebracht Vorurteile aufzulösen. Oder ist es die Erkenntnis einer spiritueller Erfahrung die Dich (scheinbar) ganz genau wissen lässt dass
Männer also keine Nächstenliebe in sich haben um sie zu vergeben, bzw wenn ich Dich richtig verstanden habe (Zitat Rael:da es ja nur die liebe aus sich selbst heraus gibt, die auf verstehen seiner selbst basiert) haben Null Verständnis für sich selbst.
Männer sind nur triebhaft und wollen nur Sex und nicht geliebt werden.
Interessanter spritueller Weg den Du da gehst. Viel Glück in Kombination damit eine erfüllte Beziehung zu Mitmenschen (auch Männer sind ja bekanntlich Menschen) zu leben.
Aha. Ich verstehe. Dieser spirituelle Weg lässt jemanden also erkennen dass es schwache und starke Männer / Frauen gibt. Und dass es wichtig ist sie in stark oder schwach einzuteilen. Nun wo führt dass hin, diese Erkenntnis?
Ich persönlich erkenne eine Frau als eine Frau an und einen Mann als einen Mann. Du willst mir hier also mitteilen dass es notwendig ist
a) ein Gegenüber als stark oder schwach zu "erkennen", einzuteilen
b) ihnen damit abzusprechen Gleichwertig zu sein
und dass dann damit ich Sie achten kann?
Ist dass Dein Ernst?
Dass ist so abstruss dass es schon wieder lustig ist
PS: Wie weit ich gesprungen bin? Na mitten hinein in den Mixer
Scheinbar hat Dich dein spiritueller Weg noch nicht dahin gebracht Vorurteile aufzulösen. Oder ist es die Erkenntnis einer spiritueller Erfahrung die Dich (scheinbar) ganz genau wissen lässt dass
Was aber nicht aus der Nächstenliebe komm, sondern immer einem Trieb folgt.
Die Frau will geliebt werden und der Mann will Sex.
Männer also keine Nächstenliebe in sich haben um sie zu vergeben, bzw wenn ich Dich richtig verstanden habe (Zitat Rael:da es ja nur die liebe aus sich selbst heraus gibt, die auf verstehen seiner selbst basiert) haben Null Verständnis für sich selbst.
Männer sind nur triebhaft und wollen nur Sex und nicht geliebt werden.
Interessanter spritueller Weg den Du da gehst. Viel Glück in Kombination damit eine erfüllte Beziehung zu Mitmenschen (auch Männer sind ja bekanntlich Menschen) zu leben.
Du schmeißt es insofern in einen Topf als das du behauptest, es gäbe keinen Unterschied, was die Stärke des jeweils anderen Geschlechtes betrifft.
Gedöns ist, wenn mann etwas als gleichwertig erachtet, was nicht gleichwertig ist. Wie willst du etwas achten, wenn du es nicht als das erkennst was es ist.
Aha. Ich verstehe. Dieser spirituelle Weg lässt jemanden also erkennen dass es schwache und starke Männer / Frauen gibt. Und dass es wichtig ist sie in stark oder schwach einzuteilen. Nun wo führt dass hin, diese Erkenntnis?
Ich persönlich erkenne eine Frau als eine Frau an und einen Mann als einen Mann. Du willst mir hier also mitteilen dass es notwendig ist
a) ein Gegenüber als stark oder schwach zu "erkennen", einzuteilen
b) ihnen damit abzusprechen Gleichwertig zu sein
und dass dann damit ich Sie achten kann?
Ist dass Dein Ernst?
Dass ist so abstruss dass es schon wieder lustig ist

PS: Wie weit ich gesprungen bin? Na mitten hinein in den Mixer