Axel
Mitglied
Ich würde zu mir selber sagen, wie konnte ICH mir nur so einen Mist einfallen lassen und diesen blöden "Erfahrungsplaneten" Erde erschaffen.
Und das mit dem,"zu mir selber sagen", meine ICH auch so.
Gruss
-
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Was würdet Ihr Gott heute sagen, wenn Ihr ihn persönlich treffen könntet?
- Ersteller erfolgsgefahr
- Erstellt am
Ich würde zu mir selber sagen, wie konnte ICH mir nur so einen Mist einfallen lassen und diesen blöden "Erfahrungsplaneten" Erde erschaffen.
Und das mit dem,"zu mir selber sagen", meine ICH auch so.
Gruss
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Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
M
magdalena
Guest
gott -
ich danke dir für die fähigkeit, an jeder form der prüfung zu wachsen und an ihr zu erstarken.
ich danke dir für die fähigkeit, an jeder form der prüfung zu wachsen und an ihr zu erstarken.
Axel
Mitglied
und ...haste ne antwort?
Ohne diesen ganzen "Hokuspokus" würde ich mich selbst nichte wahrnehmen können. Ich währe wieder das "Nichts". Also nehme ICH das ganze "Dilemma" auf mich, das durch die Dualität entsteht. Ob es den "scheinbaren" vielfältigen Objekten gefällt oder nicht, ist MIR egal, den im entefekt, bin ICH ja alles selbst.
Gruss
reinwiel
Sehr aktives Mitglied
Ich ihm für den Beistand des Glaubens danken und ihn bitten, er möge segnen, was mir wichtig ist:
Ich richte mein Augenmerk nicht auf Prophezeiungen und auch nicht auf die Fehler, die Greueltaten und auf das falsche Verständnis, die horrenden Auslegungen der Geschichte. Die Altvorderen hatten nicht mehr als sie hatten und hatten vielfach keinen Geist.
Phrophezeiungen sind oft Phantasiegebilde und die Altvorderen können vielfach weder Vorbild noch Richtschnur sein. Vergangene Düsternis ist vergangen, sie war der absolute Bremser der Entwicklung. Ist das wichtig?
Viel wichtiger ist, was wertvoll ist und nicht vergeht. Ich sehe da die hohen, hervorragenden Gestalten der Geschichte, die Vorbilder waren und deren Leben der Menschheit zeitlose Impulse verliehen. Zu den bedeutendsten Menschen dieser Art gehörte Jesus Christus, obwohl es bis heute keinen historischen Beweis dafür gibt, dass er überhaupt gelebt hat.
Und trotzdem: Wegen ihm ist das Christentum entstanden. Hauptsächlich der Schrift unkundige Menschen waren seine Zeitgenossen, die durch und durch entzündet mündlich weitergaben, was sie erlebt und verstanden haben. Sie logen nicht und standen dafür ein, woran sie glaubten. Sie waren vielfach in der Vollmacht des Geistes. Das ist wichtig.
Woran glaubten sie: Sie glaubten an Jesus Christus. Er war je nach Intelligenz und Fassungsgabe: Der Mann der Gerechtigkeit, der Messias, ein Heiliger und Heiler, der Sohn Gottes. Und nur für wenige war er der zu Fleisch gewordene Logos und Gott, der ins Leid einging und verklärt als Auferstandener bei der Himmelfahrt in sein Reich heimkehrte.
Dies ist bis herauf zu uns gleich geblieben und genau heute müssen/sollen/können wir uns selber ausaussuchen, was für uns davon von Bedeutung ist. Es ist der eigene Zugang. Nicht was jemand vorschreibt, was richtig ist zu glauben, auch das ist nicht wichtig, was irgendjemand als neue Erkenntnis oder als soooo viel moderner und zielführender darstellt.
Wichtig für mich ist, erst einmal prinzipiell an einen Gott zu glauben. Auch bei aller Undeutlichkeit ist es die erste und beste Stütze, zuversichtlich in die Zukunft zu gehen und dabei so gut und so harmonisch zu leben wie es möglich ist. Denn die Zukunft kommt, und auch der persönliche Abschied von der Erde kommt auch einmal verlässlich. Immer wieder ist man damit konfrontiert.
Wenn ein Mensch seine Liebsten verliert, dann braucht er den Trost und die Zuversicht, dass diese geistig weiterleben. Das Leben der ins Jenseits voraus Gegangenen kann er Gott übergeben. Das ist doch wichtig, nicht wahr?
Die Selbsterlösung im Jetzt, das Auflösen aller Leidenschaften und des niederen Ego, das Erreichen des Zutritts zur höheren Welt, das ist Beigabe und im Vergleich zum Gottvertrauen zweitrangig. Meine wenigstens ich.
Ich richte mein Augenmerk nicht auf Prophezeiungen und auch nicht auf die Fehler, die Greueltaten und auf das falsche Verständnis, die horrenden Auslegungen der Geschichte. Die Altvorderen hatten nicht mehr als sie hatten und hatten vielfach keinen Geist.
Phrophezeiungen sind oft Phantasiegebilde und die Altvorderen können vielfach weder Vorbild noch Richtschnur sein. Vergangene Düsternis ist vergangen, sie war der absolute Bremser der Entwicklung. Ist das wichtig?
Viel wichtiger ist, was wertvoll ist und nicht vergeht. Ich sehe da die hohen, hervorragenden Gestalten der Geschichte, die Vorbilder waren und deren Leben der Menschheit zeitlose Impulse verliehen. Zu den bedeutendsten Menschen dieser Art gehörte Jesus Christus, obwohl es bis heute keinen historischen Beweis dafür gibt, dass er überhaupt gelebt hat.
Und trotzdem: Wegen ihm ist das Christentum entstanden. Hauptsächlich der Schrift unkundige Menschen waren seine Zeitgenossen, die durch und durch entzündet mündlich weitergaben, was sie erlebt und verstanden haben. Sie logen nicht und standen dafür ein, woran sie glaubten. Sie waren vielfach in der Vollmacht des Geistes. Das ist wichtig.
Woran glaubten sie: Sie glaubten an Jesus Christus. Er war je nach Intelligenz und Fassungsgabe: Der Mann der Gerechtigkeit, der Messias, ein Heiliger und Heiler, der Sohn Gottes. Und nur für wenige war er der zu Fleisch gewordene Logos und Gott, der ins Leid einging und verklärt als Auferstandener bei der Himmelfahrt in sein Reich heimkehrte.
Dies ist bis herauf zu uns gleich geblieben und genau heute müssen/sollen/können wir uns selber ausaussuchen, was für uns davon von Bedeutung ist. Es ist der eigene Zugang. Nicht was jemand vorschreibt, was richtig ist zu glauben, auch das ist nicht wichtig, was irgendjemand als neue Erkenntnis oder als soooo viel moderner und zielführender darstellt.
Wichtig für mich ist, erst einmal prinzipiell an einen Gott zu glauben. Auch bei aller Undeutlichkeit ist es die erste und beste Stütze, zuversichtlich in die Zukunft zu gehen und dabei so gut und so harmonisch zu leben wie es möglich ist. Denn die Zukunft kommt, und auch der persönliche Abschied von der Erde kommt auch einmal verlässlich. Immer wieder ist man damit konfrontiert.
Wenn ein Mensch seine Liebsten verliert, dann braucht er den Trost und die Zuversicht, dass diese geistig weiterleben. Das Leben der ins Jenseits voraus Gegangenen kann er Gott übergeben. Das ist doch wichtig, nicht wahr?
Die Selbsterlösung im Jetzt, das Auflösen aller Leidenschaften und des niederen Ego, das Erreichen des Zutritts zur höheren Welt, das ist Beigabe und im Vergleich zum Gottvertrauen zweitrangig. Meine wenigstens ich.
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
das nichts war aber doch auch nichts oder?
oder nicht nur...was ist denn besser?
wahrscheinlich wirste mich bald aus deinem himmel schmeissen ...und mich als satan titulieren #ich möchte mich bei dir auf jeden fall mal bedanken
dass du mich erschaffen hast
danke
ja wie kommste da jetzt mit klar
es mag dich jemand?
und durch dich lieber axel hab ich was verstanden
auch dafür vielen dank
Axel
Mitglied
das nichts war aber doch auch nichts oder?
was ist denn besser?
wahrscheinlich wirste mich bald aus deinem himmel schmeissen ...und mich als satan titulieren #ich möchte mich bei dir auf jeden fall mal bedanken
dass du mich erschaffen hast
danke
ja wie kommste da jetzt mit klar
es mag dich jemand?
und durch dich lieber axel hab ich was verstanden
auch dafür vielen dank
Hallo Sternenatemzug,
es freut "mich", das ich "Dir" einen kleinen Schups geben konnte (durfte).
Liebe Grüsse,
Axel
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
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- 51.205
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Axel
Mitglied
Hallo,
der "Mensch" kann da gar nichts für. Er/Sie muss nur das ausbaden, was sich die "Quelle" durch ihn "als Mensch" erfahren/durchleben möchte.
Man könnte auch sagen "Verdammt zum Sein".
Liebe Grüsse
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