Was sollte Jesus richtigstellen?

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Vor allen Dingen sollte Jesus klarstellen das er nicht geboren wurde um die Menschen von ihren Sünden zu befreien sondern das er nur einen WEg aufgezeigt hat sich selber zu befreien. Denn nur wer sich selber befreit findet das was Gott ist bzw. er wird gefunden von dem was Gott ist. Und Jesus sagt nur das wollte er zeigen. Und alle die ihn als Krückstock benutzen und glauben er habe sie von allem befreit , gehen nicht seinen WEg.:)

Absolut richtig ist, dass Jesus Christus die Menschen nicht von ihren Sünden befreit hat.
Aber wovor hätte er sich selbst befreien sollen, er, der Sohn Gottes! Wer sowas sagt, sieht die Zusammenhänge nicht.

Jesus Christus hat die Menschen von der Schuld befreit, die jeder einzelne damals auf sich lud und deswegen beim Engelsturz aus der ursprünglichen Heimat vertrieben wurde. Der Weg zurück war verschlossen bis zu jenem Zeitpunkt da Jesus Christus durch die Erlösung diese Brücke wieder öffnete.

Die dazu erforderlichen Tugenden, um über die Brücke zu gehen, muss jeder selbst erarbeiten, egal wie viele Menschenleben er dazu brauchen wird. Wie jeder sein Leben am besten gestaltet, um dieses Ziel möglichst schnell zu erreichen, das hat Jesus in vorbildlicher Art vorgelebt.
 
Er sollte sich weder verraten noch kreuzigen lassen. Ich finde nämlich, das macht seine ganze Hellseherei zunichte.

Das mit der Hellseherei stimmt nicht ganz. Jesus war ja nach dem Letzten Abendmahl im Oelberg und entfernte sich etwas von den Jüngern, bat sie aber, für ihn zu beten - sie jedoch schliefen bald ein.

Jesus jedoch betete, doch Luzifer suchte ihn heim mit seinen Gesellen und die hat Jesus natürlich dank seiner hochgradigen hellseherischen Begabung wahrgenommen und Luzifer hat ihm in allen Einzelheiten gezeigt, was auf Jesus zukommen wird.

Fürchterlichste Angst hat Jesus verspürt, so dass er Blut geschwitzt hat und Jesus bat seinen Vater, wenn es möglich sei, diesen Kelch an ihm vorbeigehen zu lassen.

Der Verrat durch Judas war weder vorherbestimmt noch nötig. Der Schlüssel zur Erlösung bestand darin, allen Versuchungen Luzifers standzuhalten. Dieser hatte Jesus schon öfter versucht von Gott abzufallen und ihn Luzifer anzubeten, was ja durchaus auch möglich gewesen wäre.

Bis zu Letzten hatte Luzifer das Recht Jesus zu versuchen, mit allen Mitteln - er hat es nicht geschafft. Deshalb ist seither der Weg für die Menschen nach dem Sterben frei in die ursprüngliche Heimat.
 
Das mit der Hellseherei stimmt nicht ganz. Jesus war ja nach dem Letzten Abendmahl im Oelberg und entfernte sich etwas von den Jüngern, bat sie aber, für ihn zu beten - sie jedoch schliefen bald ein.

Jesus jedoch betete, doch Luzifer suchte ihn heim mit seinen Gesellen und die hat Jesus natürlich dank seiner hochgradigen hellseherischen Begabung wahrgenommen und Luzifer hat ihm in allen Einzelheiten gezeigt, was auf Jesus zukommen wird.

Fürchterlichste Angst hat Jesus verspürt, so dass er Blut geschwitzt hat und Jesus bat seinen Vater, wenn es möglich sei, diesen Kelch an ihm vorbeigehen zu lassen.

Der Verrat durch Judas war weder vorherbestimmt noch nötig. Der Schlüssel zur Erlösung bestand darin, allen Versuchungen Luzifers standzuhalten. Dieser hatte Jesus schon öfter versucht von Gott abzufallen und ihn Luzifer anzubeten, was ja durchaus auch möglich gewesen wäre.

Bis zu Letzten hatte Luzifer das Recht Jesus zu versuchen, mit allen Mitteln - er hat es nicht geschafft. Deshalb ist seither der Weg für die Menschen nach dem Sterben frei in die ursprüngliche Heimat.

Wenn das für dich so ist, ok.
Ich persönlich kann das nicht als wahr ansehen- macht aber nichts. Scheint dich zu erleichtern, und das zählt.
:)
 
Nun er wollte aber das man ihn verrät und das man ihn kreuzigt. Das hatte alles seinen Sinn. Leider hat sich alles durch seinen Märtyrertod noch mehr verschlimmert. Das war nicht sein Wille.:)

Das stimmt überhaupt nicht, dass er es gewollt hat. Der Verrat war weder nötig noch geplant und dass man ihn foltert und kreuzigt hat er überhaupt nicht gewollt - fehlt eigentlich nur noch dass jemand kommt und behauptet er hätte es genossen.

Was soll sich nach seinem Tod verschlimmert haben? Nichts!! Im Gegenteil, die Apostel gingen in die Welt hinaus und verkündeten die frohe Botschaft, und an vielen, vielen Orten war das Volk heilfroh endlich dem Götzendienst mit seinen teilweise äusserst brutalen Opfern zu entrinnen.

Dass ab dem 4. Jh die Menschen die Botschaft entstellten und zweckentfremdeten, war in der Tat nicht im Sinne Christi - doch das Wissen der Urchristen wird sich wieder verbreiten und die weltlichen Kirchen werden fallen.
 
Wenn das für dich so ist, ok.
Ich persönlich kann das nicht als wahr ansehen- macht aber nichts. Scheint dich zu erleichtern, und das zählt.
:)

Wieso nimmst Du es dann als wahr an, dass er sich NICHT hätte verraten und kreuzigen lassen sollen?

Was Du sagst, ist, dass, wenn er es gesehen hätte, wäre er davongerannt.

Er aber hat es gesehen und ist geblieben - weil es Teil seiner Aufgabe war.
 
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