Was passiert nach dem Tod?

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Tot ist aber einfach tot. Dafür sprechen alle Fakten.
Du hast keine beweisfähigen Fakten. Die hat keiner.
Alles "Wissen" über das, was nach dem körperlichen Tod so vor sich geht, das kommt aus dem eigenen Inneren, also aus einem geistigen Bereich, der nicht existiert oder für gar nichts Relevanz hat für Menschen, die an "tot ist tot" glauben.
 
Du hast keine beweisfähigen Fakten. Die hat keiner.
Alles "Wissen" über das, was nach dem körperlichen Tod so vor sich geht, das kommt aus dem eigenen Inneren, also aus einem geistigen Bereich, der nicht existiert oder für gar nichts Relevanz hat für Menschen, die an "tot ist tot" glauben.
Dann beweise nachvollziehbar, dass es nicht so ist. Und ich spreche nicht, von Wunschvorstellungen oder Fantasien.
 
Ich schreibe "keiner hat beweisfähige Fakten". Du antwortest "beweise nachvollziehbar".
Bemerkst du da eine gewisse Unlogik?

Du schreibst doch sehr eindrücklich wie es nach dem Tod weitergeht. Und es wird steht's so dargelegt, als wäre es tatsächlich so. Oder nicht?

Mir persönlich fehlt nämlich immer der Nachsatz, das es eigentlich eine persönliche Wahrnehmung ist und es absolut keine allgemeingültige Aussage ist.

Die derzeitige Faktenlage ist schlicht und ergreifend, dass es eine Existenz nach dem Tod nicht geben kann. Wer sich damit sachlich/wissenschaftlich auseinandersetzt wird das auch sehr schnell verinnerlichen.
 
Als ob Wissenschaft (was Szientisten so als diese bezeichnen) in diesen Fragen irgendeine Relevanz hätte, das haben die positivistischen Vordenker selbst ausgeschlossen. Der persönliche Erfahrungshorizont besitzt in diesen Fragen mehr Bedeutungs- und Wirklichkeitscharakter als jeder verkopfte Beweis. Beweise Schönheit, beweise Emotionen, beweise was Du selbst denkst oder empfindest. Geht nicht? Beweise Bewußtsein.
 
Und es wird steht's so dargelegt, als wäre es tatsächlich so.
Richtig, und zwar von beiden Seiten mit ihren gegensätzlichen Glaubensüberzeugungen. Und keine Seite hat Beweise.

Um was auch immer im wissenschaftlichen Sinne beweisen zu können, muss man es objektivieren, das heißt ins Außen stellen. Und das geht nun mal nicht mit Seele, Geist, Bewusstsein usw.

Alles, was die Wissenschaft hat, ist der Körper. Und der ... ist klar.
 
Leute hatten Angst vor dem Tod und haben sich dann ausgedacht, dass es danach irgendwie weiter geht, um dann keine Angst mehr zu haben
Karma ist auch nur eine ausgedachte Sache, damit das eine einzige Leben irgendwie Sinn macht
Karma hat man sich in Indien auch nur ausgedacht, um die verschiedenen Kasten zu erklären
 
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Leute hatten Angst vor dem Tod und haben sich dann ausgedacht, dass es danach irgendwie weiter geht, um dann keine Angst mehr zu haben
Ist nachgeschobene Kopflogik.

Die Menschen der Steinzeit sowie sämtliche bekannten Naturvölker der Gegenwart, wussten und wissen von einem geistigen Bereich, der hinter dem Sichtbaren steht und aus diesem auf ihr reales Leben wirkt.

Ist doch höchst bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass diese Menschen gerade eben aus dem Tierreich herausgestiegen waren.
Wie kamen die auf so Gedanken, die doch in keinem äußerlich erkennbaren Zusammenhang stehen zu dem, was sie sehen und anfassen usw. können? Wo nehmen die das her?
 
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