Die Antwort ist kein Trost. So ist die Natur. Es ist die Weisheit des Narren.
Der Glaube kann und sollte dies auch. Demut spielt dabei eine wichtige Rolle.
Aber betrachte Glaube nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel/Werkzeug zum Zweck, dass kann dir den Schmerz ersparen, wie ihn bsw Christen empfinden wenn ihr Glaube erschüttert wird. Sie machen sich abhängig davon. Es ist immer
dein Glaube, du bist nicht dein Glaube, dies ist ein gewaltiger Unterschied.
Sehr schön gesagt,wer sich auf den Glauben verlässt,meint wohl,Gott wird
alles schon richten,falsch...der Mensch ist dran,sich selbst Gedanken zu
machen,es ist einfach,gebe ich laut Glauben,für alles Gott die Schuld,was
mir passiert,was mit der Natur,was mit der Mutter Erde und der ganzen
Welt passiert...irgendjemand hat da wohl etwas verpasst,rennt blind
durch die Welt,klammert sich an einen Glauben,der wohl alles wieder richtet.
Hab ich es gerade beschrieben,sehr ausführlich...was gestern geschah,als
es am hellichten Tag dunkel wurde....der Mensch ist für alles selbst
verantwortlich und geht so mancher von uns,seit seiner Geburt,mit
einigen Gaben durchs Leben,hat auch das seinen Sinn.
Hat der Himmel schon immer seine Boten auf die Erde geschickt...vielleicht
sollte man es so mal sehen...Gottes Plan wohl nie enden wird,dass überleben
soll,all das Leben,dass er geschaffen hat....eines Tages,sind wir bereit
dafür,seine Botschaften,seine Wahrheit...in die Welt zu tragen...keine Gabe
ist umsonst vergeben,hat man auch einen endlosen Weg zu gehen...die,wo
ihn gegangen sind,können sagen,warum alles so war,sein musste...all die
Zweifler,warum sind dann hier,wenn sie nicht doch Antworten suchen wollten.
Meine ich die Zweifler,die an gar nichts glauben,was wir hier sagen.
Liebe ist die grösste Macht...es ist Gottes Liebe,sein Licht...es gibt auch nur
einen Himmel....
L.G.madma
