Bitte lest das!

Elisabeth Kübler Ross hat nicht meditiert; und sie starb auch nicht in Frieden. Bedenke das vielleicht, mason.

auch Dir einen lieben gruss
 
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Hi sumsi,

was war denn mit der guten Elisabeth?
Hast mich neugierig gemacht...................

Viel Spass noch an allem

:winken5:
 
Elisabeth Kübler Ross ist nicht tot meiner Meinung nach! Sie hatte nen schweren Schlaganfall...sie selber sieht sich wie Flugzeug auf einem Flughafen das das Gateway verlassen aber noch nicht abgehoben hat! Also meiner Meinung nach lebt sie noch, allein und zurückgezogen!


lg
 
Ich beziehe mich auf eine Doku vor etwa 10 Jahren, im TV. Ein Filmteam hat sie einige Tage begleitet und an verschiedenen Orten (ihres Hauses/Gartens, denn sie war schon krank) interviewt. Sie hat einfach geredet - vom Kranksein, vom Leben ... und vom Sterben.
Sie war verzweifelt, sie hat mit ihrem Schicksal gehadert ... sie hat wortwörtlich gesagt, dass sie keine Ruhe findet, dass sie nicht gefunden hat.
Sie hätte das nicht dezitiert zu sagen brauchen; denn es war offenbar. Und sie hätte es auch nicht gesagt, wenn sie gewusst hätte, WAS sie damit überhaupt aussagt: Nämlich, dass ihr gesamtes Lebenswerk auf einer falschen Basis ruht. Sie hat ihr Leben lang versucht, den Tod zu erforschen; aber sie ist ihn immer von außen angegangen, nie von innen.
Lisi hat ihr eigenes Inneres nie erforscht. Damit ist sie gescheitert, scheitert noch.
Sie wollte trotz ihrer Krankheit weiter arbeiten; immer weiter arbeiten. Denn wenn sie so dasaß, in ihrer Krankheit, zum 'nichts im Außen tun' verurteilt, spürte sie ihr Inneres zwangsläufig - und es hat sie wahnsinnig gemacht. Sie war sauer, so auf sich selbst zurück geworfen zu sein - in ihrem Haus, in ihrem Garten EINGESPERRT.
Sie hat nie begriffen, dass sie sich selbst - durch ihren rein äußerlichen Arbeitsprozess mit dem Tod - von sich selbst ausgesperrt hat. Und als die Krankheit sie zu sich gezwungen hätte, war sie einfach sauer und zusehends wütend.
Elisabeth Kübler Ross hätte sich ebenso gut mit Kläranlagen befassen können, ihr ganzes Leben lang. Oder mit dem Waldsterben, oder mit den Kulturen der arktischen Fischer um den Polarkreis. Es wäre in jedem Falle die SELBE ABLENKUNG VON SICH SELBST gewesen.

Die Erforschung des eigenen Inneren hat nichts zu tun mit dem Erforschen äußerer Phänomene. Es besteht keinerlei Verbindung zwischen beidem. Das ist so unklar wie unbekannt, weil zwar jeder weiß, wie es sich anfühlt, im außen rumzuwühlen (auch sehr 'tief' im Außen rumzuwühlen), aber keiner weiß, wie es sich anfühlt, im Inneren rumzuwühlen - und dort zum Forscher zu werden; nicht zum Tuer (Engelsgespräche, Aurasehen, Magie, Tarot,...) sondern zum FORSCHER.
So wird Elisabeth noch exakt so lange in ihrem Flugzeug am Boden hocken bleiben müssen, bis sie weiß, wohin sie abheben möchte - und wie es sich anfühlt abzuheben; was das überhaupt ist, abzuheben, zu fliegen, zu schweben, MIT DEM FLUSS DES KOSMOS MITZUFLIESSEN.
Das erführe sie ausschließlich in Meditation.


-mit grüssen-
 
Original geschrieben von Sumsi

Es besteht keinerlei Verbindung zwischen beidem. Das ist so unklar wie unbekannt, weil zwar jeder weiß, wie es sich anfühlt, im außen rumzuwühlen (auch sehr 'tief' im Außen rumzuwühlen), aber keiner weiß, wie es sich anfühlt, im Inneren rumzuwühlen - und dort zum Forscher zu werden; nicht zum Tuer (Engelsgespräche, Aurasehen, Magie, Tarot,...) sondern zum FORSCHER.


-mit grüssen-

Hi sumsi,

hast du echt super geschrieben!!

Aber zu diesem äußeren und inneren trennen - da bin ich nicht deiner Meinung.
Denn ich habe die Erfahrung gemacht, und da gebe ich dir recht, es ist nicht so wichtig, was du im aussen erforschst. Zuerst muss das innere "gereinigt" sein. Dann esrt macht die Arbeit mit dem aussen einen Sinn.
Aber diese beiden Komponenten zu trennen, ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Alles ist eine Einheit, das eine kann ohne das andere nicht existieren. Das ist auf jede Ebene anwendbar.

Aber Elisabeth hat sehr vielen Menschen helfen können - egal aus welcher Motivation oder Hintergrund heraus. Und ihre Worte bergen viel Wahrheit. Darum will ich heute für sie beten und ihr meinen Segen schicken.
Und jetzt gehe ich erst mal auf Arbeit, bin schon eine viertel Stunde zu spät.

Einen tollen sonnen-tag wünscht euch allen

HuMu Kathrin
 
Elisabeth ist hat viel experimentiert und sie war auch sehr erfolgreich, sie hat sogar selbst Erfahrungen gesammelt mit dem Jenseits...diese Erfahrung hat Ihre Meinung gefestigt! Ich halte sehr viel von Ihr!


gruss Mason
 
nun ist über ein halbes jahr vergangen und ich bin noch keinen Schritt weiter....aber ich würde die existenz einer alles schöpferischen Kraft heute nicht mehr ausschliessen!

lg Mason
 
...is ja wirklich spannend wie sich die entwicklung so
entwicklt...

!du hast dein licht so zum leuchtn gebracht!

wrrrrrrrrrr....herzlich willkommen...in einer neuen
welt - einer neuen wahrnehmung...

ich freu mich, dass du da bist!

...und wie du da bist...

!namaste!
 
Erst einmal gilt es zu wollen. Wirkliches Wollen. Wollen nämlich die Antwort zu finden. Und dann gilt es zu suchen. Sich bewegen.
Dogmafrei prüfen. Das hat etwas mit Bewegung zu tun. Und dann ist die Chance sehr gross auf die r i c h t i g e Antwort zu stossen. -Hadig-
 
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Was Sam scheibt, zeugt von sehr viel Erfahrung.

Vom Energieaspekt her würde ich aber sagen, dass bei der Konzentration die Gedanken über die Energie zu herrschen versuchen.

Bei der Meditation lässt man die Energie die Gedanken beherrschen und Denken und Fühlen werden eins.

Wie kommt man in die Meditation?
Wichtig ist, dass man den gesamten Körper ruhig stellt und wenn man dennoch eine Bewegung macht, diese bewusst vollzieht. Denn in unbewussten Regungen, bahnen sich unverstandene Energien ihren Weg, um sich abzuleiten.

Deshalb steht am Anfang der Meditation ein ruhig gestellter Körper und die Suche nach Lösungen für Gedanken, die hochkommen. Wir hören auf zu Verdrängen und stellen uns unserem Unbewussten.

Zweiter wichtiger Bestandteil der Meditation ist das aufrechte Sitzen. Denn wenn wir regungslos sitzen und uns bewusst mit unseren Gedanken beschäftigen, Lösungen finden und sie erlösen, sammeln wir nebenbei Energie im Körper an, die sich in einer immer besseren Stimmung äußert (die schließlich zur Glückseligkeit wird, wenn wir diese Energie in die höheren Cahkren unseres Körpers lfließen lassen und sich ein immer stärkerer und mächtigerer Energiekreislauf einstellt). Legen wir uns hin, steigt das Energieniveau auch etwas, doch ist dann die Tendenz der Energie, irgendwie abzufließen, viel größer und wir kommen über bestimmte Stufen der Energiekonzentration nicht hinaus.

Nun kommen wir zum Unterschied von budhistischen Meditation und der Yoga-Meditation.

Die Buddhisten scheinen (ich kenne den Buddhismus nicht gut genug, um mit Absolutheit zu sprechen) mir nun Gedankentechniken anzuwenden, die sicher ihren Wert haben, meiner Meinung aber eher Vorübungen sind.

Die Yoga-Meditation stellt Energie-Techniken (wie die Wirbelsäulen- oder Kriya-Atmung Bandhas, Mudras, etc) bereit, mit denen effektiv der Energieaufstieg und die Herstellung eines Energiekreislaufes angeregt und unterstützt wird.

Wendet man nach einer Phase des Stillerwerdens mit Hilfe des Gedankenlösens durch das Denken diese Yoga-Techniken an, tut man sich danach viel leichter, sich der Energieströme und der damit verbundenen Glückseligkeit zu erfreuen und nur noch zu beobachten.
 
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