Was ist Wissenschaft und wie funktioniert sie?

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Ich denke ich weiß jetzt, wie ich das in Worte fasse, bzw. wie ich darauf Antworte. Und zwar: Bindungen. Es gibt ja tatsächlich die Bindungstheorie. Wobei es natürlich immer individuell ist, wenn jemand keine menschlichen Bindungen eingeht, schlechte Erfahrung, Traumata usw.. Aber ich weiß sehr gut, wie man sich fühlt, wenn man keine Bindungen eingeht, ich drück es mal in meiner Sprache aus: man ist ein Zombie. Ich könnte darüber einen Aufsatz verfassen, aber ich lass das mal, denn wie sagt man so schön: wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Wenn du mehr Antwort willst, einfach fragen, bis zu einem gewissen Grad werd ich das ausformulieren.

Das ist nun aber nichts, was nicht wissenschaftlich erklärbar ist ...
 
Das ist nun aber nichts, was nicht wissenschaftlich erklärbar ist ...
Ich empfinde eine Bindung als spirituell, vor allem deswegen weil ich meine Vergleichsmöglichkeiten habe, aber das sind natürlich individuelle Erfahrungen. Auf der einen Seite bin ich länger keine Bindung eingegangen, was auch daran liegt das mich mein Vater gerne ausgrenzt und ich somit keine wirkliche Bindung zu meinem Vater habe, was ich sehr schade finde. Vermutlich hat er selbst seine nicht aufgearbeiteten Erfahrungen. Wissenschaftlich gibt es dafür dann natürlich Diagnosen, die auch nur an der Oberfläche kratzen, aber "in der Tiefe" verbirgt sich meistens eben "mehr". Dass ist das eine, dass andere ist, das ich eines Tages in die Arbeitswelt gerutscht bin. Wenn man mit Arbeitskollegen arbeitet, vertraut man einander und wenn man dann ein "Fundament des Vertrauens" auf Basis von Freiwilligkeit erbaut, hat man das, was ich einfachheitshalber als "Bindung" benenne. Von dem her weiß ich sehr genau, das man durch Bindungen in seiner Identität geformt und gefestigt wird. Das würde ich mir von meinem Vater wünschen, aber was nicht ist, kann ja immer noch werden.

Jedenfalls sehe keine wirkliche Erklärung in der Wissenschaft über Bindungen so wie ich sie erfahre. Wahrscheinlich ist es so natürlich, das es aufgrund seiner Natürlichkeit nicht auffällt. Dass du das als wissenschaftlich erklärbar siehst, zeigt also nur, dass du, persönlich und individuell, mehr darin siehst, als manch anderer. Aber man muss auch sagen, das man Vertrauen auf Basis von Freiwilligkeit nicht konzeptionieren kann. Es ist nicht greifbar und auch nicht durch Mikroskope beobachtbar... tja.
 
Ich empfinde eine Bindung als spirituell, vor allem deswegen weil ich meine Vergleichsmöglichkeiten habe, aber das sind natürlich individuelle Erfahrungen. Auf der einen Seite bin ich länger keine Bindung eingegangen, was auch daran liegt das mich mein Vater gerne ausgrenzt und ich somit keine wirkliche Bindung zu meinem Vater habe, was ich sehr schade finde. Vermutlich hat er selbst seine nicht aufgearbeiteten Erfahrungen. Wissenschaftlich gibt es dafür dann natürlich Diagnosen, die auch nur an der Oberfläche kratzen, aber "in der Tiefe" verbirgt sich meistens eben "mehr". Dass ist das eine, dass andere ist, das ich eines Tages in die Arbeitswelt gerutscht bin. Wenn man mit Arbeitskollegen arbeitet, vertraut man einander und wenn man dann ein "Fundament des Vertrauens" auf Basis von Freiwilligkeit erbaut, hat man das, was ich einfachheitshalber als "Bindung" benenne. Von dem her weiß ich sehr genau, das man durch Bindungen in seiner Identität geformt und gefestigt wird. Das würde ich mir von meinem Vater wünschen, aber was nicht ist, kann ja immer noch werden.

Jedenfalls sehe keine wirkliche Erklärung in der Wissenschaft über Bindungen so wie ich sie erfahre. Wahrscheinlich ist es so natürlich, das es aufgrund seiner Natürlichkeit nicht auffällt. Dass du das als wissenschaftlich erklärbar siehst, zeigt also nur, dass du, persönlich und individuell, mehr darin siehst, als manch anderer. Aber man muss auch sagen, das man Vertrauen auf Basis von Freiwilligkeit nicht konzeptionieren kann. Es ist nicht greifbar und auch nicht durch Mikroskope beobachtbar... tja.

Bindungen oder die Unfähigkeit zu Bindungen sind in der Psychologie erklärbar. Teilweise auch in der Chemie.

Ich denke, dass alles was in diesem Universum ist und passiert erklärbar ist. Nur weil wir (noch) nicht alles wissen, heißt das ja noch lang nicht, dass es unerklärlich ist.
 
Die körperliche Anziehung zwischen 2
Menschen lässt sich auch meist ganz gut mittels genetischen Faktoren wissenschaftlich erklären.
Hier gab es auch einiges an Forschung.

s. - der alte Spruch: "da stimmt die Chemie".
 
Nein. Was soll die Mutter des Babys denn können, was wissenschaftlich nicht erklärbar ist?
eines der Probleme ist, dass es sehr viele Publikationen gibt,

Zitat

"Die Zahl wissenschaftlicher Aufsätze steigt pro Jahr um etwa acht Prozent. Rund zwei Millionen Artikel dürften im Jahr 2015 erscheinen. Es dauert nicht einmal zehn Jahre, bis sich der Ausstoß der Forscher verdoppelt hat ."


und möglicherweise sind viele der hier gestellten Fragen auch schon beantwortet, aber wer soll das alles lesen, salopp gefragt?

;-)





 
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