Was ist Wissenschaft und wie funktioniert sie?

Bindungen oder die Unfähigkeit zu Bindungen sind in der Psychologie erklärbar. Teilweise auch in der Chemie.

Ich denke, dass alles was in diesem Universum ist und passiert erklärbar ist. Nur weil wir (noch) nicht alles wissen, heißt das ja noch lang nicht, dass es unerklärlich ist.
Ich denke tatsächlich auch das sich alles verstehen lässt und ich verstehe aufgrund meiner Erfahrung tatsächlich, dass wenn das Vertrauen im Keim erstickt (und diese Erfahrung habe ich wie gesagt) dass man dann unfähig ist, Bindungen einzugehen. Denn mir hat kein Wissenschaftler oder Psychologe erklärt, das Vertrauen die Grundlage einer Bindung ist, weil sie es selbst nicht wussten, ich habe diese Erfahrung selbst irgendwann gemacht. Denn Vertrauen, immer auf Basis von Freiwilligkeit, ist die Grundlage für eine Bindung. Nur "manche" sehen da leider kein Zusammenhang. Ich denke wir leben aufgrund von 2 Weltkriegen in einer Misstrauensgesellschaft, was ich auch gar nicht infrage stellen will, denn blindes Vertrauen ist auch nicht sinnvoll. Sinnvoll wäre es, sich Wissen anzueignen, die Ursachen hinterfragen, um zu Begreifen, um auf Basis des Begreifen's Vertrauen zu können, denn Vertrauen ist einfach die Grundlage einer Bindung. Nur was das bedeutet... da verbirgt sich noch mehr. Wir sollten also nicht die Aufarbeitung verpassen, was uns so belastet, denn ich kann dir sagen, es ist nicht schön, wenn das Vertrauen im Keim erstickt.
 
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Ich denke tatsächlich auch das sich alles verstehen lässt und ich verstehe aufgrund meiner Erfahrung tatsächlich, dass wenn das Vertrauen im Keim erstickt (und diese Erfahrung habe ich wie gesagt) dass man dann unfähig ist, Bindungen einzugehen. Denn mir hat kein Wissenschaftler oder Psychologe erklärt, das Vertrauen die Grundlage einer Bindung ist, weil sie es selbst nicht wussten, ich habe diese Erfahrung selbst irgendwann gemacht. Denn Vertrauen, immer auf Basis von Freiwilligkeit, ist die Grundlage für eine Bindung. Nur "manche" sehen da leider kein Zusammenhang. Ich denke wir leben aufgrund von 2 Weltkriegen in einer Misstrauensgesellschaft, was ich auch gar nicht infrage stellen will, denn blindes Vertrauen ist auch nicht sinnvoll. Sinnvoll wäre es, sich Wissen anzueignen, die Ursachen hinterfragen, um zu Begreifen, um auf Basis des Begreifen's Vertrauen zu können, denn Vertrauen ist einfach die Grundlage einer Bindung. Nur was das bedeutet... da verbirgt sich noch mehr. Wir sollten also nicht die Aufarbeitung verpassen, was uns so belastet, denn ich kann dir sagen, es ist nicht schön, wenn das Vertrauen im Keim erstickt.

Ja, da hast du sicher durchaus recht.
Ich bin mir sicher, dass dir auch jeder Psycholog recht geben wird, dass Vertrauen (das Grundvertrauen) eine wichtige Basis für zwischenmenschliche Beziehungen ist. Ein Psychologe wird dir darüber hinaus auch noch erklären können, warum das so ist.
 
Denn mir hat kein Wissenschaftler oder Psychologe erklärt, das Vertrauen die Grundlage einer Bindung ist, weil sie es selbst nicht wussten,
Ich bin mir sicher, dass dir auch jeder Psycholog recht geben wird, dass Vertrauen (das Grundvertrauen) eine wichtige Basis für zwischenmenschliche Beziehungen ist. Ein Psychologe wird dir darüber hinaus auch noch erklären können, warum das so ist.


falls jemand selber wissenschaftliche Artikel lesen möchte, man kann bequem über google scholar suchen (da werden nur wissenschaftliche Artikel angezeigt).


Wenn ich bei google scholar nach "Vertrauen" und "Psychologie" suche, kommen etwa 193000 Ergebnisse.

Wissenschaftliche Arbeiten zu durchsuchen kann halt ein wenig mühsam sein ;-)

 
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Ich empfinde eine Bindung als spirituell, vor allem deswegen weil ich meine Vergleichsmöglichkeiten habe, aber das sind natürlich individuelle Erfahrungen. Auf der einen Seite bin ich länger keine Bindung eingegangen, was auch daran liegt das mich mein Vater gerne ausgrenzt und ich somit keine wirkliche Bindung zu meinem Vater habe, was ich sehr schade finde. Vermutlich hat er selbst seine nicht aufgearbeiteten Erfahrungen. Wissenschaftlich gibt es dafür dann natürlich Diagnosen, die auch nur an der Oberfläche kratzen, aber "in der Tiefe" verbirgt sich meistens eben "mehr". Dass ist das eine, dass andere ist, das ich eines Tages in die Arbeitswelt gerutscht bin. Wenn man mit Arbeitskollegen arbeitet, vertraut man einander und wenn man dann ein "Fundament des Vertrauens" auf Basis von Freiwilligkeit erbaut, hat man das, was ich einfachheitshalber als "Bindung" benenne. Von dem her weiß ich sehr genau, das man durch Bindungen in seiner Identität geformt und gefestigt wird. Das würde ich mir von meinem Vater wünschen, aber was nicht ist, kann ja immer noch werden.

Jedenfalls sehe keine wirkliche Erklärung in der Wissenschaft über Bindungen so wie ich sie erfahre. Wahrscheinlich ist es so natürlich, das es aufgrund seiner Natürlichkeit nicht auffällt. Dass du das als wissenschaftlich erklärbar siehst, zeigt also nur, dass du, persönlich und individuell, mehr darin siehst, als manch anderer. Aber man muss auch sagen, das man Vertrauen auf Basis von Freiwilligkeit nicht konzeptionieren kann. Es ist nicht greifbar und auch nicht durch Mikroskope beobachtbar... tja.
So viele Wörter.

 
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