Was ist Wissenschaft und wie funktioniert sie?

Ich hatte ja @Joey geantwortet.
In jedem Gespräch, kann es sein, dass ich zu einem Gesprächspartner etwas sage, wo ich bei anderem , was anderes sage.
Ich gehe davon aus , dass eine menschliche Dyade immer vor dem einzelnen Subjekt existiert, also Priorität hat.
In dieser Antwort an @Joey würde sich in einer Diskussion mit ihm nur die Verschiedenheit unserer verschiedenen Weltanschauung wiederholen.
Dir hätte ich so nicht geantwortet.
 
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Ich hatte ja @Joey geantwortet.
In jedem Gespräch, kann es sein, dass ich zu einem Gesprächspartner etwas sage, wo ich bei anderem , was anderes sage.

Was entspricht dabei dann Deinen echten Ansichten?

Ich gehe davon aus , dass eine menschliche Dyade immer vor dem einzelnen Subjekt existiert, also Priorität hat.
In dieser Antwort an @Joey würde sich in einer Diskussion mit ihm nur die Verschiedenheit unserer verschiedenen Weltanschauung wiederholen.
Dir hätte ich so nicht geantwortet.

Was hättest Du den @Frl.Zizipe geantwortet?
 
Offen bleibt, was die Mutter eines Baby jetzt kann, was wissenschaftlich nicht zu erklären ist.
Fundamente des Vertrauens sind wissenschaftlich nicht zu klären, einfach nur deswegen, weil wir dazu übergangen sind, einander zu misstrauen und das so maßlos, das wir von alleine aus dieser Position nicht mehr herauskommen, wie ein dritte-welt-land das Hilfe braucht, um sich entwickeln zu können. Ich kann darüber gerne einen Aufsatz verfassen, wenn die Nachfrage danach besteht.
 
Sicherlich kann alles auf wissenschaftliche Erklärungen reduziert werden.
Muß man sich aber nicht mit identifizieren. Man kann auch z.b. gänzlich überflüssig anders sprachlich argumentieren (nicht-wissenschaftlich: z.b. poetisch") und erfasst damit für mögliche Andere als totalwissenschaftlich Identifizierte andere Perspektiven auf Phänomene.
 
Sie sind nicht "übernatürlich". Da ist nichts, was mehr als die uns wissrnschaftlich bekannten Naturgesetze und Zusammenhänge benötigen würde.
Man kann alles als nicht übernatürlich betrachten, wenn man eben Ursachen erforschen kann und das auch macht, denn dann kann man dem, was man erforscht hat, einen Namen „geben“ und das „entmystifiziert“. Ich denke zum Beispiel, das wir verpasst haben, die zwei Weltkriege aufzuarbeiten und dieses Verpassen prägt eben unsere Weltbilder, die sich mit der Aufarbeitung erweitern würden, aber dazu muss man Ursachen erforschen, in alle Richtungen, die sich erschließen. Ich wüsste jetzt auch nicht, wie ich da anfangen sollte, deswegen warte ich ab, was die Diskussion ergibt :)
 
Man kann alles als nicht übernatürlich betrachten, wenn man eben Ursachen erforschen kann und das auch macht, denn dann kann man dem, was man erforscht hat, einen Namen „geben“ und das „entmystifiziert“.

Es geht dabei nicht nur darum, einen Namen zu geben, sondern darum, ob man die Beobachtum im Rahmen der bekannten Naturgesetze verstehen kann. Und dass Eltern wissen, qas ihrem Kind fehlt, wenn es schreit, hat nichts mit z.B. Telepathie oder.ä. zu tun, sondern damit, dass diese Eltern gelernt haben, die subtilen Äußerungen ihres Kindes richtig zu deuten - anfänglich auch durch "Try abd Error".

Ich denke zum Beispiel, das wir verpasst haben, die zwei Weltkriege aufzuarbeiten und dieses Verpassen prägt eben unsere Weltbilder, die sich mit der Aufarbeitung erweitern würden, aber dazu muss man Ursachen erforschen, in alle Richtungen, die sich erschließen. Ich wüsste jetzt auch nicht, wie ich da anfangen sollte, deswegen warte ich ab, was die Diskussion ergibt :)

Was haben die Weltkriege damit zu tun, wie gut Eltern ihre Kinder oder Hundehalter ihre Tiere verstehen bzw. warum sid das oft gut können?
 
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Es geht dabei nicht nur darum, einen Namen zu geben, sondern darum, ob man die Beobachtum im Rahmen der bekannten Naturgesetze verstehen kann. Und dass Eltern wissen, qas ihrem Kind fehlt, wenn es schreit, hat nichts mit z.B. Telepathie oder.ä. zu tun, sondern damit, dass diese Eltern gelernt haben, die subtilen Äußerungen ihres Kindes richtig zu deuten - anfänglich auch durch "Try abd Error".
Mit der Vorstellung von Telepathie kann ich jetzt ehrlich gesprochen auch nichts anfangen, aber mit der Idee der Empathie, da der Mensch eben auch ein "Selbst" mit Gefühlen ist, bei dem der Selbstausdruck im Vordergrund steht und da greift eben die Vorstellung von Telepathie zu kurz und die Vorstellung von "Try and Error" greift meiner Erfahrung nach ebenfalls zu kurz, ausser du siehst noch mehr in "Try and Error", dann müsstest du mir das in Worte fassen.
Was haben die Weltkriege damit zu tun, wie gut Eltern ihre Kinder oder Hundehalter ihre Tiere verstehen bzw. warum sid das oft gut können?
So gesehen nicht viel, aber wenn es um maßloses Misstrauen geht, dass einen das "gut können" nicht ermöglicht, dann eben doch alles. Denn dann geht es um Aufarbeitung, um Ursachenforschung und alles was darauf aufbaut, was ich ja versucht habe zu erklären, aber ohne Anfang auch nichts was darauf aufbaut und wie ich nun anfangen soll, weiß ich bis jetzt noch nicht. :rolleyes: aber das ist meine Motivation, Aufarbeitung, Ursachenforschung - Fundament des Vertrauens erbauen, weil ich eben doch weiß, wovon ich rede :rolleyes:
 
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