WyrmCaya
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Nicht InterpretierenRegelwerk schrieb:Was ist NICHT denken ?
-> koma ?
-> Tod ?
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Nicht InterpretierenRegelwerk schrieb:Was ist NICHT denken ?
-> koma ?
-> Tod ?
Hei du, RechnerRegelwerk schrieb:@hamied :
Hey, bei mir sprechen sowohl Herz als auch Verstand.
Also bevor ich hier Quellcodes poste, muß erstmal die Programmiersprache gelernt werden.
Ich hoffe du hast gutes Vorstellungsvermögen, sonst wird dir Feldsprache nicht schmecken.
Es ist zu komplex hier Liebe einzuführen, trainieren wir erstmal mit was einfachen.
Feldkommandos :
Feld[Selektionsfunktion(Umgebung,Konstanten)]:=Funktion(Umgebung,Konstanten);
Die Selektionsfunktion stellt die Bedingung auf, für welche Punkte im Raum
eine Änderung vorgenommen werden soll.
Ergibt diese Funktion für einen Punkt "wahr", wird die eigentliche Funktion
ausgeführt.
Diese nimmt den Zustand des Feldes an und um diesen Punkt und setzt den
Zustand an diesem Punkt neu.
Ok, abstrakt...vielleicht helfen dir die Übungen weiter.
Übung 1:
Du hast einen Quadrat gegeben (Zeichenfläche)
Seitenlängen a.
Jedem Raumpunkt ist ein Skalar (ne einfache) Zahl zugeordnet. (stell dir das als physikalische Dichte(propertional zum Druck bei idealen Gasen) vor.)
Feld[]:=0;
Das ist das einfachse Feldkommando überhaupt, auch eines der destruktivsten die es gibt. Die Dichte wird für alle Punkte auf 0 gesetzt.
[] bedeutet [wahr].
Also falls du mal wirklich sauer auf jmd. bist (sicher nicht, klar), denk dir
Feld[Person="Name"]:=0;
Übung 2:
Für diese Übung ist es notwendig, daß Koordinaten eingeführt werden.
Die Seitenlänge a sei jetzt einfach mal 10000.
Jeder Punkt hat jetzt die Eigenschaft eine Koordinate zu besitzen.
(x,y)
Feld[]:=x;
Es handelt sich ja um einen platten Körper, kippen wir diesen von der simplen Frontansicht leicht nach hinten.
x wird größer wenn wir nach rechts wandern.
y wird größer wenn wir nach hinten wandern.
Es ist eine gute Übung, dieses Objekt zu rotieren oder auch frei zu verbiegen.
Übung 3 :
Jetzt basteln wir uns ne kleine Physik für diesen 2D Raum zurecht.
Feld[]:=(Feld[x,y-1]+Feld[x-1,y]+Feld[x+1,y]+Feld[x,y+1]+Feld[x,y])/5
Diese Physik ist sehr einfach, es wird einfach die Dichte der Umgebung gemittelt. (Arithmetischer Mittelwert)
Jetzt führe diese Physik auf dem Feld mehrfach aus.
Es ist bisher noch keine "reale" Physik, das wäre doch etwas heftig in Übung 3.
Falls es dir nicht auf anhieb gelingt, nimm ein Glas Wasser. Stells schräg hin, und dreh es dann langsam wieder senkrecht.
Dort werden natürlich Wellen entstehen, nimmst du diese raus, kriegst du den Effekt, den die Physik in dieser Übung haben sollte.
Für die Dichte kannst ne Farbintensität benutzen oder was du meinst.
Ne weitere Dimension kannst du auch verbrauchen, und bekommst von Vorne gesehen eine Treppe, die sich recht schnell ausgleicht. (Grader Strich von Links nach Rechts)
Übung 4 :
Das gleiche wie in Übung 3 nur im 3D.
Wenn du magst, kannst du dich etwas von der Mathematik entfernen, und die Wellen mit in die Vorstellung ziehen. Kannst die Mathematik auch gerne benutzen.
Ev. fällt dir ein Mathecharakter des Gehirns auf :
-> Schablonen in Vektorgrafikform, Linearkombinationen
Es ist z.B. möglich sich sehr leicht folgendes Vorzustellen :
Feld[]:=|x-5000|
(Knick in der Mitte des Würfels, von vorne sieht es aus, wie wenn zwei Dreiecke nebeneinander stehen und ein doppelt so großes in der mitte Bilden)
Übung 5:
Gehen wir zu Informationen über.
Sagen wir bei dem Feld handelt es sich nicht mehr um simple Skalare, sondern um Zellen. Jede Zelle ist in der Lage eine Information dieses Typs zu speichern
frage:string
antwort:string
aktiv:boolean
belegt:boolean;
Das bedeutet, jede Zelle kann entweder aktiv oder nicht aktiv sein.
Sie enthält auch 2 Zeichenketten und ist belegt oder nicht belegt.
Jetzt gibt es folgende Feldkommandos :
Frage setzen :
Feld[select(not belegt)]:={frage:=Frage,antwort:=Antwort;belegt:=wahr};
select bedeutet, es soll nur ein Element isoliert werden, auf das "nicht belegt" zutrifft.
Die Funktion sollte verständlich sein, ist mehr ein Anweisungsblock.(leichter zu schreiben als eine Funktion dieser Art).
Antwort erfahren :
Antwort:=Feld[select(frage=Frage)].antwort;
Jetzt darf geraten werden, was dieser Befehl macht...
Na klar, wir erhalten die Antwort auf Frage. Was passiert wenn
frage=Frage für alle Zellen "falsch" ist -> Böser Fehler ...hrhrhrhr.
(denk dir was aus)
Für die Realität wäre es natürlich sinnvoller, diese Informationen auf mehrere Zellen sequentiell zu verteilen, und einen Mechanismus zu entwerfen, der in mehreren Schritten eine Menge von möglichen Antworten durch weiteres Fragen immer weiter eingrenzt.
Übung 6 :
Zurück zu dem 3D Feld was wir in Übung 4 gebastelt hatten.
Jetzt drücken wir mal kräftig "copy" und erstellen eine Anzahl von
Kopien dieses Feldes.
Jetzt seien ein Raum gegeben, dessen Koordinaten dem der 3D Felder entspricht, die einzelnen Felder ergeben jetzt die Komponenten eines Raumzustandspunktes.
Feld ist jetzt ein Feld von Vektoren. (mit der Richtung vergeßt erstmal)
Wenn du dir Vorstellen kannst, wie sich Übung 3 und Übung 4 in einem Feld zusammen auswirken, ist das Ziel dieser Übung erreicht.
Übung 7 :
Verknüpfung zwischen Komponenten :
Feld[[2]>[1]]:={[1]:=-Feld[x,y][1]};
Für alle Punkte, wo die Komponente von [2] größer ist als [1] wird oszilliert.
Hier kommen wir dem Geheimnis der Esoterischen Schwingungen wohl näher *G*. (nicht so ernst nehmen)
Ach ja, damit das überhaupt klappt, sollten das Feld aber anders initialisiert werden, Beispiele :
1.Feld[]:={[1]=0;[2]=1}
2.Feld[]:={[1]=1;[2]=0}
3.Feld[]:={[1]=x;[2]=y}
Frage : Wie sehen die Schwingungen für die 3 Fälle aus ?
(Welche Regionen schwingen?)
Ende der ersten Sequenz von Übungen.
Anmerkungen :
Mit etwas mehr Tricks lassen sich Welten erschaffen, Leben erschaffen...meiner Ansicht nach alles was vom Informationsgehalt Vorstellbar ist.
Der Körper und auch seine Umgebung können hier als Feld aufgefaßt werden, dem von "Prozessen" Befehle geschickt werden. Es gibt hier natürlich den Effekt, daß die Befehle an unterschiedlichen Punkten unterschiedlich schnell anrücken, allerdings sollte das kaum merklich sein. (geringe Distanz, sehr schnelle Verschaltung)
Nicht alle Zellen müssen dabei "echte", daher "freie" Feldkommandos
erlauben, sie können auch begrenzte Schnittstellen anbieten, für diese gibt es aber Ersatzfunktionen.
Ev. ist es auch notwendig ein einzelnes Feldkommando in eine Sequenz von Feldbefehlen zu zerlegen.
(Je nach Zellentyp)
Sind diese Übung bis hier machbar ?
Wenn ja, können wir uns den Bereich der "Liebe" widmen.
Ich würde vorher aber das emotionale Vektorfeld auseinander nehmen.
1. Komponenten benennen
2. neutral/0 signal status ausgewichten
3. rest analysieren*G*
Also wenn sie wollen ?![]()
Punkt (Liebe?)un teilbar?Regelwerk schrieb:Archetypen/Modelle *G*
Ja ...Faustus läßt grüßen.
Aber anscheinend ist man dem Punkt Liebe damit nicht zu Leibe gerückt.
Zu der 0 :
Hast du mich jetzt aus deiner Raumzeit gelöscht ?
Oh...das ist aber schade.
Ich hatte noch so viele Templates auf Lager, aber naja...ich lasse das Protokoll mal offen, vielleicht ...![]()
Oh nein, so war das nicht gemeint !Caya schrieb:Punkt (Liebe?)un teilbar?
JA!
Den, in dem ich dich beschreibe*G*, na...was bin ich, ach der...naja...vielleicht doch nicht oder doch ? (oweh)ach![]()
welcher Raum?
welche Zeit?![]()
Lass mas mal offen 00
0
So verstanden, wie es gemeint war.Caya grüsst dich herz-lich
p.s:
lol
![]()
Was ihr da so erzählt ist viel Komplizierter meiner Ansicht nach.
so? ehrlich, bist du dir sicher?? nuja ich weiss nicht so recht *lach* ich erschaff mir dadurch wohl nur recht viel wirrwarr, undurchschaubaresAber ich würde es nicht so schnell aufgeben. Auch wenn du die Liebe damit nicht erfaßt, so bist du doch damit in der Lage vieles zu erschaffen.
Feldkommandos :
Feld[x<>kopfx;x<>kopfy]:={betrag:=betrag/2};
Feld[kopfx,kopfy]:={betrag=maximum};
if Feld[kopfx+dirx,kopfy].wand then dirx:=-dirx;
if Feld[kopfx,kopfy+diry].wand then diry:=-diry;
kopfx+=dirx;
kopfy+=diry;
Guts Nächtle, dirRegelwerk schrieb:Oh nein, so war das nicht gemeint !
Den, in dem ich dich beschreibe*G*, na...was bin ich, ach der...naja...vielleicht doch nicht oder doch ? (oweh)
![]()
So verstanden, wie es gemeint war.