Ja klar, wie denn sonst? Früher flog sie durch Mund oder Nase, aber heutzutage, im Zeitalter der Atemwegserkrankungen? Und die Seele, die freiwillig via Darmwind entfleucht, muss erst noch geboren werden.![]()
Da lass ich besser meine leiche verbrennen
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Ja klar, wie denn sonst? Früher flog sie durch Mund oder Nase, aber heutzutage, im Zeitalter der Atemwegserkrankungen? Und die Seele, die freiwillig via Darmwind entfleucht, muss erst noch geboren werden.![]()
Ooooch naja, gar nicht soooo abwegig, also dann doch lieber kurz und schmerzlos und fertig. Dann hat mans hinter sich und muss sich selbst nicht beim gähren zusehen .......![]()
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an trekker, leider ist nichts mit kurz und schmerzlos,der tod ist nur ein übergang in eine andere dimension,also lebt man praktisch weiter(so steht es im koran)bis zum jüngsten tag,bis wir wieder auferstehen.dann gibt es zwei möglichkeiten entweder kommen wir in den himmel oder aber in die hölle und das für ewig.
Mir war schon immer unklar, wie Menschen die Angst vor dem Tod verlieren indem sie sich eine EWIGE Existenz nach dem Tod vorstellen. Egal ob Himmel oder Hölle, aber EWIG BEWUSST Existieren ist für mich das Schlimmste Schicksal was ich mir nur vorstellen kann.
Wenn Fragezeichen Pfennige wären, könnte ich mir jetzt ein Haus kaufen, so massenweise, wie es sie nach diesem Beitrag aus mir raushaut. Das habe ich noch nie gehört, dass sich jemand, der nicht an die Hölle glaubt, vor einer ewigen bewussten Existenz ängstigt. Wie kommst du denn dazu???Mir war schon immer unklar, wie Menschen die Angst vor dem Tod verlieren indem sie sich eine EWIGE Existenz nach dem Tod vorstellen. Egal ob Himmel oder Hölle, aber EWIG BEWUSST Existieren ist für mich das Schlimmste Schicksal was ich mir nur vorstellen kann.
*ähem* Die Religionen können nichts dafür. Um mal ein NRA-Argument abzuwandeln: Ideologien töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Soll heißen: Hätte es J/C/I nicht gegeben, hätte es andere Fanatismen gegeben, von mir aus auch matriarchalische. Es liegt in der Natur des Menschen, sich alle Weltbilder so zu drehen, dass möglichst viele Opfer dabei herauskommen. Und die monotheistischen Religionen? Tja, sie werden missverstanden - am meisten von sich selbst.
lg Nehemoth
Wenn Fragezeichen Pfennige wären, könnte ich mir jetzt ein Haus kaufen, so massenweise, wie es sie nach diesem Beitrag aus mir raushaut. Das habe ich noch nie gehört, dass sich jemand, der nicht an die Hölle glaubt, vor einer ewigen bewussten Existenz ängstigt. Wie kommst du denn dazu???![]()
Das ist so eine Grundsatzfrage. Ich finde es schon gespenstisch, wenn Menschen, die der Meinung sind, nur biochemische Roboter, die sich zudem selbst ihr Bewusstsein nur vorgaukeln, zu sein, das auch noch toll finden. Aber jetzt kommst du und legst noch einen drauf, indem du sagst, dass die Vorstellung ewigen Lebens in deinen Augen gar grausam sei. Das verwirrt mich eben extrem, weil ich das Gegenteil grausam fände - die Vorstellung, nur mal kurz aufzublitzen und dann wieder weg zu sein, ohne dass all der Ärger einen Sinn hätte.Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht warum dich das so verwirrt. Es ist ja nicht so dass ich angst davor habe, da ich nicht im entferntesten daran Glaube und für möglich halte, doch allein die Vorstellung ewig bewusst irgendwo zu existieren ist für mich grausam.
Wie wenn ich ewig Leben müsste und nicht sterben könnte.
Mir war schon immer unklar, wie Menschen die Angst vor dem Tod verlieren indem sie sich eine EWIGE Existenz nach dem Tod vorstellen. Egal ob Himmel oder Hölle, aber EWIG BEWUSST Existieren ist für mich das Schlimmste Schicksal was ich mir nur vorstellen kann.
Hey Empyrium,
in @Intis Beitrag steckt ja schon viel Wahres drinnen.
Ich kann das gut nachvollziehen, was du schreibst und ich kann dir vielleicht ein paar Ansätze zeigen, warum du so denkst:
Das Leben ist ein Überlebenskampf und mit Leiden verbunden.
Leben hat lt. Buddha immer mit leiden zu tun. Leben ist ein fortwährender Kampf. Man sehe sich nur den Körper an, der sich tagein tagaus erneuern muss, alte Zellen abstößen und neue produzieren muss, um gegen den Wettlauf der Zeit bestehen zu können. Dabei muss er sich gegen eine Unzahl an Bakterien zur Wehr setzen ... und wir müssen ihm täglich Nahrung zuführen, damit wir ihn erhalten können. Leben kann nur aus Leben erhalten werden. Das ist ein gutes Beispiel für diesen Überlebenskampf, den es im äußeren Leben gibt.
Leben ist anstrengend und deswegen ist deine Denkweise äußerst nachvollziehbar. Es wäre die größte Bestrafung, müssten wir in der äußeren Welt ewig leben ... es wäre eine wirkliche Katastrophe.
Der Trugschluss, die Wahrnehmungsverzerrung liegt aber darin, dass wir glaubten, dass das was wir Leben nennen die einzige Wirklichkeit darstellt. Nur das ÄUSSERE, materielle Leben ist mit diesen Anstrengungen verbunden. Aber man darf nicht glauben, dass man bereits nach dem Tod aus dem Einflussbereich der Materie entkommt. Sogar die "Himmel und Höllen", wie wir sie aus dem Religionen kennen sind lediglich Bereiche der Astralebene, auf denen noch immer Materie vorherrschend ist. Doch immerhin fallen hier auf dem Weg nach Innen einige materielle Umhüllungen (Koshas) weg, wie z.B. der physische Körper, der Ätherkörper und wir nehmen unser höheres Wesen besser wahr ... aber wir sind nicht automatisch in der Lage nach dem Tod die höchste Wahrheit zu erkennen. Das ist ein langer Weg.
Unser Verstand ist ebenso ein Produkt der materiellen Welten und kann nur in Raum-Zeit-Materie-Konstellationen denken, während unser wahres Wesen alles weiß ... alles durchdringt ... und einfach nur ist ... ganz mühelos ... ganz bewusst ... in vollster Strahlkraft und Stärke. ES wollte dass aus EINEM viele werden und deswegen bist du so wie du nun bist. Es ist keine Bestrafung ... es ist nur ein Spiel, ein Theaterstück indem du die Getrenntheit erfährst. Diese Trennung ist eine Illusion. Du, wir sind eins ... und das einzig Reale. Dein Ego/Intellekt mag sich abmühen und Anstrengungen empfinden ... mag etwas satt haben. Das Wesen der Seele ist es aber einfach zu SEIN ... und zwar dort "wo kein Bildnis jemals hingelangen kann", wie Meister Eckhart gesagt hat ... im Absoluten, im Nichts, im Tao. Und wenn es auf dieser Welt tieferfüllende Freuden gibt, dann sind diese lediglich ein Versuch einer Spiegelung dieses höheren Bewusstseins.
In Wirklichkeit also ist es nur die äußere Welt die so abstoßend wirken kann. Ich glaube sogar, dass es so sein muss, damit der Mensch endlich weitergeht und sich von der materiellen Seinsebene abwendet. Und sobald sich der Materie-Anteil verringert und die Seele sich ihrer selbst bewusster wird und erkennt, dass sie pure Lebenkraft ist, empfindet sie unendliche Dankbarkeit und Ergebenheit an das EINE. Wenn sie erkennt, dass sie ein Teil dieses Ozeans ist und alles von dem EINEN ausgeht von dem sie ein Teil ist und das ER/SIE/ES alles ist was ist und sie darin eingehen kann ...
Damit will ich es mal belassen
lg
Topper
In Wirklichkeit also ist es nur die äußere Welt die so abstoßend wirken kann. Ich glaube sogar, dass es so sein muss, damit der Mensch endlich weitergeht und sich von der materiellen Seinsebene abwendet. Und sobald sich der Materie-Anteil verringert und die Seele sich ihrer selbst bewusster wird und erkennt, dass sie pure Lebenkraft ist, empfindet sie unendliche Dankbarkeit und Ergebenheit an das EINE. Wenn sie erkennt, dass sie ein Teil dieses Ozeans ist und alles von dem EINEN ausgeht von dem sie ein Teil ist und das ER/SIE/ES alles ist was ist und sie darin eingehen kann ...