Wie "leben" wir nach unserem Tod?

klimmo
Die Anzahl der Sterne ist für jeden von uns – so behaupte ich – unvorstellbar.

Da kommt man – wenn man sich ein wenig damit befasst – ein bisschen ins Grübeln oder?
ja es hilft, an der eigenen Überheblichkit zu arbeiten.
Nehmen wir an, dass wir nicht die einzigen Ichs sind. Haben die „Anderen“ auch eine Seele? Und wenn ja, wo geht deren Seele hin, wenn sie sterben? Geht sie in denselben „Himmel“ oder einen anderen?
Seele ist für mich ein Identifikations-Komplex persönlicher Gefühle. Diese sehe ich nicht in jeder Manifestation. Was ich aber überall und auch im kleinsten Krümel sehe ist Geist. Somit behaupte ich, alles was ist, ist Geist. Und die "geistige Welt" von der auch Jesus sprach, das ist der Himmel.
Oder ist das so, als wäre das alles derselbe „pool“, in dem wir uns befinden? Gibt es dieses Leben, wie wir es kennen, noch einmal irgendwo anders? Und wenn es es tatsächlich nicht mehr woanders gibt, wie sehen die anderen Ichs aus? Wie denken und fühlen Sie? Denken Sie ebenfalls an eine „Seele“ – oder ist für sie das alles nur ein „chemischer Prozess“?
ziemlich spekulativ - aber ich behaupte mal "alles ist möglich"
Leider muss ich auch sagen, dass diese Erde eine Welt ist, in der Fressen und Gefressenwerden an der Tagesordnung ist - und das auf so mancherlei Weise, sei es in der Tierwelt, sei es bei uns Menschen…
Tja und solange wir nicht allein von Luft und Licht leben können wird das auch so bleiben.
Und dann gibt es da noch die Behauptung, dass alle „Seelen“ aus einem „Topf“ herrühren. Sind damit nur die irdischen oder auch die (vermutlich existierenden) Außerirdischen gemeint?
Was wir hier mit unseren physischen Augen sehen ist die physische Welt, diese hat ihren Ursprung in der geistigen Welt - und die Größe und Vielfalt der physischen Welt ist nur ein Abklatsch der Möglichkeiten, die in der geistigen Welt schlummern.

LGInti
 
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HST
Allerdings wird sich Gott niemals von oben einmischen, denn das wäre ein Eingriff in unseren freien Willen - eines der höchsten Güter der Gesamtschöpfung.
oben? Gott befindet sich nicht hier oder dort an diesem oder jenem Punkt eines Raumes - Gott ist der Raum.

LGInti
 
Richtig, und ich war sehr erstaunt, dass es als "Sensation" verkauft wurde, dass man entdeckt hat, dass Planeten um einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems kreisen. Dies sollte man eher als die Regel denn als Ausnahme betrachten.
Sicher wäre es eine wissenschaftliche Sensation, wenn auf Exoplaneten nicht nur Leben, sondern auch Zivilisationen ähnlich unserem Niveau oder darüber hinaus gefunden würden. Exoplaneten selbst würde ich aber auch nicht als eine Sensation bezeichnen. Die Presse neigt leider allzu oft dazu normales zu glorifizieren, Meinungen zu beeinflussen und ungeliebte Tatsachen unter den Teppich zu kehren. Brot und Spiele zu Ablenkung der Massen – nicht mehr und nicht weniger.
Den Himmel würde ich eher als "geistige Heimat" bezeichnen.
Sehe ich ebenso.
Richtig, und unsere Aufgabe ist halt, von einer animalischen zu einer zivilisierten Gesellschaft zu werden.
Und das ist eine gewaltige Aufgabe, solange die Menschen immer noch egoistisch sind.
Zumindest sieben Milliarden sind derzeit hier inkarniert. Die meisten dürften desinkarniert sein und Aufgaben in der geisitgen Welt nachgehen, sich auf eine Inkarnation vorbereiten oder ein verganges Leben analysieren. Und dann gibts sicher noch die eine oder andere Seele auf fremden Planeten. Ich höre öfters in diesem Zusammenhang, dass es angeblich 60 Milliarden Seelen gibt, die sich momentan in einem Inkarnationszyklus befinden. Was in dieser Zahl dran ist, kann ich aber nicht sagen.
Ausgehend von 7 Milliarden allein auf der Erde (was ja schon ganz gewaltig ist, wobei ich nicht glaube, dass nur Menschen eine Seele besitzen, sondern auch jedes andere intelligente Wesen auch hier auf der Erde), würde ich 60 Milliarden inkarnierte Seelen als nicht gerade viel ansehen.
Nehmen wir einmal an, es gibt nur eine halbe Milliarde Menschen auf der Erde und ansonsten ist die Erde in Sachen Population ebenfalls vollkommen gesund mit kaum einer oder keiner gefährdeten Tierart. Dann währen es mindestens immer noch insgesamt eine Milliarde inkarnierter Seelen auf der Erde, wenn nicht sogar weit mehr.
Aufgrund dieser Schätzung und der Annahme, dass die Erde in etwa dem Durchschnitt an Form von terrestrischen Planeten entspricht, die in der grünen Zone um ihre Sonne kreisen, ergäben sich dadurch etwa 60 Zivilisationen bzw. bis zu 67 (unter Berücksichtigung der derzeitigen Anzahl an Menschen auf der Erde). 60 bis 70 Zivilisationen in allein einer Galxie von 100 Milliarden Sternen würde ich dabei nicht als viel ansehen und es dürfte entsprechend schwierig sein, eine Föderation aufzubauen, deren Planeten im Durchschnitt vermutlich sehr viele Lichtjahre auseinander liegen.

Liebe Grüße
KalEl
 
Wie Du richtig vermutest, kommt es nicht auf die 'wissenschaftliche' Wahrscheinlichkeit an. Vielmehr ist unser eigenes Woher und Wohin zu ergründen und nicht zuletzt mit der Erlösungstat Christi in Zusammenhang zu bringen.
Der Name Wissenschaft ist vollkommen richtig gewählt, denn durch neue Beweismöglichkeiten findet man neue Erkenntnisse, durch Erkenntnisse kann man wieder neue Beweismöglichkeiten finden und durch neue Erkenntnisse erweitert man das Verständnis, also schafft man dadurch Wissen. Es ist nur nicht so, dass sich dadurch die Wahrheit ändert, aber man kann sie durch diese Wissenschaft immer besser begreifen, wenn auch vermutlich nie bis zur Vollkommenheit.
Seele ist für mich ein Identifikations-Komplex persönlicher Gefühle. Diese sehe ich nicht in jeder Manifestation. Was ich aber überall und auch im kleinsten Krümel sehe ist Geist. Somit behaupte ich, alles was ist, ist Geist. Und die "geistige Welt" von der auch Jesus sprach, das ist der Himmel.
Wie würdest Du diesen "Identifikations-Komplex" weiter definieren? Für mich spielt beim Bewusstsein eines Wesens durchaus nicht nur das eine Rolle, was das entsprechende Wesen empfindet, sondern ebenso seine Entwicklung an Erinnerungen, Erfahrungen und erworbener Charaktereigenschaften.
Tja und solange wir nicht allein von Luft und Licht leben können wird das auch so bleiben.
Zumindest behaupten Einige, dass sie fähig wurden, von sogenannter Lichtnahrung über einen längeren Zeitraum zu leben. Dass eine entsprechende Bewusstseinsentwicklung dafür Voraussetzung ist, würde ich als naheliegend ansehen, doch ich bin nicht sicher, ob man sich für dieses erforderliche Entwicklungsniveau voll und ganz bewusst werden muss, was Materie und Energie in Bezug auf die Grundlage ihrer Existenz auf Basis der "geistigen Welt" (wie Du es nennst) angeht.
Was wir hier mit unseren physischen Augen sehen ist die physische Welt, diese hat ihren Ursprung in der geistigen Welt - und die Größe und Vielfalt der physischen Welt ist nur ein Abklatsch der Möglichkeiten, die in der geistigen Welt schlummern.
Ausgehend davon, dass man in diesem Kontext "physisch" mit "irdisch" interpretieren darf und "geistig" mit "himmlisch" würde ich dem zustimmen. Da allerdings alles Irdische aus der Grundlage des Himmlischen geschaffen wurde, besitzt auch alles Irdische unterschwellige Eigenschaften in den Grundlagen seiner Existenz, welche ebenso durch Wissen Möglichkeiten bieten, wie sie in der Himmlischen Existenz als Vorbild vorhanden sind. Lichtnahrung ist dafür ebenso ein Beispiel wie diverse mentale Fähigkeiten, oder das was man gemeinhin als Magie ansieht. Selbst Naturkonstanten, die man sich mittlerweile auf wissenschaftlichem Wege erklären konnte, sind da sicher keine Ausnahme – nur waren diese offensichtlich zugänglicher in der entsprechenden Beweisführung.
oben? Gott befindet sich nicht hier oder dort an diesem oder jenem Punkt eines Raumes - Gott ist der Raum.
Ich würde Gott eher als ein himmlisches Wesen ansehen, dessen geistige Schöpfung zumindest dieses Universum mit allem ist, was in diesem Universum entsprechend den Grundsätzen dieses Universums existiert. Bewusstsein würde ich dabei allerdings nicht dazu zählen, denn ebenso wie das Bewusstseins eines jeden Wesens bei Beginn seiner Inkarnation in dieses Universum eintritt, so verlässt dieses Bewusstsein mit dem Ende seiner Inkarnation dieses Universum und kehrt in letzterem Fall wieder in die himmlische Existenz zurück, von welcher es zuvor ins Universum der irdischen Existenz eintrat.

Liebe Grüße
KalEl
 
Also das ist meine Theorie:
Wenn man stirbt gehen wir, also unsere Seele, aus dem Körper. Wir sind ja nur die Seele und haben sozusagen diesen Körper geschenkt bekommen. Schließlich gibt es ein "Licht". Aber wenn man dort hineingeht, wird man bald wiedergeboren. Deshalb bleiben viele Seelen noch auf der Erde, entweder sie wollen noch kein neues Leben beginnen, wollen das alte nicht loslassen, wollen bei ihren Verwandten sein, haben Angst, oder manche wollen mit einer Seele wieder zusammen leben (z.B. ist der Bruder von einem Menschen ganz früh gestorben und diese Seele vom Bruder hat nicht richtig mit dem Menschen, also der Seele, von dem jemanden gelebt, also "wartet" er sozusagen, bis er stirbt und die Seelen werden sich kennenlernen oder wieder Geschwister sein) und so gibt es auch Seelenverwandte, die schon viele Leben miteinander hatten, usw. Diese Seelen, die hier bleiben kann mal also "rufen" und sie können zu einen kommen, Zeichen geben, dass sie da sind und auch in Träumen auftauchen.
Manche Seelen gehen aber sofort ins Licht und beginnen das neue Leben. Vielleicht wollen sie sofort wieder Leben, denken, sie werden nicht mehr gebraucht, oder wollen das alte sofort loslassen.
Diese Seelen sind dann wieder in einem anderen Menschen und sie wissen nicht mehr, was war.

Liebe Grüße,
Nascalt :).
 
HST oben? Gott befindet sich nicht hier oder dort an diesem oder jenem Punkt eines Raumes - Gott ist der Raum.

LGInti

Gott schuf die Engel nach seinem Abbild - also kann er doch nicht Raum sein.

Auch Gott hat Gestalt und Form und sei das Schönste anzusehn, das es gibt - er sit ein Wesen höchster Intelligenz und Güte, das alle Fäden in der Hand hält.
 
Also das ist meine Theorie:
Wenn man stirbt gehen wir, also unsere Seele, aus dem Körper. Wir sind ja nur die Seele und haben sozusagen diesen Körper geschenkt bekommen. Schließlich gibt es ein "Licht". Aber wenn man dort hineingeht, wird man bald wiedergeboren. Deshalb bleiben viele Seelen noch auf der Erde, entweder sie wollen noch kein neues Leben beginnen, wollen das alte nicht loslassen, wollen bei ihren Verwandten sein, haben Angst, oder manche wollen mit einer Seele wieder zusammen leben (z.B. ist der Bruder von einem Menschen ganz früh gestorben und diese Seele vom Bruder hat nicht richtig mit dem Menschen, also der Seele, von dem jemanden gelebt, also "wartet" er sozusagen, bis er stirbt und die Seelen werden sich kennenlernen oder wieder Geschwister sein) und so gibt es auch Seelenverwandte, die schon viele Leben miteinander hatten, usw. Diese Seelen, die hier bleiben kann mal also "rufen" und sie können zu einen kommen, Zeichen geben, dass sie da sind und auch in Träumen auftauchen.
Manche Seelen gehen aber sofort ins Licht und beginnen das neue Leben. Vielleicht wollen sie sofort wieder Leben, denken, sie werden nicht mehr gebraucht, oder wollen das alte sofort loslassen.
Diese Seelen sind dann wieder in einem anderen Menschen und sie wissen nicht mehr, was war.

Liebe Grüße,
Nascalt :).

Wer ins Licht geht, wird deswegen nicht schneller wiedergeboren - im Durchschnitt für alle etwa nach 300 Jahren.
 
Kalei
Der Name Wissenschaft ist vollkommen richtig gewählt, denn durch neue Beweismöglichkeiten findet man neue Erkenntnisse, durch Erkenntnisse kann man wieder neue Beweismöglichkeiten finden und durch neue Erkenntnisse erweitert man das Verständnis, also schafft man dadurch Wissen. Es ist nur nicht so, dass sich dadurch die Wahrheit ändert, aber man kann sie durch diese Wissenschaft immer besser begreifen, wenn auch vermutlich nie bis zur Vollkommenheit.
Die Aufklärung war absolut unerlässlich - aber nun kommt sie in eine Sackgasse, da sie alles nur von außen wahrnimmt, so kann sie nie zum Kern gelangen. Denn jedes Teil das geteilt wird, hat wieder nur sichtbare Oberflächen.
Wie würdest Du diesen "Identifikations-Komplex" weiter definieren? Für mich spielt beim Bewusstsein eines Wesens durchaus nicht nur das eine Rolle, was das entsprechende Wesen empfindet, sondern ebenso seine Entwicklung an Erinnerungen, Erfahrungen und erworbener Charaktereigenschaften.
Erinnerungen und Erfahrungen (und noch die Erkenntnisse) werden gespeist von Geist und Seele also vom Denken und vom Fühlen. Die Aufklärung bescherte uns ein klares Betrachten der Physischen Begebenheiten. Die Psychologie versucht sich in einer neuen Aufklärung, die aber noch nicht so weit fortgeschritten ist, da sie nur als Therapie genutzt wird (wenn wir mal die Werbepsychologie weglassen). Sie müste aber wie auch alle möglichen anderen Wissenschaften zum Lehrplan gehören. Dazu dann noch geistige Schulung und schon kämen wir dem was Mensch sein könnte schon ziemlich nah.
Zumindest behaupten Einige, dass sie fähig wurden, von sogenannter Lichtnahrung über einen längeren Zeitraum zu leben.
Jasmuheen erscheint mir wenig glaubwürdig - aber ich will nicht ausschließen dass dies möglich ist - Yogis behaupten dies schon lange und auch im christlichen Umfeld soll es solche Fälle gegeben haben.
Dass eine entsprechende Bewusstseinsentwicklung dafür Voraussetzung ist, würde ich als naheliegend ansehen
Ich denke nicht, dass die Bewusstseinsentwicklung sondern vor allem ein bestimmter Bewusstseinszustand wichtig ist.
Dass eine entsprechende Bewusstseinsentwicklung dafür Voraussetzung ist, würde ich als naheliegend ansehen, doch ich bin nicht sicher, ob man sich für dieses erforderliche Entwicklungsniveau voll und ganz bewusst werden muss, was Materie und Energie in Bezug auf die Grundlage ihrer Existenz auf Basis der "geistigen Welt" (wie Du es nennst) angeht.
Bewusstseinsentwicklung sehe ich nicht ohne einen gewissen bewussten geistigen Prozess.
Da allerdings alles Irdische aus der Grundlage des Himmlischen geschaffen wurde, besitzt auch alles Irdische unterschwellige Eigenschaften in den Grundlagen seiner Existenz, welche ebenso durch Wissen Möglichkeiten bieten, wie sie in der Himmlischen Existenz als Vorbild vorhanden sind.
Ich bin davon überzeugt, dass dieses Potential vorhanden ist.
Ich würde Gott eher als ein himmlisches Wesen ansehen, dessen geistige Schöpfung zumindest dieses Universum mit allem ist, was in diesem Universum entsprechend den Grundsätzen dieses Universums existiert. Bewusstsein würde ich dabei allerdings nicht dazu zählen, denn ebenso wie das Bewusstseins eines jeden Wesens bei Beginn seiner Inkarnation in dieses Universum eintritt, so verlässt dieses Bewusstsein mit dem Ende seiner Inkarnation dieses Universum und kehrt in letzterem Fall wieder in die himmlische Existenz zurück, von welcher es zuvor ins Universum der irdischen Existenz eintrat.
da hab ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet - ob das bewusste Sein wie ich es in meinem Sein hier auf der Erde erlebe, sich ändern wird? wer weiß?

Syrius
Gott schuf die Engel nach seinem Abbild - also kann er doch nicht Raum sein.
warum denn nicht? Auch Engel nehmen Raum ein, so wie der Mensch auch, also muss "Raum" ein Aspekt Gottes sein?
Auch Gott hat Gestalt und Form und sei das Schönste anzusehn, das es gibt - er sit ein Wesen höchster Intelligenz und Güte, das alle Fäden in der Hand hält.
Gott lebt in Raum und Zeit, aber auch außerhalb von Raum und Zeit.

LGInti
 
Syrius warum denn nicht? Auch Engel nehmen Raum ein, so wie der Mensch auch, also muss "Raum" ein Aspekt Gottes sein?Gott lebt in Raum und Zeit, aber auch außerhalb von Raum und Zeit.

LGInti

Stimmt, auch die Gestalt Gottes nimmt Raum ein. Ich hatte Dich so verstanden, dass Du der Ansicht seiest, Gott sei der Raum. Da hab ich Dich offenbar falsch verstanden.

Wie kommst Du auf den Gedanken, dass Gott auch ausserhalb von Raum und Zeit lebt? Wie stellst Du Dir das vor, wenn er doch selbst Raum einnimmt.

Ist nicht eher anzunehmen, dass Raum und Zeit Gesetzen unterworfen sind, denen sich auch Gott unterwirft?
 
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@Syrius - ich sagte nicht, dass Gott Raum einnimmt, sondern dass Raum ein Aspekt Gottes ist so wie auch Zeit ein Aspekt Gottes ist. Da wir Menschen uns in Raum und Zeit bewegen ist dies für viele Menschen das einzige was wir von Gott erkennen können und deshalb haben wir Gott auch reduziert auf Zeit und Raum. Aber das ist halt unser Erfahrungshorizont und nicht der mögliche Horizont von Wesen, die nicht an Zeit und Raum gebunden sind.
LGInti
 
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