Wie "leben" wir nach unserem Tod?

@Syrius - ich sagte nicht, dass Gott Raum einnimmt, sondern dass Raum ein Aspekt Gottes ist so wie auch Zeit ein Aspekt Gottes ist. Da wir Menschen uns in Raum und Zeit bewegen ist dies für viele Menschen das einzige was wir von Gott erkennen können und deshalb haben wir Gott auch reduziert auf Zeit und Raum. Aber das ist halt unser Erfahrungshorizont und nicht der mögliche Horizont von Wesen, die nicht an Zeit und Raum gebunden sind.
LGInti

Nja, in gewisser Weise ist er das schon, weil das ein Kreislauf ist. So wie alles weitergeht, geht manches zu Ende, das ist auch ein Aspekt von Zeit, und dem unterliegt alles und jeder, egal auf welcher Stufe er sich befindet oder glaubt sich zu befinden.
 
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Xalis
Nja, in gewisser Weise ist er das schon, weil das ein Kreislauf ist. So wie alles weitergeht, geht manches zu Ende, das ist auch ein Aspekt von Zeit, und dem unterliegt alles und jeder, egal auf welcher Stufe er sich befindet oder glaubt sich zu befinden.
ja sagte ich ja auch, sofern es sich um Zeit-Raum handelt - außerhalb von Zeit-Raum gibt es aber keine Entwicklung und keinen Kreislauf.
LGInti
 
Xalis ja sagte ich ja auch, sofern es sich um Zeit-Raum handelt - außerhalb von Zeit-Raum gibt es aber keine Entwicklung und keinen Kreislauf.
LGInti

Ich glaube schon, es gibt sicher Orte wo das alles ganz anders definiert ist. Zeit, was ist Zeit schon? Zeit kann man nicht festhalten und auch nicht ändern, Einstein hatte zwar die Theorie durch die Lichtgeschwindigkeit schneller zu sein als die Zeit, bzw. wieder zurück zu sein bevor man losgegangen ist, aber ganz so einfach ist das nicht, andererseits aber schon. Es kommt immer auf die Definition daranf an :)
 
Hab hier noch eine Aussage von einem damals 6 jährigen Mädchen gefunden, dass die Aussagen von ihrem verstorbenen Bruder gedanklich aufgenommen und an ihre Eltern übergeben hat.
User Elias im Jenseits.de.com Forum war das vor ein paar Jahren. Will ich euch nicht vorenthalten. :)

"Im Himmel ist nicht viel los. Besonderns abends ist es ruhig. Im Himmel geht die Zeit schneller. Eine Woche bei uns wäre wie ein Jahr dort. Er sei jetzt etwa 100 Jahre drüben, bezogen auf die dortige Zeit. (Bei knapp 2 Jahren mit 52 Wochen pro Jahr haut das sogar hin. Langsam müsse er sich entscheiden, ob er wieder zur Erde zurück will. Er kann es aber nicht alleine entscheiden. Seinen frühen Tod im letzten Leben erklärte er damit, daß er damals eigentlich noch nicht bereit gewesen wäre für ein neues Leben. Es gäbe drüben auch Regeln und einen "Himmelskönig". Wegen der Regeln darf er uns nicht alles sagen. Vieles weiß er aber auch selbst nicht, z.B. auch nicht den Ort wo er wieder geboren würde. Aber es sei um seine Todestag herum. Wenn die Entscheidung getroffen sei, dann würde es noch ein Jahr dauern. Anfangs würde er sich nicht ähnlich sehen, aber etwa mit einem Jahr könnte man ihn dann erkennen. Er würde unserer Tochter auch sagen, wenn es ihm gelungen wäre bei uns zu kommen. Überhaupt wird sie ihn ihr ganzes Leben hören können, denn auch dann wenn er geboren wäre, würde ein Teil immer im Himmel bleiben. Das ist immer so: Etwas bleibt immer im Himmel. Im Himmel hätte es die Menschen übrigens schon gegeben, als es sie auch der Erde noch nicht gab, also z.B. zur Zeit der Saurier (letzteres ist eine Anmerkung unserer Tochter). Auch Tiere gäbe es dort. Weiterhin erzählte er von seinen Freunden drüben und davon, daß er uns vor seiner Zeugung schon mal besucht hatte."
 
Ne, das ist in dem Fall wortwörtlich gemeint.
Das berichten auch Astralreisende, dass sie gefühlsmäßig viel länger weg sind, als es sich dann zeitmäßig bemerkbar macht.
Ähnlich wie bei einigen Träumen.
 
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Ne, das ist in dem Fall wortwörtlich gemeint.
Das berichten auch Astralreisende, dass sie gefühlsmäßig viel länger weg sind, als es sich dann zeitmäßig bemerkbar macht.
Ähnlich wie bei einigen Träumen.

Bei so gut wie allen Träumen wohl...
Man hat oft ganze Traum"geschichten" im Kopf, obwohl man sich eigentlich nur an die letzten Sekunden vor dem Aufwachen erinnern kann.

Dennoch glaube ich nicht an das alles, obwohls eine nette These ist...
 
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