Das Leben nach dem Tod...

Danke, Schreib, jetzt weiss ich, was Du gemeint hast.

Aber jene Heilung des Blindgeborenen hat es gegeben und in der Bibel ist nachzulesen, dass man Jesus gefragt hat: wer hat gesündigt? er oder seine Eltern.
Ja wie hätte er sündigen können, wenn nich in einem früheren Leben?

Wovon hat uns Jesus Christus denn erlöst, wenn nicht von einer Schuld die wir lange vor seinem Erscheinen auf Erden auf uns genommen haben?

Es steht doch in krassem Gegensatz zur Liebe und Güte Gottes, Menschen zu erschaffen, die schuldlos immer krank und mit Schmerzen beladen sind, die arm sind und vor allem die nach einem kurzen Leben für immer in der Hölle schmachten müssen. Einfach undenkbar!

Für mich, und das hat mir gar niemand eingeredet, wird es jeder schaffen. Alles andere ist zur Liebe Gottes und Christi zu sehr im Widerspruch.

Liebe Grüsse
Syrius

Liebe Syrius, für die genannte Stelle gibt es verschiedene Auslegungen, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will. Du kannst nicht eine Bibelstelle für sich rauspicken und dir deine eigene Theorie damit zurechtschnitzen.

Es wird uns in der Schrift ganz unmissverständlich und eindeutig gesagt, daß es dem Menschen gesetzt ist EINMAL zu sterben und DANACH das Gericht. Der ganze Kontext der Schrift weist auf diese Lehre hin und nirgends gibt es einen Hinweis, daß man öfters wiedergeboren werdwen muss, um Gottes Herrlichkeit zu erlangen.

Der Mensch hat sich gegen Gott aufgelehnt und gesündigt. Durch die Ursünde des ersten Menschen kam Gottes Zorn über uns und sind seither von Gott getrennt. Jesus Christus verbindet uns wieder mit Gott, aber in der Welt herrscht nach wie vor die Sünde. Daher gibt es auch nach wie vor Leid, Tod und Verderben.

Wenn wir nun Jesus Christus als unseren Erlöser annehmen, werden wir seine Herrlichkeit auch hier schon merken, davon kann jeder Christ Zeugnis geben.

Schuld ist über die gesamte Menschheit gekommen und sag mir einen einzigen Menschen der niemals gesündigt hat? Es gibt nicht einen einzigen, das sagt uns auch die Schrift. Alle haben wir gesündigt und wenn Gott die vollkommene Liebe und Herrlichkeit ist, können wir mit Ihm keine Gemeinschaft haben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Gott sei Dank hat Jesus Christus diese Schuld auf sich genommen. Gott will daß alle Menschen errettet sind, aber wir müssen es auch wollen! Er hat es uns doch so einfach gemacht!

lg
Schreib
 
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Hallo schreib!

Ach, da bist Du? Ich dachte schon Du hättest Dich ganz und gar verdünnisiert.

Ich denke es stimmt schon, wenn man im Christentum viele wahre Ideen erkennen möchte.
Jedoch so wie in jeder anderen Religion auch.

Will man aber nicht nur polemisieren sondern sein Glaubensverständnis in Gesprächen überprüfen, dann darf man oder sollte nicht klammern, sondern zwei Wege, also beide Lösungen für möglich halten, und die Wahrheit ergibt sich von selbst.

Es haben etwa verschiedene Autoren darüber berichtet und waren sich mehr oder weniger in dem Punkt einig,
als davon gesprochen wurde: „Ich bin im Licht“ oder „Ich bin das Licht“.
Die Ausnahme davon ist Thomas mit seinem Evangelium, und mit ihm in der Partnerschaft Thomas und Thaddäus verbunden, finden wir genau so wenige verbindende oder richtungsweisende Bezeichnungen mit dem Licht im Markusevangelium (von Thaddäus).
Klingt irgendwie logisch, denn dieses Licht ist nicht sichtbar, sondern wird in einem Empfinden wahrgenommen.
Sonst hätte man doch in der Bibel geschrieben, der Meister war an jedem Tag oder an jedem 2. Tag im Lichte zu erblicken.

Nicht viel verwunderlicher dürfte es sein, dass diese Nähe oder dieses Einssein mit dem Licht weder voraussichtlich bei Moses, noch beim Nazaräner in die Vergangenheit Bezug nehmend, als ein gleiches oder das selbe Licht erklärt wurde.
Es gibt keinen einzigen Hinweis: „In einem Lichte, wie bei Moses.“
Verständlich, denn die Grenzerfahrungen, wie beim verspüren von Schmerzen,
die sind in einer todesnahen fieberhaften Erkrankung anders gelagert,
als man sie nach einer Steinigung waren, die fast zur Überschreiten der Todesgrenze führte.

Was will ich damit sagen? Mir sind diese Wahrnehmungen mit dem Licht nicht ganz verborgen geblieben, und darum kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass dies die Verständigungsform der eigenen Seele darstellt in einer Bildersprache, um einen Lebensbereich besonders zu kennzeichnen. Das Leben. In jedem Fall also das eigene. Aber es können sehr wohl auch andere Personen oder Gegenstände oder Gegenden im Licht wahrgenommen werden oder sozusagen „erscheinen“.
In dieser Form heißt es dann wohl: für das eigene Leben.

Dieser erste Moment, wo man sich im Leben als Körper und Seele, seiner eigenen Seele bewusst wird, und dabei eine Art Kommunikation entstehen lässt, denen noch zahlreiche Erfahrungen folgen werden, diesen Anfang hat man demonstrativ hervorgehoben, weil der doch bestimmend ist in eine bestimmte Richtung, auf einem bestimmten Weg, auf diesem einzigen Weg.

Abgesehen davon sind auch zahlreiche andere Ereignisse Wirklichkeit, die sich im Rahmen der Berufsausübung eines Priesters nach dem Erbfolgerecht ereignet haben. Wie das auch ein Paulus sehr gerne bestätigt hatte, mit dem Vergleich er sei ein Priester nach der Weise des Melchisedeks. Damit konnte alles in das geistige und religiöse Eck gerückt werden, und die jeweilige Persönlichkeitsbildung des Einzelnen blieb auf der Strecke.

In einer Gemeinschaft ist es aber so, wenn alle das gleiche Schicksal zu erwarten haben, dann liegt es nahe, dass sich einer oder einige dazu entschließen, durch die eigene Aufopferung den ohnehin nicht vermeidbaren Weg zu beschreiten, aber dafür behalten all die anderen daran Beteiligten das Leben.

Ein Leben das in Generationen zu verstehen wäre, und nicht nur jener Teil den wir als Leben zu kennen glauben.



und ein :zauberer1
 
ich habe mich nicht verdünnisiert ;-) das liegt mir fern.

Mir geht es auch nicht in irgend einer Religion irgend welche Wahrheiten zu finden. Wahrheiten gibt es sicherlich überall, aber eben nur manchmal mehr und manchmal weniger teilweise.

Mir geht es einzig und allein um die Ewigkeit und da bietet uns alleine Jesus Christus den Weg. Er ist der Weg die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater als nur durch Ihn!

Deinen anderen Gedanken kann ich nicht richtig folgen, daher kann ich darauf keine Antwort geben, es tut mir leid, es ist mir schlicht und ergreifend zu hoch!

lg
Schreib
 
Liebe Syrius, für die genannte Stelle gibt es verschiedene Auslegungen, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will. Du kannst nicht eine Bibelstelle für sich rauspicken und dir deine eigene Theorie damit zurechtschnitzen.
Es scheint mir dass Du darauf nicht eingehen möchtest, weil meinem Verständnis dieser Stelle eine gewisse Logik nicht abzusprechen ist. Zudem ist es nicht einfach meine mir selbst zurechtgezimmerte Theorie.
Es wird uns in der Schrift ganz unmissverständlich und eindeutig gesagt, daß es dem Menschen gesetzt ist EINMAL zu sterben und DANACH das Gericht. Der ganze Kontext der Schrift weist auf diese Lehre hin und nirgends gibt es einen Hinweis, daß man öfters wiedergeboren werdwen muss, um Gottes Herrlichkeit zu erlangen.
Wie hat Jesus die Pharisäer genannt? Lügengriffel hat er sie benannt, weil sie die Schrift immerfort geändert hatten um ihre Macht zu stärken und das Volk noch besser aussaugen zu können. Ab dem ca 4. Jh nach Christus setzte dieser Trend wieder ein. Mal im Ernst: glaubst Du dass Päpste, die mittels Inquisition Millionen Menschen hinmorden, davor zurückschrecken, die Bibel zu fälschen? Das taten diese genauso wie die Pharisäer und aus den gleichen Gründen.
Der Mensch hat sich gegen Gott aufgelehnt und gesündigt. Durch die Ursünde des ersten Menschen kam Gottes Zorn über uns und sind seither von Gott getrennt. Jesus Christus verbindet uns wieder mit Gott, aber in der Welt herrscht nach wie vor die Sünde. Daher gibt es auch nach wie vor Leid, Tod und Verderben.
Du wiollst aber nicht etwa annehmen, dass wir alle hier bestraft werden weil Eva vor 100.000 Jahren einen Apfel geklaut hat? Und der Blindgeborene? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.
Wenn wir nun Jesus Christus als unseren Erlöser annehmen, werden wir seine Herrlichkeit auch hier schon merken, davon kann jeder Christ Zeugnis geben.
Gerne nehme ich Jesus Christus als meinen Erlöser an, aber doch nicht für die Verschuldung von Eva. Und ob ich mich in diesem Leben versündige kann er doch vor 2000 Jahren nicht gewusst haben.
Schuld ist über die gesamte Menschheit gekommen und sag mir einen einzigen Menschen der niemals gesündigt hat? Es gibt nicht einen einzigen, das sagt uns auch die Schrift. Alle haben wir gesündigt und wenn Gott die vollkommene Liebe und Herrlichkeit ist, können wir mit Ihm keine Gemeinschaft haben. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod. Gott sei Dank hat Jesus Christus diese Schuld auf sich genommen. Gott will daß alle Menschen errettet sind, aber wir müssen es auch wollen! Er hat es uns doch so einfach gemacht!
Also es gibt da zum Beispiel Jesus der als Mensch nicht gesündigt hat und mein Bruder, der ist mit 3 Tagen wieder gestorben. Aber in dieser Zeit hat er mit Sicherheit nicht gesündigt.
lg
Schreib

Ja lieber Schreib, es ist richtig, dass Gott will, dass alle Menschen errettet werden, und er gibt ihnen mittels mehreren Leben die Gelegenheit dazu. Das nenne ich wahre Liebe Gottes.
 
so viele Stellen weisen auf ein ENMALIGES Leben hin sodaß du dich selbst unglaubwürdig machst, wenn du als Argument dagegen behauptest die Schrift sei gefälscht. Es gibt kein im Laufe der Zeit so genau beobachtetes und kritisiertes Buch als die Heilige Schrift. Es lässt sich jede Änderung auch nur eines Beistriches gut nachverfolgen und ist auch dokumentiert. Deine Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage.

Der Riss in der Schöpfung, die vom Anfang an gut war ist doch überall erkennbar. Mach doch die Augen auf, da ist überall der Wurm drinnen. Die Lehre der Schrift, einschließlich des Schöpfungsberichtes und des Sündenfalls und anschließendem Rauswurf aus dem Paradies ist schlüssig und für mich nachvollziehbar. Es ist eben eine Frage des Glaubens.

Warum sagt uns Jesus "werdet wie die Kinder", oder ihnen gehört das Himmelreich? Ich schließe daraus, daß diese in Seiner Gnade Errettung haben, also auch dein 3 jähriger Bruder!

lg
Schreib
 
so viele Stellen weisen auf ein ENMALIGES Leben hin sodaß du dich selbst unglaubwürdig machst, wenn du als Argument dagegen behauptest die Schrift sei gefälscht. Es gibt kein im Laufe der Zeit so genau beobachtetes und kritisiertes Buch als die Heilige Schrift. Es lässt sich jede Änderung auch nur eines Beistriches gut nachverfolgen und ist auch dokumentiert. Deine Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage.

Der Riss in der Schöpfung, die vom Anfang an gut war ist doch überall erkennbar. Mach doch die Augen auf, da ist überall der Wurm drinnen. Die Lehre der Schrift, einschließlich des Schöpfungsberichtes und des Sündenfalls und anschließendem Rauswurf aus dem Paradies ist schlüssig und für mich nachvollziehbar. Es ist eben eine Frage des Glaubens.

Warum sagt uns Jesus "werdet wie die Kinder", oder ihnen gehört das Himmelreich? Ich schließe daraus, daß diese in Seiner Gnade Errettung haben, also auch dein 3 jähriger Bruder!

lg
Schreib

Lieber Schreib,
Mit solchen Verallgemeinerungen kann ich nichts anfangen. Ich habe eine klare Heilung und Bibelstelle zitiert, worauf Du nicht einzugehen gedenkst.

Ich frage ganz konkret: bist Du der Ansicht, dass die Menschen heute für die Verfehlungen von Adam und Eva zu büssen haben? und wovon hat uns denn Jesus erlöst?

Du sprichst von einem Riss in der Schöpfung. Was meinst Du damit?

lg
 
Lieber Schreib,
Mit solchen Verallgemeinerungen kann ich nichts anfangen. Ich habe eine klare Heilung und Bibelstelle zitiert, worauf Du nicht einzugehen gedenkst.

Ich frage ganz konkret: bist Du der Ansicht, dass die Menschen heute für die Verfehlungen von Adam und Eva zu büssen haben? und wovon hat uns denn Jesus erlöst?

Du sprichst von einem Riss in der Schöpfung. Was meinst Du damit?

lg

In dem von dir angesprochenen Bibelvers (Joh.9,2) geht es um die Heilung eines blinden Mannes. Die Frage der Jünger ist wirklich seltsam, aber diese könnten voraussetzen, daß Jesus vor seiner Geburt bereits gewußt hat, daß dieser Mann einmal sündigen wird.

Jedenfalls ist keines von beiden der Grund warum er bind geboren wurde. Weder Sünde seiner Eltern, noch Sünde von ihm selbst, denn Gott hat vor seiner Geburt bereits gewußt, daß er sich an dem Mann verherrlichen wird, und daß dieser geheilt werden wird.

Die Menschheit hat leider an der Ursünde von Adam und Eva zu leiden und nicht nur das, sondern die ganze Welt, also in die ganze Natur ist der Tod gekommen, ich bin davon überzeugt, das war vorher nicht.

Jesus hat uns vor der Trennung von Gott erlöst, vom geistlichen Tod. Wir können durch Ihn Gemeinschaft mit dem persönlichen, lebendigen Gott haben, wenn wir wollen.

lg
Schreib
 
In dem von dir angesprochenen Bibelvers (Joh.9,2) geht es um die Heilung eines blinden Mannes. Die Frage der Jünger ist wirklich seltsam, aber diese könnten voraussetzen, daß Jesus vor seiner Geburt bereits gewußt hat, daß dieser Mann einmal sündigen wird.

Lieber Schreib, das ist nun ein bisschen schwach. Die Jünger waren einfache Fischer ohne Schulbildung die eine solche Annahme wohl kaum tätigten. Aber selbst wenn, kann weder Gott noch Christus zum voraus wissen, was die Menschen tun, denn diese haben einen freien Willen - ansonsten wären sie simple Roboter.

Jedenfalls ist keines von beiden der Grund warum er bind geboren wurde. Weder Sünde seiner Eltern, noch Sünde von ihm selbst, denn Gott hat vor seiner Geburt bereits gewußt, daß er sich an dem Mann verherrlichen wird, und daß dieser geheilt werden wird.

Die Menschheit hat leider an der Ursünde von Adam und Eva zu leiden und nicht nur das, sondern die ganze Welt, also in die ganze Natur ist der Tod gekommen, ich bin davon überzeugt, das war vorher nicht.

Ernsthaft kann wohl kaum ein Mensch, der das viele Leiden hier auf Erden gesehen hat, annehmen, dass all die Menschen wegen eines Vergehens vor urewiger Zeit von völlig unbekannten Menschen zu leiden haben. Dies steht in völligem Widerspruch zur Gerechtigkeit Gottes: mich leiden lassen für die Vergehen anderer - soweit kommt's noch!

Jesus hat uns vor der Trennung von Gott erlöst, vom geistlichen Tod. Wir können durch Ihn Gemeinschaft mit dem persönlichen, lebendigen Gott haben, wenn wir wollen.

lg
Schreib

Was heisst nun das wieder: von der Trennung zu Gott?? Wenn es mich Deines Erachtens vor meiner Geburt gar nicht gegeben hat - wann soll denn diese Trennung stattgefunden haben?

Was hat denn dieser ganze Zirkus Deines Erachtens für einen Sinn?? Menschen auf die Welt zu setzen die verhungern, nach 3 Tagen wieder sterben wie mein Bruder, krank auf die Welt kommen und nichts als Leid zu ertragen haben?

LG
Syrius
 
Was heisst nun das wieder: von der Trennung zu Gott?? Wenn es mich Deines Erachtens vor meiner Geburt gar nicht gegeben hat - wann soll denn diese Trennung stattgefunden haben?

Was hat denn dieser ganze Zirkus Deines Erachtens für einen Sinn?? Menschen auf die Welt zu setzen die verhungern, nach 3 Tagen wieder sterben wie mein Bruder, krank auf die Welt kommen und nichts als Leid zu ertragen haben?

LG
Syrius

es lässt sich nicht in einem Satz beantworten. Falls du wirklich Interesse hast empfehle ich zB das Buch von Werner Gitt:

Fragen die immer wieder gestellt werden! Es wird sehr genau darauf eingegangen "Warum läßt Gott das zu" etc.

Hier kann man es kostenlos herunterladen (CLV-Verlag).

http://tinyurl.com/yeksaov

Ich wünsche Gottes reichen Segen beim Lesen!

lg
Schreib
 
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es lässt sich nicht in einem Satz beantworten. Falls du wirklich Interesse hast empfehle ich zB das Buch von Werner Gitt:

Fragen die immer wieder gestellt werden! Es wird sehr genau darauf eingegangen "Warum läßt Gott das zu" etc.

Hier kann man es kostenlos herunterladen (CLV-Verlag).

http://tinyurl.com/yeksaov

Ich wünsche Gottes reichen Segen beim Lesen!

lg
Schreib

Mich hätte eigentlich Deine Meinung interessiert und nicht die von Werner Gitt.

LG
 
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