Was passiert nach dem Tod?

Da gibt es nicht soviel zu kommunizieren. Religiöse und esoterische Praktiken heben das Bewusstsein an, das macht es möglich, bei mir sogar eher als Nebenprodukt, mehr zu sehen, zum Beispiel auch, warum manche Dinge so sind, wie sie sind.

Als ich Kleinkind war, wollte ich zum Beispiel unbedingt Soldat werden. Wenn man mich gefragt hätte warum, dann hätte ich wahrscheinlich gesagt: "Weil ich es kann."

Später als ich gar nicht mehr daran gedacht habe, ich auch schon älter war und ich einen Einblick in meine vorangegangene Reinkarnation bekam, habe ich dann gesehen, dass ich Soldat gewesen bin.

So was finde ich irgendwie interessant ...
Nehme ich dir ab. Und zugleich gilt es dir allein und wird verstanden von Gleichglaubenden, mit entsprechenden Erlebnissen.

Ich selbst erinnere mich an Leben in Japan und weiß was dies ist. Dies ist dann wiederum mein Wissen und Bewusstsein was sich von anderen unterscheidet.
 
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Nehme ich dir ab. Und zugleich gilt es dir allein und wird verstanden von Gleichglaubenden, mit entsprechenden Erlebnissen.

Ich selbst erinnere mich an Leben in Japan und weiß allerdings was dies ist. Und dies ist dann wiederum mein Wissen und Bewusstsein.
Es wäre in so einem Fall aber, in dem man etwas wirklich weiß, irgendwie bescheuert zu sagen, "Ich glaube..." nur um anderen zu gefallen und sie zu beruhigen.

Ich muss ja auch mit dem Glauben, der anderen leben, die denken, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Dann müssen sie auch mit meinem Wissen leben, dass das nicht stimmt.

Letztendlich können solche Dinge, gerade weil sie sehr persönlich sind, nur die Menschen selber für sich in Erfahrung bringen...
 
⬆️ Also "müssen" muss nur wenig. Davon bin ich zumindest überzeugt. Ich meine, dich schlichtweg respektieren zu dürfen und zwar auch das was du weißt. Dies wiederum darf gegenüber dem leben was es selbst anders weiß. Ich erkenne da keinen höflichen Gefallen gegenüber anderen, sondern einen möglichen Respekt die eigenen Erfahrungen selbst wünschend neben anderen leben zu lassen.
 
⬆️ Also "müssen" muss nur wenig.
Ok.
Davon bin ich zumindest überzeugt. Ich meine, dich schlichtweg respektieren zu dürfen und zwar auch das was du weißt.
Was ich weiß, ist unwichtig.
Mir geht es mehr darum, darauf aufmerksam zu machen, dass man mehr wissen kann.

Das hat nichts mit mir zutun. Das Wissen ist ja kein exklusives Wissen. Jeder kann sich darum bemühen, wenn er daran interessiert ist.

Dies wiederum darf gegenüber dem leben was es selbst anders weiß. Ich erkenne da keinen höflichen Gefallen gegenüber anderen, sondern einen möglichen Respekt die eigenen Erfahrungen selbst wünschend neben anderen leben zu lassen.
Das höfliche gefallen Dinge anders zu sehen, versperrt Erfahrungen. Es ist nicht gleichgültig, außer für die Gleichgültigen.

Wenn ich Türen aus höflichen Gefallen verschließe, ist das nicht gut...

Vielleicht gibt es ja den ein oder andern Suchenden, der dafür offen ist und dem die offene Tür eine Hilfe auf seinem Weg ist...
 
Mir geht es mehr darum, darauf aufmerksam zu machen, dass man mehr wissen kann.
Ich meine das weiß fast jeder. Mehr geht meistens.
Und ein Wissenstand ist stets subjektiv. Ein Wissen ohne Bewusstsein existiert nicht. So hat es stets jeweils mit den Personen zu tun die es beleben.
Das höfliche gefallen Dinge anders zu sehen, versperrt Erfahrungen. Es ist nicht gleichgültig, außer für die Gleichgültigen.
Ich könnte mir vorstellen hier zweiseitig aneinander vorbei geschrieben zu haben.

Daher anders geschrieben ... Ein anderes Wissen anderer zuzulassen kann einen Respektieren anderer gleichkommen und dieses verhindert kein Wissenszuwachs, weil jeder sich frei die Quellen wählt und entsprechende Erfahrungen sammelt, um jeweils sein Wissen zu erweitern.

Nicht höflich Türen schließen, sondern nicht geschlossene Türen öffnen. Eher den Bewohner, hinter der Türe, begegnen und dessen Suchen und Fragen so gut wie möglich nachempfindend ein Treffen anbieten.

Selbst z.B. erlebe ich mich nicht als Wissenden der anderen Wissen verteilen könnte, eher als Mensch der seine Erlebnisse und Wissen kommunizieren könnte, wenn diese wohlwollend angenommen, erhört werden wollen, inklusive dem Unterbrechen und Einwenden meines Gegenübers.

Suchte also jemand nach dem was nach dem Tod sei, oder inwiefern Seelen Verstorbener noch etwas bei uns sein könnten, lausche ich eher nach dem was Fragende bewegen könnte, was diese beschäftigte und antwortete einfühlsam und mit bedacht, anstatt mein Wissen der Situation weniger angepasst zuzuteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was glaubt ihr passiert nach dem Tod. Vor kurzem ist eine Person gestorben die mir anscheinend doch mehr bedeutet hat als ich gedacht hätte und micht beschäftigt das Thema gerade sehr. Glaubt ihr bleibt die Seele noch kurze Zeit auf der Erde? Die Person die gestorben ist hat in letzter Zeit so viel hass zu spüren bekommen und glaubt ihr, dass sie nach dem tod trotzdem noch mitbekommt hat, dass es einige Menschen gibt denen sie viel bedeutet hat.
Liebe Marika,
ja sicher aber die Wahrnehmung des Verstorbenen ist anders und je nach Reifegrad der Seele kann es sein , dass sie schnell für neue Aufgaben weitergeleitet wird, weil sie schon abgeschlossen hat, hier in ihrem Wirkungskreis oder sie noch verweilt um die Personen und ihre Vorgehensweisen und Gedankenmuster anzuschauen, auch für die Weiterentwicklung ihrer selbst.
Das geschieht aber nicht so emotional,
wie du es bei dir selbst erlebst.
Für dich ist es ein Lernprozess, da du dir ja Gedanken machst und über deine Emotionen nachdenkst. Man könnte verflacht sagen, der Verstorbene merkt es ja nicht mehr, dem ist es egal aber dir eben nicht.
Der eigene Tod wird einem ja durch einen Todesfall wiedergespiegelt, im Grunde geht es immer um einen selbst.
Versuche doch einfach mit dieser Person die verstorben ist zu sprechen und teile ihr deine Gedanken mit.
Sie wird dich gewiss wahrnemen.
Liebe Grüße
 
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