Was die Quantenmechanik NICHT aussagt

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@Joey

Es ist mir klar, dass die reine Naturwissenschaft methodisch nicht in der Lage ist, die Erkenntnisfähigkeit des Menschen oder mögliche göttliche Einwirkungen gänzlich zu erforschen, abgesehen von verifizierbaren, messbaren Fakten, die indirekt Aufschluss darauf geben können. Trotzdem finde ich es beachtlich, wenn sich ein Wissenschaftler mit einem von der Anlage her reduktionistischen, also eher atheistischen wissenschaftlichen Weltbild (was die Regel wäre), auf einmal zu solchen pro-göttlichen Aussagen hinreißen lässt und sogar noch diesbezüglich essayistisch tätig wird, dies im Bezug zur Wissenschaft, wie es offenbar Sandage und andere getan haben.

Zu Deiner Frage, weshalb Deine Antworten zu Deinem angeblichen beruflichen Kontext mich nicht überzeugt haben: Du schreibst sehr schwammig und ausweichend, während Wissenschaftler - gerade auch Physiker, deren Fachtexte ich lese, sich sehr präzise ausdrücken. Du schreibst wie jemand, der sich ein paar Sachen angelesen hat und sich jetzt hier wichtig machen will als angeblicher Physiker, damit seine inhaltsarmen Skeptikerbeiträge zementierend. Wie jemand sich ausdrückt, sagt sehr viel aus, abgesehen davon, dass Du Dich nie ausgewiesen hast. Aber Deine unwissenschaftliche Schreibart ließ mich misstrauisch werden. Und dafür habe ich allen Grund, weil Du es ja auch nicht mit Fakten belegst. Ich muss nichts glauben, was nicht belegt ist. Ich wundere mich, dass Du als Wieder-Atheist von mir verlangst, an etwas zu glauben, was nicht bewiesen ist. Wie unwissenschaftlich von Dir! ;)
 
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PS

Ich hab jetzt keine Lust mehr, das alles nochmal wiederzukäuen. Ein "echter Wissenschaftler", mit dem ich Kontakt habe, wartet noch auf meine Antwort. Dort weiß ich wenigstens, dass sich die Kommunikation lohnt und ich echtes Fachwissen vermittelt bekomme. Auf das Schattenboxen hier um angebliches fachliches Wissen, das ich aus den Beiträgen nicht ersehen kann, verzichte ich sehr gerne. Dafür ist mir meine Zeit einfach zu kostbar. Damit verabschiede ich mich aus diesem Thread.
 
(...) Trotzdem finde ich es beachtlich, wenn sich ein Wissenschaftler mit einem von der Anlage her reduktionistischen, also eher atheistischen wissenschaftlichen Weltbild (was die Regel wäre), auf einmal zu solchen pro-göttlichen Aussagen hinreißen lässt und sogar noch diesbezüglich essayistisch tätig wird, dies im Bezug zur Wissenschaft, wie es offenbar Sandage und andere getan haben.

Das beantwortet immenoch nicht meine Frage, was Du von Wissenschaftlern hältst, die bei ihrer Forschung Atheisten oder Agnostiker wurden oder geblieben sind. Haben die für ihre Haltung Deiner Ansicht nach keine guten Gründe?

Zu Deiner Frage, weshalb Deine Antworten zu Deinem angeblichen beruflichen Kontext mich nicht überzeugt haben: Du schreibst sehr schwammig und ausweichend, während Wissenschaftler - gerade auch Physiker, deren Fachtexte ich lese, sich sehr präzise ausdrücken.

Dass mir manchmal auch einfachdie Zeit fehlt, etwas noch viel genauer darzustellen, scheint Dir dabei nicht in den Sinn zu kommen? Immerhin schreibe ich hier meist parallel zur Arbeit, wenn ich z.B. auf Ergebnisse eines Computerprogramms warte oder ähnliches.

Du schreibst wie jemand, der sich ein paar Sachen angelesen hat und sich jetzt hier wichtig machen will als angeblicher Physiker, damit seine inhaltsarmen Skeptikerbeiträge zementierend. Wie jemand sich ausdrückt, sagt sehr viel aus, abgesehen davon, dass Du Dich nie ausgewiesen hast.

Was ist inhaltsarm daran, wenn ich beschreibe, wie die Quantenmechanik nicht zu verstehen ist? Und sind die Artikel von Freistetter und Aigner auch inhaltsarm?

Aber Deine unwissenschaftliche Schreibart ließ mich misstrauisch werden. Und dafür habe ich allen Grund, weil Du es ja auch nicht mit Fakten belegst.

Ich belege sehr viel, was ich hier über Physik schreibe. Wenn ich es nicht tue, dann entweder, weil ich denke, dass es physikalisches Grundlagenwissen ist, oder weil mir die Zeit fehlt, nach einem guten Wiki-Artikel oder einem seriöseren Link im Internet zu suchen, der das, was ich gerade über Physik geschrieben habe, bestätigt.

Ich muss nichts glauben, was nicht belegt ist. Ich wundere mich, dass Du als Wieder-Atheist von mir verlangst, an etwas zu glauben, was nicht bewiesen ist. Wie unwissenschaftlich von Dir! ;)

Ich verlange gar nichts. Du kannst mir glauben oder es sein lassen. Ist mir ziemlich egal, bzw. wichtiger ist mir, dass beim googlen meines Namens nicht unbedingt ein Esoterikforum an prominente stelle kommt.

Du hast hier allerdings einen ziemlichen Aufstand drum gemacht und Dich seitenlang darüber ereifert. Von Sachlichkeit und das sachliche Eingehen auf meine Beiträge herzlich wenig Spur. Satttdessen rein persönliches "Ich glaube nicht, dass Joey Pjhysdiker ist." wenn Du es nicht glaubst, kannst Du es machen, wie einige andere User hier, die dann vor meine Berufsnennung ein "angeblich" setzen. Damit wissen zumindest alle User im Forum hier, die meinen Realnamen kennen, und ich dann aber, was von der Intuition dieser User zu halten ist: Nämlich nicht viel.
 
Hey, das geht in Richtung Hellsehen, das güldet nicht....

schmoll :D

OK, es ist kein Hellsehen, es ist ein Erkennen von Mustern.

Dazu gehören (hier) die Prinzipien:
Von sich auf andere schließen. ("ich stelle doch auch meine Addresse samt Bild hier rein")
und
Andere abwerten, um sich selbst aufzuwerten. ("wenn ihr das nicht tut, habt ihr was zu verbergen, seid nicht ihr, - also taugen eure Argumente nichts und ich habe Recht")

Dass man sich nicht in die Situation versetzen kann (will?), dass es Menschen gibt, die hier einfach anonym schreiben wollen und trotzdem differenzierte Kenntnisse haben (es gibt ja nicht nur Joey und mich, es gibt so einige in diesem Forum, die sehr dezidierte Kenntnisse auf unterschiedlichen Gebieten haben und niemand von diesen hat hier - aus gutem Grund - persönliche Daten eingegeben), ist dafür typisch.

Was will man mit meiner Addresse? Die hilft nicht weiter (und es ist zudem nicht ungefährlich, diese öffentlich anzugeben).
Eine Praxis habe und will ich nicht.
Ich werde einen Teufel tun und meinen Arbeitgeber hier angeben.
Soll ich mein Diplomzeugnis hier ausstellen (um Gottes willen!)?
Ganz egal, was man tun würde, um den Ansprüchen gerecht werden zu wollen, es würde nie reichen.
Eine Zeugniskopie könnte gefälscht sein, das Studium könnte zur falschen Zeit ("überaltet", "viel zu neu - keine Erfahrung ..." ) am falschen Ort ("bei der Uni ... ") absolviert worden sein.
Dann müßte man noch seine Berufserfahrung ("so ein Studium kann ja jeder mal gemacht haben") nachweisen und auch diese kann nicht genehm sein ("du kannst ja nur Verhaltenstherapie/ Tiefenpsychologie/ systemische Therapie ... das taugt ja eh nicht", "und mehr hast du nicht erlebt" oder "so viele Stellen, du bist ganz schön unstet" ... ).

Solange Joey und ich nicht die Meinung der all dieses fordernden Userin stützen, werden wir abgewertet werden - einen Weg gibt es immer.

Es wurde vor langer Zeit gar gefordert, dass Walter die Unterlagen zur Prüfung zugeschickt werden ... :D (wetten, dann käme irgendwann, Walter wäre käuflich, parteiisch, täuschbar oder so etwas).

In der Tat ist ganz schnell zu erkennen, wer was ist und wer nur vorgibt, was zu sein (es gab hier einige "Hochstapler") - mit Grundkenntnissen (um überhaupt beurteilen zu können, ob an den Ausführungen des Betroffenen was dran sein könnte) und ein bißchen Menschenkenntnis (welcher Idio... hält sowas über acht Jahre durch ;) ).

Ich habe anfangs versucht, nichts von mir preis zu geben. Aber spätestens, als ich über Krankheitsbilder und ihre Gefahren schrieb, kam "woher weißt du das".

Es gibt in diesem Forum eine Userin, die selbst krank war und sich fachlich sehr mit ihrer Erkrankung auseinandergesetzt hat. Sie schreibt extrem gute Posts und sie wird regelmäßig abgewertet, weil sie krank war, keine wirkliche Ahnung hätte, vielleicht immer noch krank sei (ist sie nicht) usw..

Es gibt also IMMER einen Weg zur Abwertung und dagegen auf dieser Ebene anzukämpfen, ist sinnlos.
 
Nein, ich mache es wie bei jedem anderen anonymen User hier, dass nämlich Deine Berufsangabe für mich keinerlei Relevanz hat, da sie von Dir nicht belegt wird. Das würde ein Wissenschaftler nicht anders machen in seiner Arbeit. Und so weit kann ich auch als Laie wissenschaftlichem Denken nachkommen, dass ich mich an die Überprüfbarkeit von Fakten halte.

Deine Beiträge müssen schon allein für sich sprechen. Nur daran halte ich mich wie bei jedem anderen anonymen User hier. ;)
So halte ich es auch, erzählen können die Leute viel, auch herauskopieren aus dem Netz, das fand ich hier auch schon von selbsternannten Fachleuten, die Texte 1:1 in ihre Beiträge kopierten, damit sie einen fachlichen Anstrich bekamen. Aber, @LynnCard ich habe auch mit vielen Fachleuten zu tun, worüber regelmäßig von jenen gewitzelt wird um mich abzuwerten (auf die Idee, dass ich vielleicht an einer Uni arbeite, kam bisher niemand von denen ;) ). So ist es halt nicht möglich sich zu einem Thema zu äussern, wenn so künstlich ein Kompetenzgefälle erzeugt wird, dass aber, wenn man sich Inhalte ansieht, keins ist, weil eben die Substanz in Beiträgen fehlt, die Belege, sondern nur gefragt und gefordert oder sich eben lustig gemacht wird über die "Laien".

Drum geht ein Großteil dieser Debatten, die nicht einmal diesen Namen verdienen, den Bachhinunter, laufen sich tot oder werden gesperrt.

Ist leider so. Und warum? Weil in keinem Fall irgendetwas wahr sein darf, das in Verbindung mit Spiritualität oder Esoterik steht. Es besteht überhaupt kein Bedürfnis seitens der Skeptiker, sich auf eine ernsthafte Diskussion oder einen Austausch einzulassen. Das geht schon seit Jahren so.

Es geht nur darum jedes Argument zu bashen, was Esoterik und Spiritualität als etwas Gutes dastehen lassen könnte. Es geht nur darum Fakten zu negieren oder abzuwerten, wenn man belegt, dass die Wissenschaft sich sehr wohl mit diesen Themen seriös und teilweise mit interessanten Ergebnissen auseinandersetzt. Und dann ist eben das Fernstudium schlecht, der Professor nicht ernst zu nehmen, die Zeitschrift und und und... nur darum geht es, Hauptsache Konfro und Kontra. Meine Erfahrungen mit diesen Grenzthemen in privatem Umfeld mit Akademikern schaut anders aus, wohl eher wie bei dir, es finden offene und ehrlich interessierte Gespräche statt.

Vielleicht kann man an diesem Ort aufgrund der Leute und ihrer Absichten solche interessanten Gespräche einfach nicht führen und muss das akzeptieren. :)

Lg
Any
 
schmoll :D

OK, es ist kein Hellsehen, es ist ein Erkennen von Mustern.

Dazu gehören (hier) die Prinzipien:
Von sich auf andere schließen. ("ich stelle doch auch meine Addresse samt Bild hier rein")
und
Andere abwerten, um sich selbst aufzuwerten. ("wenn ihr das nicht tut, habt ihr was zu verbergen, seid nicht ihr, - also taugen eure Argumente nichts und ich habe Recht")

Dass man sich nicht in die Situation versetzen kann (will?), dass es Menschen gibt, die hier einfach anonym schreiben wollen und trotzdem differenzierte Kenntnisse haben (es gibt ja nicht nur Joey und mich, es gibt so einige in diesem Forum, die sehr dezidierte Kenntnisse auf unterschiedlichen Gebieten haben und niemand von diesen hat hier - aus gutem Grund - persönliche Daten eingegeben), ist dafür typisch.

Was will man mit meiner Addresse? Die hilft nicht weiter (und es ist zudem nicht ungefährlich, diese öffentlich anzugeben).
Eine Praxis habe und will ich nicht.
Ich werde einen Teufel tun und meinen Arbeitgeber hier angeben.
Soll ich mein Diplomzeugnis hier ausstellen (um Gottes willen!)?
Ganz egal, was man tun würde, um den Ansprüchen gerecht werden zu wollen, es würde nie reichen.
Eine Zeugniskopie könnte gefälscht sein, das Studium könnte zur falschen Zeit ("überaltet", "viel zu neu - keine Erfahrung ..." ) am falschen Ort ("bei der Uni ... ") absolviert worden sein.
Dann müßte man noch seine Berufserfahrung ("so ein Studium kann ja jeder mal gemacht haben") nachweisen und auch diese kann nicht genehm sein ("du kannst ja nur Verhaltenstherapie/ Tiefenpsychologie/ systemische Therapie ... das taugt ja eh nicht", "und mehr hast du nicht erlebt" oder "so viele Stellen, du bist ganz schön unstet" ... ).

Solange Joey und ich nicht die Meinung der all dieses fordernden Userin stützen, werden wir abgewertet werden - einen Weg gibt es immer.

Es wurde vor langer Zeit gar gefordert, dass Walter die Unterlagen zur Prüfung zugeschickt werden ... :D (wetten, dann käme irgendwann, Walter wäre käuflich, parteiisch, täuschbar oder so etwas).

In der Tat ist ganz schnell zu erkennen, wer was ist und wer nur vorgibt, was zu sein (es gab hier einige "Hochstapler") - mit Grundkenntnissen (um überhaupt beurteilen zu können, ob an den Ausführungen des Betroffenen was dran sein könnte) und ein bißchen Menschenkenntnis (welcher Idio... hält sowas über acht Jahre durch ;) ).

Ich habe anfangs versucht, nichts von mir preis zu geben. Aber spätestens, als ich über Krankheitsbilder und ihre Gefahren schrieb, kam "woher weißt du das".

Es gibt in diesem Forum eine Userin, die selbst krank war und sich fachlich sehr mit ihrer Erkrankung auseinandergesetzt hat. Sie schreibt extrem gute Posts und sie wird regelmäßig abgewertet, weil sie krank war, keine wirkliche Ahnung hätte, vielleicht immer noch krank sei (ist sie nicht) usw..

Es gibt also IMMER einen Weg zur Abwertung und dagegen auf dieser Ebene anzukämpfen, ist sinnlos.

Jetzt ist das so, das das auch gar nicht Thema des Threads ist und deswegen eh egal....
 
So halte ich es auch, erzählen können die Leute viel, auch herauskopieren aus dem Netz, das fand ich hier auch schon von selbsternannten Fachleuten, die Texte 1:1 in ihre Beiträge kopierten, damit sie einen fachlichen Anstrich bekamen. Aber, @LynnCard ich habe auch mit vielen Fachleuten zu tun, worüber regelmäßig von jenen gewitzelt wird um mich abzuwerten (auf die Idee, dass ich vielleicht an einer Uni arbeite, kam bisher niemand von denen ;) ). So ist es halt nicht möglich sich zu einem Thema zu äussern, wenn so künstlich ein Kompetenzgefälle erzeugt wird, dass aber, wenn man sich Inhalte ansieht, keins ist, weil eben die Substanz in Beiträgen fehlt, die Belege, sondern nur gefragt und gefordert oder sich eben lustig gemacht wird über die "Laien".

Drum geht ein Großteil dieser Debatten, die nicht einmal diesen Namen verdienen, den Bachhinunter, laufen sich tot oder werden gesperrt.

Ist leider so. Und warum? Weil in keinem Fall irgendetwas wahr sein darf, das in Verbindung mit Spiritualität oder Esoterik steht. Es besteht überhaupt kein Bedürfnis seitens der Skeptiker, sich auf eine ernsthafte Diskussion oder einen Austausch einzulassen. Das geht schon seit Jahren so.

Es geht nur darum jedes Argument zu bashen, was Esoterik und Spiritualität als etwas Gutes dastehen lassen könnte. Es geht nur darum Fakten zu negieren oder abzuwerten, wenn man belegt, dass die Wissenschaft sich sehr wohl mit diesen Themen seriös und teilweise mit interessanten Ergebnissen auseinandersetzt. Und dann ist eben das Fernstudium schlecht, der Professor nicht ernst zu nehmen, die Zeitschrift und und und... nur darum geht es, Hauptsache Konfro und Kontra. Meine Erfahrungen mit diesen Grenzthemen in privatem Umfeld mit Akademikern schaut anders aus, wohl eher wie bei dir, es finden offene und ehrlich interessierte Gespräche statt.

Vielleicht kann man an diesem Ort aufgrund der Leute und ihrer Absichten solche interessanten Gespräche einfach nicht führen und muss das akzeptieren. :)

Lg
Any

Danke, Any! Du hast es sehr gut auf den Punkt gebracht. Und ja, Du hast Recht, der direkte Kontakt mit den Fachleuten bringt mehr. Vor allem die Professoren sind daran interessiert, viel Wissen weiterzugeben, sie sind auch dazu befähigt, dies sprachgewandt und anschaulich zu vermitteln. Und wenn sie erstmal im Ruhestand sind, haben sie noch mehr Zeit und werden offener für andere Fachgebiete, so mein Eindruck. Jedenfalls macht es Spaß, wenn jemand so beseelt ist von seinem Fachgebiet und dies mit viel Freude und Sprachkompetenz weitergibt. Und das ohne dieses Machogehabe, ganz im Gegenteil sind sie oft sehr bescheiden und haben Stil. So zumindest meine bisherige Erfahrung mit ihnen. :)
 
Damit wissen zumindest alle User im Forum hier, die meinen Realnamen kennen, und ich dann aber, was von der Intuition dieser User zu halten ist: Nämlich nicht viel.

Das hat mich jetzt zum Schmunzeln gebracht, weil Du auf einmal eine esoterische Fähigkeit einforderst, wo jemand einfach einen wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweis haben will. ;)

Wenn das jetzt ein Esoteriker auf seiner Site schreiben würde, so im Sinne von "Deine Intuition wird Dir sagen, ob ich Dir spirituell weiterhelfen kann", wärst Du ja nicht so begeistert, nicht? :D

Alles andere habe ich mehrfach beantwortet. Vielleicht solltest Du Dir ein bisschen mehr Zeit nehmen für das Lesen und Beantworten. Schließlich musst Du Deinem vorgegebenem Berufsprofil zumindest im Minimum gerecht werden. Nicht dass auch die Leichtgläubigen Dich nicht mehr ernst nehmen. ;)
 
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...Zeilinger sagt zwar tatsächlich manchmal gerne Sätze wie "Information ist wichtiger als die Wirklichkeit..."
Da liegt meines erachtens das Problem!
Information ist nicht wichtiger als die Wirklichkeit!
"Information ist die Formation der Wirklichkeit!"

Das Problem ist die "newtonsche Physik" hatte relativ klare Grenzen, Regeln und Wirkmechanismen im Wahrnehmbaren, oder messbaren Bereich. Die Quantenphysik liegt außerhalb dieses Bereiches. Da wo sich beide Physikbereiche überscneiden, und Grenzen verwischen, oder Quantenphysik die üblichen physikalischen "Gesetze" aufzuheben scheint, bleibt für die Esoterik viel Sieplraum esoterisches damit zu erklären, was der Pysik zu wiedersprechen scheint.

Dazu werden in der Esoterik fast immer physikalische Begriffe, wie Energie, Energetik, Schwingungen, usw. verwendet. Das ist ansich kein Problem, solange man esoterisch daraus nicht mehr und nicht weniger machen würde, als diese sind.

Dabei ist Esoterik für sich allein betrachtet, überhaupt nicht an Physik, Materie, Energie, Raum und Zeit gebunden. Somit kann sie weder mit Physik, noch mit Quantenphysik, oder noch so tollen Phänomenen der Quantenphysik beschreiben, oder verstanden werden. Selbst wenn vielleicht eines Tages Wissenschaftler und Esoteriker, die Quantenphysik verstehen würden. Esoterik besitzt weder Energie, noch irgenwelche Kräfte! Die sind doch auch garnicht nötig, denn das Universum ist doch voll davon. Esoterik ist das was aus den "Dingen der Physik" zu mehr macht als die Summe seiner Materie, Energien, oder Schwingungen. Da es ja nun mal mehr als die Summe der physikalischen Komponenten gibt, ist auch die Esoterik existent! Und das ohne wiederspruch zur Physik.
 
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