Warum tut ihr das?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
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Das Leben selbst ist Veräußerlichung.
Ich denke, das liegt in unserer Macht, wofür wir uns entscheiden.
Das Leben kann Veräußerlichung sein, und das ist es meist, weil es uns von Kindesbeinen an so injiziert wurde. Aber es muss möglich sein, das Leben als völlig inwendig zu erfahren. Wir haben es nur vergessen; ist wie ein Urcode, der überschrieben wurde, aber unter all dem Geschreibsel noch versteckt liegt.
 
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Ich denke, das liegt in unserer Macht, wofür wir uns entscheiden.
Das Leben kann Veräußerlichung sein, und das ist es meist, weil es uns von Kindesbeinen an so injiziert wurde. Aber es muss möglich sein, das Leben als völlig inwendig zu erfahren. Wir haben es nur vergessen; ist wie ein Urcode, der überschrieben wurde, aber unter all dem Geschreibsel noch versteckt liegt.
Um des Kopf-Zerbrechens Willen sollte man dann ganz ganz viel fragen, bis zum Bruch. Da liegt dann der Urcode(y)
 
Um des Kopf-Zerbrechens Willen sollte man dann ganz ganz viel fragen, bis zum Bruch. Da liegt dann der Urcode(y)
Nein, das auch nicht. Frage und Antwort müssen im Wechsel sein, um harmonisch zu bleiben. Eine nächste Frage baut auf der Antwort auf.

Nichts bleibt je unbeantwortet, es sei denn, wir sind innerlich noch zu laut.
 
Nein, das auch nicht. Frage und Antwort müssen im Wechsel sein, um harmonisch zu bleiben. Eine nächste Frage baut auf der Antwort auf.
Wenn Gott harmonisch bleiben wollte, hätte er sich nicht in einer Schöpfung veräußert. Deswegen die Falle mit dem Baum der Erkenntnis. Harmonischer wäre es ohne dem, ….aber auch unbewusster.
 
Wenn Gott harmonisch bleiben wollte, hätte er sich nicht in einer Schöpfung veräußert. Deswegen die Falle mit dem Baum der Erkenntnis. Harmonischer wäre es ohne dem, ….aber auch unbewusster.
Vielleicht ist das nur der injizierte Denkfehler, dass die Schöpfung von vornherein etwas Veräußerlichtes wäre.
Ich glaube, wir sind es selbst, die sie veräußerlichen; Gottes Schöpfung ist vollkommen inwendig in uns.
 
Vielleicht ist das nur der injizierte Denkfehler, dass die Schöpfung von vornherein etwas Veräußerlichtes wäre.
Ich glaube, wir sind es selbst, die sie veräußerlichen; Gottes Schöpfung ist vollkommen inwendig in uns.
Für mich ist der Begriff „Gott“ ähnlich zuverlässig wie der Begriff „Ich“. Injizierter Denkfehler klingt schlüssig, wer auch immer dahinterstecken mag:D
Sich Gott denkend zu nähern ist sinnlos.
 
Ich sehe es völlig unkompliziert.

Es gibt die Naturgesetze, die den Rahmen für den Zufall bilden.
Es gibt die Akteure, die ihn nutzen, indem sie mit der Kraft der Zeit der Energie Formen verleihen.

Aus meiner Sicht sind sowohl die Naturgesetze, die Zeit, die Energie, die Akteure und das Formpotenzial unbedingt gegeben.
D.h. es gibt keinen Schöpfer dieser Dinge, da "Schöpfung" deren Existenz voraussetzt.
Der "Schöpfer" ist der Zufall, bzw. der Akteur, der diesen nutzt. Und davon gibt es viele.

Sowas wie einen Sinn gibt es da nicht. Was es aber gibt, sind Naturgesetze, die garantieren, dass manche Konstruktionen (Materie = Geformte Energie) anders Zerfallen als andere.

Daraus kann man so etwas wie einen Sinn ableiten.. Wenn man will..
 
Ich denke, das liegt in unserer Macht, wofür wir uns entscheiden.
Das Leben kann Veräußerlichung sein, und das ist es meist, weil es uns von Kindesbeinen an so injiziert wurde. Aber es muss möglich sein, das Leben als völlig inwendig zu erfahren. Wir haben es nur vergessen; ist wie ein Urcode, der überschrieben wurde, aber unter all dem Geschreibsel noch versteckt liegt.

Sehe ich so ähnlich:

Warum braucht der Mensch ständig das Bild von einem Gott?

Kann man nicht besser "das Leben" in allen Wesen als...................das "Ur-Leben" bezeichnen, vor dem man sich verneigen sollte.

So eine Form strahlt für eine Zeit Leben aus und das Leben ist mal da und mal nicht.
Warum was lebt, weiss kein Ich. Es weiss nur, dass es lebt.

Das Leben offenbart sich also in vielen Formen..........ohne dabei selbst eine Form zu sein.

Das Leben ist überall.

Wir Menschen haben die Gewohnheit in raum-zeitlichen-massen wahrzunehmen und zwar linear, also in einer Reihenfolge, in der die Ursache zuerst kommt und die Wirkung darauf folgt.
Wenn man so wahrnimmt, scheint die Form das Leben nur in sich zu fühlen.............aber draussen nur beobachten, da das Leben linear in Aktion ist.
D.h.: Ich fühle das Leben in mir, kann es aber in euch da draussen beobachten, weil ihr lebendig aktiv seid.

Wäre nun diese getrennte Wahrnehmung aufgehoben, was würden wir dann wahrnehmen?
"Alles-Leben-Vereint" nur als Leben ohne Form?
 
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Sehe ich so ähnlich:



Das Leben ist überall.

Wir Menschen haben die Gewohnheit in raum-zeitlichen-massen wahrzunehmen und zwar linear, also in einer Reihenfolge, in der die Ursache zuerst kommt und die Wirkung darauf folgt.
Wenn man so wahrnimmt, scheint die Form das Leben nur in sich zu fühlen.............aber draussen nur beobachten, da das Leben linear in Aktion ist.
D.h.: Ich fühle das Leben in mir, kann es aber in euch da draussen beobachten, weil ihr lebendig aktiv seid.

Wäre nun diese getrennte Wahrnehmung aufgehoben, was würden wir dann wahrnehmen?
"Alles-Leben-Vereint" nur als Leben ohne Form?
Im Laufe der nächsten Jahrzehnte wirst Du es zwangsläufig erfahren,…..so Gott will:p
 
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