Warum tut ihr das?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
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Mit einer Schicksalsbestimmung von innen. Je weniger man dazwischen quasselt, um so leichter lebt es sich…oder von außen betrachtet: führt ein Gott wohlgefälliges Leben:engel:


Was gefällt Gott? Hast du ihn mal gesehen und gefragt?

Schicksalbestimmung von innen finde ich gut, zweifle jedoch dran, dass das einer tut.
Würdest du z.B. auf die Idee von innen kommen, einen leckeren Apfelkuchen zu essen, wenn du nie was davon gehört hättest?
Oder haben dich diese wohligen Düfte gelockt?
 
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Was gefällt Gott? Hast du ihn mal gesehen und gefragt?

Schicksalbestimmung von innen finde ich gut, zweifle jedoch dran, dass das einer tut.
Würdest du z.B. auf die Idee von innen kommen, einen leckeren Apfelkuchen zu essen, wenn du nie was davon gehört hättest?
Oder haben dich diese wohligen Düfte gelockt?
Gott gefällt alles. Er ist in seiner Liebe völlig gleich gültig, alles hat die gleiche Geltung. Er ist kein Moralist (eines der Gottesbilder, welches nicht geboten ist.)
Gott redet schweigend. Der erste Fehler ist bereits, ihn zu fragen. Es ist idiotisch, ihn (er/sie/es) zu veräußerlichen. Dort gibt es nur den Diabolos, den Durcheinanderbringer, denn wer etwas veräußert trennt es um der Form Willen.Jegliche Form ist vergänglich, Gott ist unvergänglich. Deswegen sind religiöse Menschen häufig so fürchterliche Satanisten und richten Unheil an. Heil ist immer das, was ganz ist und was ganz ist hat keinen Namen und spricht in Gänze schweigend, was zwingend die logische Konsequenz ist.
Warum sollte ich von einen Apfelkuchen hören wollen? Wenn er da ist esse ich ihn, wenn er nicht da ist, lass ich es. Jegliches Verlangen ist ein Veräußern von Dingen die nicht da sind, eine weitere Idiotie.
 
Gott gefällt alles. Er ist in seiner Liebe völlig gleich gültig, alles hat die gleiche Geltung. Er ist kein Moralist (eines der Gottesbilder, welches nicht geboten ist.)
Gott redet schweigend. Der erste Fehler ist bereits, ihn zu fragen. Es ist idiotisch, ihn (er/sie/es) zu veräußerlichen. Dort gibt es nur den Diabolos, den Durcheinanderbringer, denn wer etwas veräußert trennt es um der Form Willen.Jegliche Form ist vergänglich, Gott ist unvergänglich. Deswegen sind religiöse Menschen häufig so fürchterliche Satanisten und richten Unheil an. Heil ist immer das, was ganz ist und was ganz ist hat keinen Namen und spricht in Gänze schweigend, was zwingend die logische Konsequenz ist.
Warum sollte ich von einen Apfelkuchen hören wollen? Wenn er da ist esse ich ihn, wenn er nicht da ist, lass ich es. Jegliches Verlangen ist ein Veräußern von Dingen die nicht da sind, eine weitere Idiotie.

Du schriebst:

Mit einer Schicksalsbestimmung von innen. Je weniger man dazwischen quasselt, um so leichter lebt es sich…oder von außen betrachtet: führt ein Gott wohlgefälliges Leben:engel:

Wenn Gott alles gefällt, dann spielt es ja keine Rolle, ob die Religiösen was hineininterpretieren, ich einen Apfelkuchen esse, du nur was isst, wenn was da ist, ein anderer sich nach was sehnt...............................

Wenn Gott also alles gefällt, wem spielt dann eine Rolle, was du für eine Idiotie hältst und was nicht?

Wenn Gott alles gefällt, woher kommt dann dein Wunsch, einiges für eine Idiotie zu halten?

Demnach beschreibst du einen Gott, den es in dir so nicht gibt.
 
Du schriebst:



Wenn Gott alles gefällt, dann spielt es ja keine Rolle, ob die Religiösen was hineininterpretieren, ich einen Apfelkuchen esse, du nur was isst, wenn was da ist, ein anderer sich nach was sehnt...............................

Wenn Gott also alles gefällt, wem spielt dann eine Rolle, was du für eine Idiotie hältst und was nicht?

Wenn Gott alles gefällt, woher kommt dann dein Wunsch, einiges für eine Idiotie zu halten?

Demnach beschreibst du einen Gott, den es in dir so nicht gibt.
Es spielt tatsächlich keine Rolle für Gott. Und für mich immer weniger die Idiotie, je weniger ich mich veräußere in der Form einer eigenen Existenz. Je mehr sich etwas veräußert, um so idiotischer. Ein Idiot hat das gleiche Existenzrecht wie Gott. Es sind letztlich beides Idioten, allein aufgrund der Existenz, denn was existiert, trennt sich:D .
Je weniger ich mir und Gott eine Existenz zumesse , um so wahrhaftiger erfahre ich seine Liebe des Schweigens. Man kann sich darüber einen Kopf machen und so lange darüber nachdenken bis er zerbricht. Das wird er ja sowieso. Oder man kostet ein wenig von der Freiheit und der Liebe. Man sieht es erst, wenn man die Augen zumacht.
 
Es spielt tatsächlich keine Rolle für Gott. Und für mich immer weniger die Idiotie, je weniger ich mich veräußere in der Form einer eigenen Existenz. Je mehr sich etwas veräußert, um so idiotischer. Ein Idiot hat das gleiche Existenzrecht wie Gott. Es sind letztlich beides Idioten, allein aufgrund der Existenz, denn was existiert, trennt sich:D .
Je weniger ich mir und Gott eine Existenz zumesse , um so wahrhaftiger erfahre ich seine Liebe des Schweigens. Man kann sich darüber einen Kopf machen und so lange darüber nachdenken bis er zerbricht. Das wird er ja sowieso. Oder man kostet ein wenig von der Freiheit und der Liebe. Man sieht es erst, wenn man die Augen zumacht.

Ist mit geschlossenen Augen und in Stille, die Freiheit und die Liebe näher, als mit offenen Augen?
 
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