Warum sind die Tiere wirklich hier?

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...nur vergessen die Menschen dies oftens , kannste sehn !:)

Ja,der Mensch vergisst leider zu oft,wie er selbst die Erde zerstört...die Schöpfung hat auch die Tiere geschaffen im Einklang mit der Natur und
dann kam erst der Mensch...nach vielen neuen Epochen,hat die Natur
ihre Gesetze verstanden,nur der Mensch bis heute nicht...schaut euch doch
um,immer weniger Platz für die natürliche Evolution...die Elemente sind aus
dem Gleichgewicht..toben,beben,zerstören..doch sie können gar nicht anderst,
die Erdachse ist verschoben..soll man sich freuen,hat man im April schon 39Grad? Im Sonnenstaat Kalifornien schneit es...ja alles normal...erleben wir
hier Gewitter..wo der Tag zur Nacht wird...ein Orkan sich eine wütende
Schneise bahnt..alles wird zerstört,an einem ganz normalen Tag...Stromausfall,
wie im Mittelalter,kein Telefon,nichts mehr..der arme Mensch steht
anschließend auf der Strasse und ist zufrieden..zahlt ja die Versicherung..ja,
und wieviele Bäume wurden entwurzelt,eine einzige Vernichtung...da fragt
niemand nach...und Gott ist das nicht Schuld...nur,der Mensch alleine..der
nicht mehr nachdenken kann,nur bis zum nächsten Konsumrausch...
alles ist ja so wundervoll normal...nicht wahr?
 
Ja,der Mensch vergisst leider zu oft,wie er selbst die Erde zerstört...die Schöpfung hat auch die Tiere geschaffen im Einklang mit der Natur und
dann kam erst der Mensch...nach vielen neuen Epochen,hat die Natur
ihre Gesetze verstanden,nur der Mensch bis heute nicht...schaut euch doch
um,immer weniger Platz für die natürliche Evolution...die Elemente sind aus
dem Gleichgewicht..toben,beben,zerstören..doch sie können gar nicht anderst,
die Erdachse ist verschoben..soll man sich freuen,hat man im April schon 39Grad? Im Sonnenstaat Kalifornien schneit es...ja alles normal...erleben wir
hier Gewitter..wo der Tag zur Nacht wird...ein Orkan sich eine wütende
Schneise bahnt..alles wird zerstört,an einem ganz normalen Tag...Stromausfall,
wie im Mittelalter,kein Telefon,nichts mehr..der arme Mensch steht
anschließend auf der Strasse und ist zufrieden..zahlt ja die Versicherung..ja,
und wieviele Bäume wurden entwurzelt,eine einzige Vernichtung...da fragt
niemand nach...und Gott ist das nicht Schuld...nur,der Mensch alleine..der
nicht mehr nachdenken kann,nur bis zum nächsten Konsumrausch...
alles ist ja so wundervoll normal...nicht wahr?


Ich denke nicht, dass der Mensch die Erde zerstört. Er kann sie schädigen, aber ich mach mir da keine Sorgen um die Erde, die regeneriert sich wieder.
Die hat sich im Laufe ihres Seins schon von ganz anderen Dingen erholt ...

Und weisst du, wie egal es der Erde ist, ob sich wo eine Achse verschoben hat. Der Mensch hat vielleicht ein Problem damit, die Erde sicher nicht.


:)
Frl.Zizipe
 
Warum sind die Tiere hier?

Ich glaube, bevor man das fragt, sollte man fragen: Warum sind die Menschen hier?

Wie auch immer die Antwort ausfällt, ich denke, die Tiere sind aus genau den gleichen Gründen da.

Im Prinzip ist der Unterschied gar nicht so groß: Tiere (zumindest die "höherentwickelten" (wenn man das so sagen will, denn wer entscheidet, was höher ist und was tiefer?) haben auch eine Seele, so wie wir, und sie haben genauso Gefühle wie wir. Sie haben auch Gedanken, wenn auch etwas anders als wir Menschen, denn Menschen denken oft in Worten und Begriffen, Tiere, soweit ich bisher erfahren habe, eher in Bildern, Gefühlen und Eindrücken. Das heißt aber nicht, dass sie "primitiver" sind, es ist manchmal erstaunlich, was alles im Kopf eines Tieres vorgeht. es ist nur eben anders, und für uns oft schwer verständlich.

Natürlich gibt es den Unterschied, dass wir Menschen die ganze Technik usw. entwickelt haben. Das ist oft wirklich praktisch, schon allein, dass es dieses Forum gibt und ich hier Schreiben kann, ist nur deshalb möglich, dass die Menschen Computer und das Internet entwickelt haben. Natürlich hat die ganze Technik auch viele Nachteile, ich denke, die dürften allen hier bekannt sein. (Vielleicht ein gutes Beispiel dafür, was ich für eins der grundlegendsten "Gesetze" des Lebens halte: Nichts ist wirklich umsonst, alles hat seinen "Preis" (wie auch immer der aussehen mag).)

Aber ist es wirklich die Technik, die die Hauptsache des Lebens an sich ausmacht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht so ist. Insoweit ist dieser Unterschied zwischen Menschen und Tieren längst nicht so groß, wie er vielleicht scheinen mag.

Daher halte ich es auch für falsch, zu denken, die Tiere wären nur dafür da, um den Menschen zu dienen und von ihnen genutzt (und benutzt) zu werden. Ich glaube auch, es ist insgesamt eine gefährliche Einstellung, die Welt sei nur dazu da, um den Menschen als "Spielplatz" zu dienen, oder dazu, sie auszuplündern und zu verkaufen.

Ich weiß nicht, wozu die Erde genau da ist, aber ich bin mir sicher, sie ist nicht nur für Menschen da, sondern für alles, was darauf lebt.
 
Ich glaube (das hört man von mir sonst nie ^^) das der Mensch gerade so handelt wie jedes andere Tier das unsere entwicklungsstufe erreicht hat aber irgendwann wie jedes umdenken muss oder untergehen wird

Nein , Tiere bauen keine Atomkraftwerke ...
versauen Flüsse mit Chemikalien und verpesten die Luft mit alem möglichen .
Tiere machen auch keine Gentechnischen Experimente und denken nicht dran ins Weltall zu fliegen.
Sie leben in den, mit den natürlichen Rahmenbedingungen , welche der Mensch täglich verbessern und sprengen will.
Wer noch verschlechtert freiwillig seine Lebensbedingungen und feiert dabei noch Fortschritt ?
das ist nicht Evolution im natürlichen Sinne , dem "zivilisierten" Menschen gehts um MACHT.

lg die Fee:)
 
Ich glaube Tiere fühlen sich mit allem Verbunden.
Der Mensch fühlt? denkt? sich getrennt.
Die Ich - Bezogenheit mit allem zu erfahren, zu leben ohne sich selbst und seine Umwelt zu schädigen ist der Crux.
 
Ich DENKE, das Problem ist das Denken an sich :-). Irgendwann hat der Mensch begonnen, zu denken. Und seit dem sieht er sich nicht mehr als Teil des Ganzen, der Erde, des natürlichen Gefüges, sondern als Induviduum, dass danach trachten muss, es in Zukunft besser zu haben. Ich bin ich und ich will mehr als der andere, damit es mir besser geht. Es geht mir ja nicht besser, wenn ich mehr hab als der andere, aber aus diesem Trugschluß ist unsere heutige Zivilisation entstanden und diesem Trugschluß sitzt der Mensch mit seinem Denken immer noch auf und wenn er diesbezüglich nicht umdenkt oder besser noch, aufhört zu denken sonder einfach da ist (so wie die Tiere), dann wird er mit diesem Denken zwangsläufig untergehen. Ein Tier legt keinen Wert darauf, sich mehr Vorräte anzulegen als es für sich braucht. Oder kein Raubtier hat was dagegen, wenn ein anderes Raubtier den Rest der Beute auffrißt wenn es selbst satt ist. Der Mensch ist durch sein DENKEN da leider anders.

Das Thema ist aber eigentlich ein anderes: Warum gibt es so viele Tiere? Ich denke schon, dass von der Materie aus betrachtet, die Evolution dafür verantwortlich ist. Aus spiritueller Sicht würde ich sage: Wenn sich ein Bewußtsein (Gott) sich schon mal entschließt, eine körperliche Form anzunehmen, dann möchte es das wahrscheinlich in vielfältiger Weise ausprobieren und nicht immer in der selben Form. Einmal als Stein, einmal als Grashalm, einmal als Krokodil, einmal als Mensch, einmal als Engel,.... ist doch lustiger, oder?
 
Ich DENKE, das Problem ist das Denken an sich :-). Irgendwann hat der Mensch begonnen, zu denken. Und seit dem sieht er sich nicht mehr als Teil des Ganzen, der Erde, des natürlichen Gefüges, sondern als Induviduum, dass danach trachten muss, es in Zukunft besser zu haben. Ich bin ich und ich will mehr als der andere, damit es mir besser geht. Es geht mir ja nicht besser, wenn ich mehr hab als der andere, aber aus diesem Trugschluß ist unsere heutige Zivilisation entstanden und diesem Trugschluß sitzt der Mensch mit seinem Denken immer noch auf und wenn er diesbezüglich nicht umdenkt oder besser noch, aufhört zu denken sonder einfach da ist (so wie die Tiere), dann wird er mit diesem Denken zwangsläufig untergehen. Ein Tier legt keinen Wert darauf, sich mehr Vorräte anzulegen als es für sich braucht. Oder kein Raubtier hat was dagegen, wenn ein anderes Raubtier den Rest der Beute auffrißt wenn es selbst satt ist. Der Mensch ist durch sein DENKEN da leider anders.

Das Thema ist aber eigentlich ein anderes: Warum gibt es so viele Tiere? Ich denke schon, dass von der Materie aus betrachtet, die Evolution dafür verantwortlich ist. Aus spiritueller Sicht würde ich sage: Wenn sich ein Bewußtsein (Gott) sich schon mal entschließt, eine körperliche Form anzunehmen, dann möchte es das wahrscheinlich in vielfältiger Weise ausprobieren und nicht immer in der selben Form. Einmal als Stein, einmal als Grashalm, einmal als Krokodil, einmal als Mensch, einmal als Engel,.... ist doch lustiger, oder?



Du möchtest also immer noch in Höhlen wohnen und Frauen an den Haaren reinschleifen? :D

Schau dir mal an wie Tiere reagieren, wenn ein anderes mitfressen will, solange ersteres noch nicht satt ist ....


:)
Frl.Zizipe
 
Ich DENKE, das Problem ist das Denken an sich :-). Irgendwann hat der Mensch begonnen, zu denken. Und seit dem sieht er sich nicht mehr als Teil des Ganzen, der Erde, des natürlichen Gefüges, sondern als Induviduum, dass danach trachten muss, es in Zukunft besser zu haben. Ich bin ich und ich will mehr als der andere, damit es mir besser geht. Es geht mir ja nicht besser, wenn ich mehr hab als der andere, aber aus diesem Trugschluß ist unsere heutige Zivilisation entstanden und diesem Trugschluß sitzt der Mensch mit seinem Denken immer noch auf und wenn er diesbezüglich nicht umdenkt oder besser noch, aufhört zu denken sonder einfach da ist (so wie die Tiere), dann wird er mit diesem Denken zwangsläufig untergehen. Ein Tier legt keinen Wert darauf, sich mehr Vorräte anzulegen als es für sich braucht. Oder kein Raubtier hat was dagegen, wenn ein anderes Raubtier den Rest der Beute auffrißt wenn es selbst satt ist. Der Mensch ist durch sein DENKEN da leider anders.

Das Thema ist aber eigentlich ein anderes: Warum gibt es so viele Tiere? Ich denke schon, dass von der Materie aus betrachtet, die Evolution dafür verantwortlich ist. Aus spiritueller Sicht würde ich sage: Wenn sich ein Bewußtsein (Gott) sich schon mal entschließt, eine körperliche Form anzunehmen, dann möchte es das wahrscheinlich in vielfältiger Weise ausprobieren und nicht immer in der selben Form. Einmal als Stein, einmal als Grashalm, einmal als Krokodil, einmal als Mensch, einmal als Engel,.... ist doch lustiger, oder?

So ist alles Leben und unsere Urväter wussten schon,nimmt man sich nur soviel Nahrung,wie man wirklich braucht...so ist auch das Naturgesetz,jedes
Wesen,ist auch noch so klein,weiss ganz genau,was es immer wieder zu
tun hat..damit das Gleichgewicht bestehen bleibt...fressen sie auch nur,das,was ihnen vorgeben ist..eben gibt es Pflanzenfresser,oder Fleischfresser...und alles seinen Sinn hat,wie du schreibst..ist ein Tier satt,tötet es nicht weiter und teilt auch seine Beute..wer meint,dies alles
wäre nicht war,nun,er brauch uns nicht zu glauben und kann weiter leichtsinnig zerstören,was bald nicht mehr ist...ja,auch ein Stein,ein winzig
kleiner Grashalm ein Leben ist.
Nein,Tiere bauen keine Atomkraftwerke,werfen keine Chemikalien in die
Gewässer usw.usw.usw. es ist nur ein einzigstes Wettrennen um die Macht...
brauch man doch nur noch auf kleinen Knopf zu drücken und weg sind wir,
aber,mit der Gewissheit gibt es noch eine andere Welt...wo wir uns alle wiedersehen..die Erde nur noch eine Hülle ist..ihre Seele auch dort ist..wo
wir alle sind.....der Rythmus in der Naturwelt stimmt..sie wissen es...nur
der Mensch weiß es nicht mehr...doch einige von uns,nicht wahr?
Mag es auch belächelt werden,so lächle ich mit..jedem das Seine..in diesem
Sinne,
alles Liebe,madma
 
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So ist alles Leben und unsere Urväter wussten schon,nimmt man sich nur soviel Nahrung,wie man wirklich braucht...so ist auch das Naturgesetz,jedes
Wesen,ist auch noch so klein,weiss ganz genau,was es immer wieder zu
tun hat..damit das Gleichgewicht bestehen bleibt...fressen sie auch nur,das,was ihnen vorgeben ist..eben gibt es Pflanzenfresser,oder Fleischfresser...und alles seinen Sinn hat,wie du schreibst..ist ein Tier satt,tötet es nicht weiter und teilt auch seine Beute..wer meint,dies alles
wäre nicht war,nun,er brauch uns nicht zu glauben und kann weiter leichtsinnig zerstören,was bald nicht mehr ist...ja,auch ein Stein,ein winzig
kleiner Grashalm ein Leben ist.
Nein,Tiere bauen keine Atomkraftwerke,werfen keine Chemikalien in die
Gewässer usw.usw.usw. es ist nur ein einzigstes Wettrennen um die Macht...
brauch man doch nur noch auf kleinen Knopf zu drücken und weg sind wir,
aber,mit der Gewissheit gibt es noch eine andere Welt...wo wir uns alle wiedersehen..die Erde nur noch eine Hülle ist..ihre Seele auch dort ist..wo
wir alle sind.....der Rythmus in der Naturwelt stimmt..sie wissen es...nur
der Mensch weiß es nicht mehr...doch einige von uns,nicht wahr?
Mag es auch belächelt werden,so lächle ich mit..jedem das Seine..in diesem
Sinne,
alles Liebe,madma

und sind unsere Tiere auch noch hier..als treue Lebensbegleiter..was wäre
so mancher einsamer Mensch,ohne seinen Hund,Katze,Vogel?
Sie geben Liebe,ohne zu forden,beschützen,sind neben uns,wenn wir krank sind uns die Tränen fliessen..sie sind immer da.
All die Blinden,die soviel Freude an ihrem Blindenhund haben,er führt sie und
schenkt ihnen Sicherheit und eben auch Liebe...
Wer rettet verschüttetes Leben...eben,unsere Spürhunde...endlos ich so
aufzählen könnte und doch bleibt da ein bitterer Beigeschmack,denke ich
an all die Naturreservate...dort dürfen sie Leben..die,die einstmals in
Freiheit ein Zuhause hatten...nun geschützt,vom Aussterben bedrohte Tierarten...die Gier,des Menschen..zu jagen und es ist nur für ein Bild auf
dem Kamin..eben die anderen..die nur Geld,mit dieser Beute machen...schicke
Handtaschen..usw..was die Schöpfung uns geschenkt hat,treten wir mit
Füssen...
nein,mein Tier ist nicht unter mir,es ist neben mir...denn ihm verdanke ich alles...
liebe Grüsse madma
 
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