Ich DENKE, das Problem ist das Denken an sich

. Irgendwann hat der Mensch begonnen, zu denken. Und seit dem sieht er sich nicht mehr als Teil des Ganzen, der Erde, des natürlichen Gefüges, sondern als Induviduum, dass danach trachten muss, es in Zukunft besser zu haben. Ich bin ich und ich will mehr als der andere, damit es mir besser geht. Es geht mir ja nicht besser, wenn ich mehr hab als der andere, aber aus diesem Trugschluß ist unsere heutige Zivilisation entstanden und diesem Trugschluß sitzt der Mensch mit seinem Denken immer noch auf und wenn er diesbezüglich nicht umdenkt oder besser noch, aufhört zu denken sonder einfach da ist (so wie die Tiere), dann wird er mit diesem Denken zwangsläufig untergehen. Ein Tier legt keinen Wert darauf, sich mehr Vorräte anzulegen als es für sich braucht. Oder kein Raubtier hat was dagegen, wenn ein anderes Raubtier den Rest der Beute auffrißt wenn es selbst satt ist. Der Mensch ist durch sein DENKEN da leider anders.
Das Thema ist aber eigentlich ein anderes: Warum gibt es so viele Tiere? Ich denke schon, dass von der Materie aus betrachtet, die Evolution dafür verantwortlich ist. Aus spiritueller Sicht würde ich sage: Wenn sich ein Bewußtsein (Gott) sich schon mal entschließt, eine körperliche Form anzunehmen, dann möchte es das wahrscheinlich in vielfältiger Weise ausprobieren und nicht immer in der selben Form. Einmal als Stein, einmal als Grashalm, einmal als Krokodil, einmal als Mensch, einmal als Engel,.... ist doch lustiger, oder?