Diesen Morgen früh hatte ich einen sehr eigenartigen Traum, den ich selbst nicht wirklich zu deuten vermag. Bin froh um jegliche Deutungsvorschläge.
Der Traum. Ich bin im Schlafzimmer meiner Partnerin. Dort gibt es ein Bett mit dunkelblauem Bettzeug. Ein kleiner Kronleuchter mit elektrischen Glühbirnen hängt von der Decke. Um den Kronleuchter herum geschlungen befinden sich zwei Tiere. Ich kann nicht genau sagen, um welche Art von Tiere es sich handelt - zwei sehr grosse Schnecken, zwei braun-gräuliche Schwäne, oder irgendeine Art von Schnabeltiere. Auf jeden Fall finde ich sie sehr eklig. Dann sind die beiden Tiere am Kopfende des Bettes, zwischen den Kissen. Oder dort sind jetzt andere zwei Tiere, ganz klar ist das nicht. Gegen das Fussende hin, auf der Bettdecke sind, jetzt noch einmal zwei andere Tiere, und diese gebären dort grade je ein Nachkomme. Der Vorgang ist schwierig zu beschreiben, man sieht sozusagen in ihr Inneres, und dort ist irgendeine Gehirn-ähnliche Masse, aus welchen diese beiden Nachkommen herauskommen. Dann passiert alles sehr rasch, der folgende Vorgang dauert wohl keine 10 Sekunden (gefühlt ca 5 oder 6 Sekunden, dann ist alles vorbei). Diese beiden Nachkommen sind irgendeine ebenso eklige amorphe Mischung aus Qualle und Krebs oder so ähnlich. Sie bewegen sich rasch zur Kopfseite hin, verschlingen die beiden anderen Tiere. Dann bewegen sie sich in Richtung Fussende des Bettes. Aber noch während sie sich in einem erstaunlichen Tempo fortbewegen beginnen sie zu zerfallen, werden zu blossen Knochengerüsten, die noch eine Weile weiterlaufen, vom Bett herab auf den Boden springen, es sind bloss noch ein paar Knöchelchen übrig, die sich aber weiter bewegen, und dann verschwinden die ganz wenig verbleibenden Knöchelchen einfach in einem Spalt zwischen Türschwelle und getäfeltem Boden. Ende.
Was am Traum auffällig ist, dass ich all diese Tiere eklig finde. Ich tue eigentlich nichts, sondern beobachte die ganze Szene einfach. Es gibt mehrere Dinge, die mir auffallen: Erstens, dass es sich um einen kompletten "Lebenszyklus" eines Tieres handelt, der hier dargestellt ist. Von dem Zeitpunkt vor der Geburt, über die Geburt, das Fressen der bereits vorhandenen Tiere, dann das Zerfallen bis zum Skelett, und dann das Zerfallen des Skelettes. Und dieser Vorgang ist interessanterweise von der Lampe zum Kopfende des Bettes zum Fussende und schliesslich verschwinden im Zwischenboden. Also eine Progression vom Höheren zum Niederen, und vom Bewussten/Intellekt zum Unbewussten/Intellektlosen. Weiter die starke Betonung des Biologisch-Kreatürlichen im Traum, auch wenn es sich allesamt gerade nicht um Säugetiere handelt (mal abgesehen vom Schnabeltier, welches ja nicht so recht zwischen Vogel und Säugetier eingeordnet werden kann). Warum das gerade alles im Schlafzimmer meiner Partnerin stattfindet, das weiss ich auch nicht.
Der Traum. Ich bin im Schlafzimmer meiner Partnerin. Dort gibt es ein Bett mit dunkelblauem Bettzeug. Ein kleiner Kronleuchter mit elektrischen Glühbirnen hängt von der Decke. Um den Kronleuchter herum geschlungen befinden sich zwei Tiere. Ich kann nicht genau sagen, um welche Art von Tiere es sich handelt - zwei sehr grosse Schnecken, zwei braun-gräuliche Schwäne, oder irgendeine Art von Schnabeltiere. Auf jeden Fall finde ich sie sehr eklig. Dann sind die beiden Tiere am Kopfende des Bettes, zwischen den Kissen. Oder dort sind jetzt andere zwei Tiere, ganz klar ist das nicht. Gegen das Fussende hin, auf der Bettdecke sind, jetzt noch einmal zwei andere Tiere, und diese gebären dort grade je ein Nachkomme. Der Vorgang ist schwierig zu beschreiben, man sieht sozusagen in ihr Inneres, und dort ist irgendeine Gehirn-ähnliche Masse, aus welchen diese beiden Nachkommen herauskommen. Dann passiert alles sehr rasch, der folgende Vorgang dauert wohl keine 10 Sekunden (gefühlt ca 5 oder 6 Sekunden, dann ist alles vorbei). Diese beiden Nachkommen sind irgendeine ebenso eklige amorphe Mischung aus Qualle und Krebs oder so ähnlich. Sie bewegen sich rasch zur Kopfseite hin, verschlingen die beiden anderen Tiere. Dann bewegen sie sich in Richtung Fussende des Bettes. Aber noch während sie sich in einem erstaunlichen Tempo fortbewegen beginnen sie zu zerfallen, werden zu blossen Knochengerüsten, die noch eine Weile weiterlaufen, vom Bett herab auf den Boden springen, es sind bloss noch ein paar Knöchelchen übrig, die sich aber weiter bewegen, und dann verschwinden die ganz wenig verbleibenden Knöchelchen einfach in einem Spalt zwischen Türschwelle und getäfeltem Boden. Ende.
Was am Traum auffällig ist, dass ich all diese Tiere eklig finde. Ich tue eigentlich nichts, sondern beobachte die ganze Szene einfach. Es gibt mehrere Dinge, die mir auffallen: Erstens, dass es sich um einen kompletten "Lebenszyklus" eines Tieres handelt, der hier dargestellt ist. Von dem Zeitpunkt vor der Geburt, über die Geburt, das Fressen der bereits vorhandenen Tiere, dann das Zerfallen bis zum Skelett, und dann das Zerfallen des Skelettes. Und dieser Vorgang ist interessanterweise von der Lampe zum Kopfende des Bettes zum Fussende und schliesslich verschwinden im Zwischenboden. Also eine Progression vom Höheren zum Niederen, und vom Bewussten/Intellekt zum Unbewussten/Intellektlosen. Weiter die starke Betonung des Biologisch-Kreatürlichen im Traum, auch wenn es sich allesamt gerade nicht um Säugetiere handelt (mal abgesehen vom Schnabeltier, welches ja nicht so recht zwischen Vogel und Säugetier eingeordnet werden kann). Warum das gerade alles im Schlafzimmer meiner Partnerin stattfindet, das weiss ich auch nicht.