Licht-Hauch
Mitglied
mal so ein gedanke:
wir halten uns ja für die krönung der schöpfung....
wir denken wir stehen über den tieren, den pflanzen und gleich auch noch über unserer eigenen rasse, wenn sie denn eine andere hautfarbe, glauben oder ansicht hat.
wir erlauben uns die welt in grenzen einzuteilen, und erlauben uns anderen lebewesen zu erlauben ob sie auf diesem fleck erde stehen dürfen oder nicht.
wir spielen lustige rollen, machen uns gegeseitig angst, führen kriege gegeneinander, zerstören unseren heimatplaneten, glauben das glück sei im materiellen zu finden, und produzieren verlustängste aufgrund unseres denkens, dass wir irgendwie besser als der andere wären.
wir schlachten einen ganzen planeten aus, und misshandeln seine bewohner.
und fühlen uns auch noch überlegen.
die tiere und die pflanzen schauen nur zu.
wenn ich wütend, ängstlich, neidisch etc. bin und in die augen meiner katze schaue kommt sie mir so vor, als denke, sie: "oh, das geht vorbei, die entwicklung habe ich auch schon durchgemacht, das vergeht..."
ich sehe da so viel mehr weisheit als bei uns menschen. wir kämpfen gegen unsere realität.
tiere nehmen sie hin, als das was sie ist. alles was z.b. die buddhistische lehre besagt, leben die tiere und pflanzen schon lange.
sie leben in einem perfekten gleichgewicht. ich sehe keine unglücklichen tiere. und wenn ertragen sie es in demut. wissend, dass das hier nicht alles ist.
hat unsere umwelt, die natur, schon lange die von uns so angestrebte glückseligkeit erreicht? und ist nur noch für uns da, um uns das lernen zu ermöglichen? einfach weil sie uns lieben?
wenn ich mir einen baum anschaue, dann sehe ich nur glück. der schein im wissen, ein teil gottes zu sein immer höher zu wachsen. um irgendwann wieder zu seinem ursprung der erde zurück zu kehren.
die natur ist einfach. warum sehen wir uns immer von der natur getrennt?
verwechseln wir menschen "mangeldes bewusstsein und instinkte" vielleicht mit der stillen glückseligkeit?
ist ein nicht glück einfach nur zu leben?
muss es dieser kampf sein, den wir menschen führen.
ist die reihenfolge im buddhismus und in der evolution genau anders rum? sind tiere und pflanzen "höher" entwickelt?
Jesus sagte auch:
"an ihren früchten werdet ihr sie erkennen"
wir halten uns ja für die krönung der schöpfung....
wir denken wir stehen über den tieren, den pflanzen und gleich auch noch über unserer eigenen rasse, wenn sie denn eine andere hautfarbe, glauben oder ansicht hat.
wir erlauben uns die welt in grenzen einzuteilen, und erlauben uns anderen lebewesen zu erlauben ob sie auf diesem fleck erde stehen dürfen oder nicht.
wir spielen lustige rollen, machen uns gegeseitig angst, führen kriege gegeneinander, zerstören unseren heimatplaneten, glauben das glück sei im materiellen zu finden, und produzieren verlustängste aufgrund unseres denkens, dass wir irgendwie besser als der andere wären.
wir schlachten einen ganzen planeten aus, und misshandeln seine bewohner.
und fühlen uns auch noch überlegen.
die tiere und die pflanzen schauen nur zu.
wenn ich wütend, ängstlich, neidisch etc. bin und in die augen meiner katze schaue kommt sie mir so vor, als denke, sie: "oh, das geht vorbei, die entwicklung habe ich auch schon durchgemacht, das vergeht..."
ich sehe da so viel mehr weisheit als bei uns menschen. wir kämpfen gegen unsere realität.
tiere nehmen sie hin, als das was sie ist. alles was z.b. die buddhistische lehre besagt, leben die tiere und pflanzen schon lange.
sie leben in einem perfekten gleichgewicht. ich sehe keine unglücklichen tiere. und wenn ertragen sie es in demut. wissend, dass das hier nicht alles ist.
hat unsere umwelt, die natur, schon lange die von uns so angestrebte glückseligkeit erreicht? und ist nur noch für uns da, um uns das lernen zu ermöglichen? einfach weil sie uns lieben?
wenn ich mir einen baum anschaue, dann sehe ich nur glück. der schein im wissen, ein teil gottes zu sein immer höher zu wachsen. um irgendwann wieder zu seinem ursprung der erde zurück zu kehren.
die natur ist einfach. warum sehen wir uns immer von der natur getrennt?
verwechseln wir menschen "mangeldes bewusstsein und instinkte" vielleicht mit der stillen glückseligkeit?
ist ein nicht glück einfach nur zu leben?
muss es dieser kampf sein, den wir menschen führen.
ist die reihenfolge im buddhismus und in der evolution genau anders rum? sind tiere und pflanzen "höher" entwickelt?
Jesus sagte auch:
"an ihren früchten werdet ihr sie erkennen"