Warum sind die Tiere wirklich hier?

Ich würd nicht behaupten der Mensch wäre ein Tier,sein Körper ist aus dem Tierreich,aber der Mensch ist auch nicht der Körper sondern der Geist.
Von daher hat der Mensch ein Tier ist aber keines.
Wir Menschen haben zwar eine Seele, aber zum Großteil führen wir ein körperliches Leben.

Mensch: Er steht am morgen auf und betreibt Körperpflege ... auch über den Tag verteilt
Tier: tut dasselbe

Mensch: Nimmt Nahrung zu sich um die Funktionen seines Körper aufrecht zu erhalten
Tier: tut dasselbe

Mensch: Geht arbeiten, um die Bedürfnisse seines Körpers befriedigen zu können
Tier: tut dasselbe, damit es dem Körper möglichst gut geht

Mensch: hat sozialen Austausch
Tier: sehr ähnlich

Mensch: Braucht eine Unterkunft zum Schlafen bzw. ein Zentrum seines Lebens
Tier: oft sehr ähnlich

Mensch: Will eine Familie gründen und Nachwuchs zeugen
Tier: sehr ähnlich

Mensch: Will Rang und Name ... also ganz oben sein in der Rangordnung
Tier: sehr ähnlich, aber beim Menschen oft viel extremer

Mensch: Will möglichst viiiiiiiiel Lustmaximierung und Leid vermeiden
Tier: völlig identisch (vgl. Freud: Der Mensch ist wie das Tier und versucht Lust zu maximieren und Leid zu vermeiden).

Ergo: Es gibt ausgesprochen viele Übereinstimmungen zwischen Tier und Mensch. Und viele Menschen gelangen über ihre materiell-physischen Verlangen gar nicht hinaus. Der Aspekt der Seele spielt für die Wenigsten eine Rolle und die Leute verhalten sich so, als wäre sie nicht existent.

DESWEGEN sind die Menschen Tiere. Solange sich die Kraft der Seele nicht in ihrem Handeln niederschlägt sind sie nichts anderen als Tiere ... davon abgesehen haben auch Tiere eine Seele ... die aber anders organisiert ist. Und während Menschen grundsätzlich die Möglichkeit hätten, sich selbst zu erkennen, ist das für Tiere ein Unmöglichkeit. Deswegen erhalten vermutlich viele Menschen auch wieder eine Tierinkarnation beim nächsten Anlauf ... weil das ihrem Entwicklungsstand angemessener ist. Dann können sie auch wieder Fleisch fessen oder einmal umgekehrt: selbst gefressen werden.

lg
Topper
 
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Hallo,

meine meinung.

tiere unterliegen genau wie der mensch der evolution und der bewusstwerdung. mit bewusstwerdung meine ich das sie sich der liebe in sich bewusst werden, wie der mensch.

das tier hat genau wie der mensch negative gefühle wie wut, angst, trauer, agression usw. und auch positive gefühle wie freude, liebe, glücklichsein usw.

ich habe das wesen der tiere erkannt.
die meisten tiere sind in der liebe. sie sind nicht nachtragend, ertragen vieles mit nachsicht. sie sind uns nicht nachtragend.

die tiere sind hier um MIT dem menschen erfahren zu machen. viele tiere lehren dem menschen etwas. das sind dann meistens die haus und hof tiere.
katzen sind für mich sehr spirituelle tiere.
hunde sind sehr feinfühlig.

ich denke auch tiere representieren eigenschaften die der mensch sich abschauen kann.
katzen sind selbstbestimmt. die katze kennt ihr inneres wesen und achtet sich selbst und tut nur das was ihr gut tut. schaut egoistisch aus ist aber selbstliebe.
der hund ist in voller hingabe zum menschen, er dient ihm aus voller überzeugung aus liebe. er ist voller freude für sein herrchen. die hingabe des hundes ist einmalig, welcher mensch liebt seinen paartner SO wie ein hund sein herrchen liebt. und welcher mensch lebt selbstliebe wie die katze?
die menschen können viel von ihren haustieren lernen.

auch das pferd lehrt dem menschen etwas. die verbundenheit, die einheit. viele pferdebesitzer fühle sich mit ihrem pferd SEHR stark verbunden und wenn sie reiten fühlen sie sich als eine einheit mit ihrem pferd. das pferd strahlt diese verbundenheit/einheit aus.

die löwen auch, sie halten zusammen, sind eine harmonische familie. bei den menschen gibt es diese art von zusammenhalt in einer familie nur selten.

auch die elefanten, sie halten auch zusammen. sie haben mitgefühl, sie spüren freude, trauer, auch um ihre verstorbenen.

schaut euch die tiere genau an und denkt nach was straht dieses tier aus. jedes tier hat eiune eigenschaft woran der mensch etws lernen kann.

liebe grüße
Carolin

gefällt mir :-)
das von den Katzen kenne ich. Auch von den Hunden. Das von den Pferden war mir neu, ist aber völlig nachvollziebar, wie das bei den anderen Tieren die du beschreibst :-)

lg
Topper
 
hallo aristaine,

die seele hat einen ganz langen entwicklungsgang durch die gesamte schöpfung auch ein stein hat seelenpartikel in sich,
die vorletzte stufe kommt die seele als tier auf die welt und dann als mensch, aber es ist wichtig nicht als mensch in das leben anderer tiere einzugreifen, auch nicht tiere einzuschläffern, damit wird der seele nicht geholfen seinen weg zugehen.

lieben gruß gilla
 
Ein Gedankengang:
Wenn Gott Alles ist, das sich erfahren möchte, so ist Gott eine einzige Seele. Um sich zu erfahren, teilt Gott sich auf. Nun komme ich zu dem Teilergebnis, das Alles was existiert beseelt sein muss. Jedoch der Mensch ist der Teil Gott, der denken kann oder zumindest glaubt das nur er denken kann. Nun, da auch Tiere Gottesseele sind, dienen sie ebenfalls Gott zur Erfahrung. Damit gibt es keine Unterscheidung von Tier und Mensch und Stein und Erde und Planeten und Sterne und Vakuum und allem anderen, ausser das augenscheinliche! Doch da taucht die Frage auf, sind sich Tiere ihrer Erfahrung bewußt? Ist überall Bewusstsein am Werke? Wie entdeckt man, ob andere Lebensformen bewußt sind? Ist Bewußtsein der ultimative Lebenszustand, damit Erfahrung auch Erfahrung sein kann? Oder liegt es an der Fähigkeit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erkennen, um bewusste Erfahrung zu machen? Ich glaube alles hat ein Bewusstsein, es gibt nur verschiedene Arten davon. Keine Ahnung wie die aussehen mögen, aber sicher gibt es noch unendlich viel was Gott erfahren möchte, auch herauszufinden warum Tiere wirklich hier auf Erden sind. Ach was! Es ist einfach schön das es Tiere hier auf Erden gibt und alles andere, aus pasta.
 
Warum die Tiere wirklich hier sind?
Na, ganz einfach - damit wir einen Maßstab für das Gute haben und besser erkennen können, wie grausam, verroht und arrogant doch die Menschheit ist.
 
Warum sind Tiere wirklich hier..... gute Frage. Wenn man in der Zeit weit zurückgeht erkennt man dass sich der Mensch sehr viel von den Tieren abgeschaut hat bzw. mit vielen Tieren gleich hat.

Der Mensch ist ein Herden ! tier !
Viele Tierarten leben , wie einige Vorposter schon erwähnt haben , in "Staaten" zusammen, mit Arbeitern, Wächtern ( Soldaten ) und einem Oberhaupt ( Regierung ).

Im laufe der Zeit hat der Mensch jedoch verlernt, MIT den Tieren und mit der Natur zusammen im Einklang zu leben....

In dieser Zivilisation, welche Art von Leben, die wir uns vorstellen ist die,
die wir uns wünschen?
In diesem selbstsüchtigen egoistischen Kampf war das, was vergossen wurde, kein Blut sondern die Tränen des Planeten.
Die Erde wurde vor Milliarden von Jahren geboren. In Proportion zu dem wie lange wir auf der Welt sind, wären das nur ein paar Sekunden.
Wir hatten nicht geholfen bei der Erholung des Planeten.
Wir haben unser Leben nicht gelebt mit dem Ziel die Erde zu helfen.
Dennoch haben wir allein eine makellose Liebe erfahren.

Manchmal denke ich wirklich wir sollten uns wieder auf einiges besinnen was wir verlernt haben, mehr auf die Umwelt zu achten, Tiere als die Lebewesen zu schätzen, wie sie es verdient haben.
Nur weil Tiere eine andere Sprache sprechen als wir sind sie weniger wert?


Ach und falls ich etwas vom Thema abgekommen sein sollte tut es mir leid aber das musste eben mal raus. :banane:
 
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