Warum sind die Tiere wirklich hier?

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uropa Flora und Fauna sehe ich schon eingebettet im SEIN - wir Menschen dagegen sind ausgebrochen oder auch rausgefallen aus dem paradeise.

LGInti

Wie hieß doch der Baum?
Ach ja, die Erkenntnis von Gut und Böse, Selbstreflektion also.
Die naschhafte Eva soll das angestiftet haben, und Adam hat sich belabbern lassen.
Vielleicht war das verlassen des Paradieses notwendig.
Um einen großen Berg zu erkennen, um sich seine Größe bewußt zu machen, braucht man Abstand.
Paradiese erkennt man erst, wenn man sie verloren hat.
 
Wie hieß doch der Baum?
Ach ja, die Erkenntnis von Gut und Böse, Selbstreflektion also.
Die naschhafte Eva soll das angestiftet haben, und Adam hat sich belabbern lassen.
Vielleicht war das verlassen des Paradieses notwendig.
Um einen großen Berg zu erkennen, um sich seine Größe bewußt zu machen, braucht man Abstand.
Paradiese erkennt man erst, wenn man sie verloren hat.


Du trägst zur geistigen Polarisierung und damit Abspaltung von Dir selber bei, auch wenn es Dir nicht bewusst ist. Dein AdamsApfel muss Deiner geistigen Vergiftung dienen.

Die Geschichte vom Paradies beruht auf Sinnverdrehung von solchen, die das männliche Prinzip in den Himmel erhoben und das weibliche Prinzip dem Erdboden gleich machten! Es liesse sich auch sagen, das Matriarchat ging in das Patriaracht über und das Wissen um die Grosse Mutter-Quelle wurde ins Gegenteil ungesund verkehrt.
 
Europa
Die Geschichte vom Paradies beruht auf Sinnverdrehung von solchen, die das männliche Prinzip in den Himmel erhoben und das weibliche Prinzip dem Erdboden gleich machten!
klar so kann man das sehen, wenn man den Beginn der Bewusstwerdung als schlimmes Ereignis definiert. Aber damit gehst du den Patriarchen auf den Leim, die erstens besondere Schuld darin sehen und die zweitens eine Schuldige suchten.

Der Mensch aß vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, das ist der Beginn der Bewusstwerdung des IchBin in der Dualität.

Noch ein Gedanke dazu - diese Erkenntnis der Dualität schließt natürlich auch die Erkenntnis ein dass man nicht einfach nur Mensch ist sondern Mann und Frau - da aber wohl der Mann die Geschichte schrieb muss er derjenige gewesen sein, der zuerst in den Apfel biss und somit die Erkenntnis von der Trennung von Mann und Frau erlangte und dann den Apfel weitergab - oder aber die Frau schrieb diese Geschichte. ;)

LGInti

LGInti
 
Um meine Mißverständnisse oder Antworten, die viell. falsch aufgefasst wurden weiter zu erläutern:

Osho hat mal gesagt, dass Tiere ein "Programm" haben und sie werden immer Tiere sein. Auch eine Rose ist eine Rose und will nichts anderes sein.
Der Mensch ist da anders: er ist nicht determiniert und kann zumindest sein Streben danach ausrichten, sich zu ändern, vielleicht sogar sein Wesen zu ändern.

Wenn man aber dann Oshos weitere Beiträge und auch Eckhard Tolles Erläuterungen (aber auch viele andere) liest, merkt man, dass dieses einfache akzeptieren oder einfach "SO SEIN" genau das ist, was wir mit ERLEUCHTUNG gleichsetzen.

Für mich würde das dann bedeuten, dass Tiere sind, wie sie sind - und damit erleuchtet sind - sie sind bereits das Paradies - sie sind das Leben und sie leben nicht ein Leben. Und der Mensch ist nicht "mehr" oder "weiter" sondern er hat die Chance, entweder das SEIN zu akzeptieren oder sein "STREBEN" weiterzuleben. Insofern würde dies auch den Aussagen Recht geben, dass man bei der Geburt bereits erleuchtet ist, und erst mit zunehmender Konditionierung etc. diese "Fähigkeit" verliert.

Der Zweck jedes Lebewesens besteht nicht darin etwas zu produzieren oder zu machen - Tätigkeiten, Handlungen, materielle Dinge sind demnach nicht das ICH, DU etc. Dieses ambivalente Gefühl von Körper und Seele (bzw. auch fälschlicherweise der Egostimme) macht ein klein wenig deutlich, dass sich der Kern nur allzugern mit äußeren Formen definiert und sich damit eher beschränkt.

Ich bin seit 1 Jahr Vegetarier und nicht, weil ich meine, dass Tiere besser sind etc. Auch Raubtiere in der Wildnis jagen und töten - aber die Dimensionen sind andere als die, der Menschen mittlerweile. Der Mensch ist vom Körperbau (Gebiss etc.) Allesfresser und kein Raubtier - auch hier kann er sich entscheiden - also kein Programm!

LG
ROCKATEAR
 
Europa klar so kann man das sehen, wenn man den Beginn der Bewusstwerdung als schlimmes Ereignis definiert. Aber damit gehst du den Patriarchen auf den Leim, die erstens besondere Schuld darin sehen und die zweitens eine Schuldige suchten.

Der Mensch aß vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, das ist der Beginn der Bewusstwerdung des IchBin in der Dualität.

Noch ein Gedanke dazu - diese Erkenntnis der Dualität schließt natürlich auch die Erkenntnis ein dass man nicht einfach nur Mensch ist sondern Mann und Frau - da aber wohl der Mann die Geschichte schrieb muss er derjenige gewesen sein, der zuerst in den Apfel biss und somit die Erkenntnis von der Trennung von Mann und Frau erlangte und dann den Apfel weitergab - oder aber die Frau schrieb diese Geschichte. ;)

LGInti

LGInti


Ich bin weder Deines Selbst-Verständnisses noch Deines Bewusstseins.

Es gibt keine Dualität, da sich sowohl der Mutterplanet als auch unser eigener Leib und ebenso der Mutterkosmos immer gleich ist und alles aus EINER MUTTERQUELLINTELLIGENZ erwächst.
 
Um meine Mißverständnisse oder Antworten, die viell. falsch aufgefasst wurden weiter zu erläutern:

Osho hat mal gesagt, dass Tiere ein "Programm" haben und sie werden immer Tiere sein. Auch eine Rose ist eine Rose und will nichts anderes sein.
Der Mensch ist da anders: er ist nicht determiniert und kann zumindest sein Streben danach ausrichten, sich zu ändern, vielleicht sogar sein Wesen zu ändern.

Wenn man aber dann Oshos weitere Beiträge und auch Eckhard Tolles Erläuterungen (aber auch viele andere) liest, merkt man, dass dieses einfache akzeptieren oder einfach "SO SEIN" genau das ist, was wir mit ERLEUCHTUNG gleichsetzen.

Für mich würde das dann bedeuten, dass Tiere sind, wie sie sind - und damit erleuchtet sind - sie sind bereits das Paradies - sie sind das Leben und sie leben nicht ein Leben. Und der Mensch ist nicht "mehr" oder "weiter" sondern er hat die Chance, entweder das SEIN zu akzeptieren oder sein "STREBEN" weiterzuleben. Insofern würde dies auch den Aussagen Recht geben, dass man bei der Geburt bereits erleuchtet ist, und erst mit zunehmender Konditionierung etc. diese "Fähigkeit" verliert.

Der Zweck jedes Lebewesens besteht nicht darin etwas zu produzieren oder zu machen - Tätigkeiten, Handlungen, materielle Dinge sind demnach nicht das ICH, DU etc. Dieses ambivalente Gefühl von Körper und Seele (bzw. auch fälschlicherweise der Egostimme) macht ein klein wenig deutlich, dass sich der Kern nur allzugern mit äußeren Formen definiert und sich damit eher beschränkt.

Ich bin seit 1 Jahr Vegetarier und nicht, weil ich meine, dass Tiere besser sind etc. Auch Raubtiere in der Wildnis jagen und töten - aber die Dimensionen sind andere als die, der Menschen mittlerweile. Der Mensch ist vom Körperbau (Gebiss etc.) Allesfresser und kein Raubtier - auch hier kann er sich entscheiden - also kein Programm!

LG
ROCKATEAR



Jede geistige Gefühlnatur und damit auch von Flora und Fauna - wozu ja auch unsere Spezie als Säugetier gezählt wird - ist lernfähig. Aus diesem Programm fallen wir nicht raus. Und das Wort Mensch macht uns auch nicht zum Menschen, wenn wir noch nicht mal wissen, was genau das eigentlich bedeutet und von aller anderen Spezie unterscheidet. VOR dem Wort war, ist und wird immer Gott sein und von daher ist Gott nicht dem Wort untertan, sondern dominiert dieses.
 
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Zwei gute Beiträge, die mir ins Auge gestochen sind:

Warum ist überhaupt irgendetwas und wenn schon etwas ist, warum dann nicht die Tiere?
Sind sie nicht Ausdruck von etwas Beseeltem und somit Ausdruck des Lebens?
Müsste man nicht fragen, warum das Leben ist?
Genau, das ist dieselbe Frage.

Wir halten uns möglicherweise für etwas besseres und deshalb meinen wir, dass Gott die Welt NUR für den Menschen erschaffen hat. Das ist ein typischer Fall von Überheblichkeit. Aber was sagte Leonardo da Vinci darüber? Er meinte, dass der Mensch das "Tier der Tiere" wäre, der König der Tiere ... und nicht etwa Simba :-) Wir glauben, die Welt wurde nur für den Menschen erschaffen. Und dazu muss man sagen: Es ist definitiv nicht so!

Damit sind wir bei Evolution angelangt. Es stand schon mal was in einem Beitrag. Darwin sieht alles von der Ebene des Materialismus aus. In Wahrheit formt Seele alles Materielle und ist die ursprüngliche Kraft. Alles ist ein Spiel des Seelischen. ES ist die Ursache von allem. ES lässt alles SEIN, weil es ein Ebenbild des Göttlichen ist (also Schöpfung und Schöpfer zugleich). Wenn ES ins Materielle eintritt strebt das Seelische immer nach Perfektion ... das Materielle reagiert aber nur sehr langsam und alles braucht seine Zeit sich zu entwickeln. Evolution braucht seine Zeit. Zuerst ist immer Seele. Dann ist Verlangen. Darauf bewegen sich die feinstofflichen Kräfte und letztlich setzt ein Prozess der Materialisation ein. So entwickelt sich alles und ebenso Tiere ... Tierarten, Körper, Menschen.

Leben kann nur aus Leben bestehen. In allen Existenzbereichen steckt Leben. Alles stammt von dem EINEN. Es befindet sich nur in anderen Zuständen und Formen: Stein - Tier - Mensch.

Samheim schrieb:
Körper + Seele + Geist = Mensch
Körper + Seele = Tier

Eine wichtige Sache. Ich würde es sogar noch erweitern und den Geist aufspalten in "instinktives Bewusstsein" und "höheres Bewusstsein". Das Entscheidende ist: Auch ein Tier hat diese niederen geistigen Fähigkeiten, wie z.B. ein Unterbewusstsein und Instinkte. Auch ein Tier hat Träume, wo es Erlebtes verarbeitet (vgl. REM-Phasen). Auch der Mensch besitzt noch sehr viel vom Tier. Er hat mit ihm viel mehr gemeinsam als er ahnt ... viele einfache Steuerungsmechanismen des Körpers ... also Intelligenzen ...

Ja, warum die Tiere hier sind kann ich nicht sagen. Ich kann nur etwas über das WIE sagen. Die Motivation dahinter steckt im Absoluten-Ewigen, Nicht-Materiellen, Spirituellen und da hab ich momentan keinen Zugriff drauf :-)

Worauf es mir ankam zu schreiben war, dass der Mensch kaum über dem Tier steht, und er ihm deswegen mit Respekt entgegentreten sollte. Das beginnt schon damit, dass er es nich tötet vgl. das Gebot: "Du sollst nicht töten" wie es jede hochwertige, spirituelle Lehre vermitteln wird.

lg
Topper
 
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