Dhiran
Sehr aktives Mitglied
In christlichen Abhandlungen über die Bezeichnung Menschensohn,
ob dieser Titel auf Jesus bezogen wurde und so verstanden werden müsse,
oder ob es sich um eine andere Person handelt,
da wird erst gar nicht auf die Identifizierung von Jesaja eingegangen,
was nicht nur buchstäblich ein gravierender Kardinalsfehler ist.
Da heißt es dann sehr verehrend ausgerichtet,
die Übereinstimmung mit der Person des Nazaräners wäre allgemein recht offensichtlich,
nur ein Text bei Lukas tanze da aus der Reihe:
Lk 12, 8
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt,
zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.
Das ist so nicht ganz richtig, denn sowohl bei Markus,
und später dann auch bei Matthäus,
finden wir die allgemein verwendete Formel,
in der von diesem wiederkehrenden Ereignis Menschensohn berichtet wird,
von dem er, der Sohn, also der Nazaräner, keinen Schimmer habe, wann und wie es sein werde,
sondern nur der Vater und er, der Sohn, werde dann nur so dabei sein, als Hauptdarsteller???
Mk 13, 26
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.
- und ein wenig später
Mk 13, 32
Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand,
auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.
Als Vater gilt hier jedoch nicht das vermeintliche Gott Vater,
sondern viel mehr ist darunter ein Mann zu verstehen,
der selbst weiß wie eine Nahtoderfahrung aussieht, oder wie das Sterben und das Danach ist,
und der einen Sohn zeugt, bei dem sich alle Arten von Nahtoderfahrungen ereignen,
wie bei den Geiern, die sich dort treffen wo das Aas sich befindet,
nur mit der Besonderheit, dass sich derjenige selbst in seiner Kindheit schon in einer Umgebung befinde,
also ein Nahtoderfahrener bei einem Nahtoderfahrenen,
die in der christlichen Mission durch gesellschaftliche Organisation künstlich geschaffen wurde.
Die beiden natürlichen Zeugen aus der geheimen Offenbarung des Johannes?
Im christlichen Glauben wird eine Auferstehung gelebt,
von 3 Tagen nach dem Tode bis zu einem abgleichenden endgültigen Aus.
Das stimmt mit der Wirklichkeit nicht ganz überein,
denn ein Jenseits beginnt unmittelbar (!) nicht erst drei Tagen nach dem Tode,
von diesem Automatismus der Seele hin zu einem lebenden Körper habe ich schon erzählt,
und eine thematische Wiederkehr in der Persönlichkeit selbst oder nur bildhaft,
die ist zwar unpersönlich nach 3 Tagen schon möglich durch externe Beteiligung,
während eine persönliche Beteiligung erst nach plus/minus 6 Monaten stattfindet,
aber wenn es tatsächlich zu einer kommunikativen Vision kommt,
dann kann das fortlaufend, also permanent erfolgen,
und ist nicht auf eine Frist von beginnend nach 3 Tagen und irgendwo in der Zukunft,
nur an 2 Punkten gebunden, und dazwischen eine Himmelsfahrt mit vorübergehendem Ende.
und ein-
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Yehoshua heißt "der Retter", Khristos "der Gesalbte". Langsam kommt es mir so vor, als würde die Person einen komplett anderen Namen getragen haben.