Warum nicht Christentum

Warum ist das Christentum gefährlich und falsch?
Wegen der unrichtigen chronologischen Angaben,
oder wegen der fehlenden persönlichen Gestalten? – Nein.

Grundsätzlich habe ich gar nichts dagegen,
wenn jemand ein Placebo braucht um gesund zu werden;
oder einen Haltgott aus der Vergangenheit, um Glauben zu dürfen.

Was dieses Christentum von den anderen Religionen abhebt,
und damit in einen unwirklichen Raum stellt,
das sind seine Inhalte in der Person des Nazaräners.
Nicht so sehr seine spirituellen Errungenschaften, dazu kommen wir noch,
sondern seine Position in der menschlichen Gesellschaft in seiner Zeit.

Wir sagen heute es ist für einen Menschen schlimm,
wenn Vater oder Mutter gestorben sind,
und ganz arg wenn Mutter und Vater nicht mehr leben.
Noch wesentlich desaströser wäre es
wenn jemand Tochter oder Sohn vorzeitig verloren gehen.

Dabei sind wir jedoch noch immer bei den Umwelteinflüssen,
noch nicht bei der inneren Einstellung der Person selbst zum Leben.
Es beginnt erst dort, wo man selbst mit seinem eigenen körperlichen Ende
konfrontiert wird.

Beim Nazaräner waren es nach vorsichtiger allgemeiner Schätzung
11, 12 oder 13 Jahre bis zu seinem Tod,
als er selbst schon im Alter von 30 Jahren gewesen ist,
und von diesem Ende damals einen Vorgeschmack erhalten hatte.
Danach geht man nicht rasch nach Ägypten oder nach Indien,
um alles auf eine Karte zu setzen, das möchte ich hier einfach nur einflechten.

Nun kann man der Meinung sein mit plus 40 wäre das in der Zeit
ein ganz durchschnittlicher Lebenswert der eigentlich zu erwarten gewesen sei.
Jedoch nicht so beim Nazaräner,
der den Wert des Lebens in der Symbiose von Seele und Körper erkannt haben wollte.
Zwar hat die reduzierte Befindlichkeit nach dem natürlichen Sterben
auch noch den einen oder anderen Reiz zur Verfügung,
jedoch wird es nie mehr so sein wie es im Jetzt ist.

Darum finden wir hier beim Nazaräner,
angelehnt an die jüdische Tradition, in jeder Ausrichtung,
formuliert im Kern des Urchristentums,
angereichert mit den persönlichen spirituellen Erfahrungswerten,
eine als Vorbild ausgelegte Verhaltensweise,
die in allen Bestrebungen versucht nur das eigene Erdenleben zu verlängern.

Womit „arbeitet“ also das Christentum?

Nicht mit der Mitleidsmasche, wie man meinen könnte,
sondern es ist der Überlebensdrang des Menschen, eigentlich.

~~~~~~~~~
Etwa so:

Ich bin freundlich, lieb und nett zu den Menschen,
und dann wird mir ein langes Leben beschert werden.
Verbunden mit den Zweifeln und Widersprüchen die dabei auftreten,
die dieses Bestreben nicht nur abrunden sondern sogar ergänzend bestätigen.

~~~~~~~~~

Das Neue und ganz Besondere in dieser christlichen Lehre wäre es nun,
so lange ein Mensch noch lebt, gehört er zu dieser menschlichen Basis,
die erst den Bestand in einem Jenseits ermöglicht.

Darum, damit dies so lange wie möglich so sein kann,
musste man sich strikt von eine übenden Konfrontation von Mensch zu Mensch distanzieren.
Obwohl doch die natürlichen Feinde des Menschen weitgehend verloren gegangen waren.
Das menschliche logische Denken soll ein logisch denkender Mensch bleiben.
Und hier liegt der eigentliche Widerspruch vom Christentum zur wirklichen Welt.

Abgesehen davon erforderte die Konstruktion Leben und vor allem der Mensch,
eine geniale herzliche, muskulöse, nervdurchzogene Konstruktion,
die trotzdem eine einfache kindliche Manövrierung gewährleisten konnte.
Diese Vorbedingung erleichtert so ein geschildertes Bestreben,
erlaubt den Hilferuf nach niederen beschützenden Rängen,
genau so wie das höher angesiedelte Petitionsrecht zu einer Gemeinschaft,
die man wegen der Einfachheit mit „Vater“ oder „Onkel“ bezeichnen konnte.

Wenn man die unterschwellige Inzucht bei diesem Treiben einfach weg lässt.



und ein :weihna1
 
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Warum ist das Christentum gefährlich und falsch?
Wegen der unrichtigen chronologischen Angaben,
oder wegen der fehlenden persönlichen Gestalten? – Nein.

Grundsätzlich habe ich gar nichts dagegen,
wenn jemand ein Placebo braucht um gesund zu werden;
oder einen Haltgott aus der Vergangenheit, um Glauben zu dürfen.

Was dieses Christentum von den anderen Religionen abhebt,
und damit in einen unwirklichen Raum stellt,
das sind seine Inhalte in der Person des Nazaräners.
Nicht so sehr seine spirituellen Errungenschaften, dazu kommen wir noch,
sondern seine Position in der menschlichen Gesellschaft in seiner Zeit.

Wir sagen heute es ist für einen Menschen schlimm,
wenn Vater oder Mutter gestorben sind,
und ganz arg wenn Mutter und Vater nicht mehr leben.
Noch wesentlich desaströser wäre es
wenn jemand Tochter oder Sohn vorzeitig verloren gehen.

Dabei sind wir jedoch noch immer bei den Umwelteinflüssen,
noch nicht bei der inneren Einstellung der Person selbst zum Leben.
Es beginnt erst dort, wo man selbst mit seinem eigenen körperlichen Ende
konfrontiert wird.

Beim Nazaräner waren es nach vorsichtiger allgemeiner Schätzung
11, 12 oder 13 Jahre bis zu seinem Tod,
als er selbst schon im Alter von 30 Jahren gewesen ist,
und von diesem Ende damals einen Vorgeschmack erhalten hatte.
Danach geht man nicht rasch nach Ägypten oder nach Indien,
um alles auf eine Karte zu setzen, das möchte ich hier einfach nur einflechten.

Nun kann man der Meinung sein mit plus 40 wäre das in der Zeit
ein ganz durchschnittlicher Lebenswert der eigentlich zu erwarten gewesen sei.
Jedoch nicht so beim Nazaräner,
der den Wert des Lebens in der Symbiose von Seele und Körper erkannt haben wollte.
Zwar hat die reduzierte Befindlichkeit nach dem natürlichen Sterben
auch noch den einen oder anderen Reiz zur Verfügung,
jedoch wird es nie mehr so sein wie es im Jetzt ist.

Darum finden wir hier beim Nazaräner,
angelehnt an die jüdische Tradition, in jeder Ausrichtung,
formuliert im Kern des Urchristentums,
angereichert mit den persönlichen spirituellen Erfahrungswerten,
eine als Vorbild ausgelegte Verhaltensweise,
die in allen Bestrebungen versucht nur das eigene Erdenleben zu verlängern.

Womit „arbeitet“ also das Christentum?

Nicht mit der Mitleidsmasche, wie man meinen könnte,
sondern es ist der Überlebensdrang des Menschen, eigentlich.

~~~~~~~~~
Etwa so:

Ich bin freundlich, lieb und nett zu den Menschen,
und dann wird mir ein langes Leben beschert werden.
Verbunden mit den Zweifeln und Widersprüchen die dabei auftreten,
die dieses Bestreben nicht nur abrunden sondern sogar ergänzend bestätigen.

~~~~~~~~~

Das Neue und ganz Besondere in dieser christlichen Lehre wäre es nun,
so lange ein Mensch noch lebt, gehört er zu dieser menschlichen Basis,
die erst den Bestand in einem Jenseits ermöglicht.

Darum, damit dies so lange wie möglich so sein kann,
musste man sich strikt von eine übenden Konfrontation von Mensch zu Mensch distanzieren.
Obwohl doch die natürlichen Feinde des Menschen weitgehend verloren gegangen waren.
Das menschliche logische Denken soll ein logisch denkender Mensch bleiben.
Und hier liegt der eigentliche Widerspruch vom Christentum zur wirklichen Welt.

Abgesehen davon erforderte die Konstruktion Leben und vor allem der Mensch,
eine geniale herzliche, muskulöse, nervdurchzogene Konstruktion,
die trotzdem eine einfache kindliche Manövrierung gewährleisten konnte.
Diese Vorbedingung erleichtert so ein geschildertes Bestreben,
erlaubt den Hilferuf nach niederen beschützenden Rängen,
genau so wie das höher angesiedelte Petitionsrecht zu einer Gemeinschaft,
die man wegen der Einfachheit mit „Vater“ oder „Onkel“ bezeichnen konnte.

Wenn man die unterschwellige Inzucht bei diesem Treiben einfach weg lässt.



und ein :weihna1



Das Christentum selbst ist nicht falsch. Es wurde nur früher von einigen Päpsten entsprechend "bearbeitet".
 
Das Christentum selbst ist nicht falsch. Es wurde nur früher von einigen Päpsten entsprechend "bearbeitet".


Doch, Beharrungsbeschluss, einstimmig angenommen nach dem Minderheitengesetz! :weihna1

Es ist grundsätzlich falsch, habe ich vorhin erläutert.
Christentum ist wie eine Auszeit in einem Spiel oder ein Urlaub in Italien am Strand.
So etwas gönnt man sich, aber es stimmt nicht mit unserem normalen alltäglichen Leben überein.

Mehr noch, es widerspricht unserer Denkstruktur.

Prost und Mahlzeit!



und ein :weihna2
 
Doch, Beharrungsbeschluss, einstimmig angenommen nach dem Minderheitengesetz! :weihna1

Es ist grundsätzlich falsch, habe ich vorhin erläutert.
Christentum ist wie eine Auszeit in einem Spiel oder ein Urlaub in Italien am Strand.
So etwas gönnt man sich, aber es stimmt nicht mit unserem normalen alltäglichen Leben überein.

Mehr noch, es widerspricht unserer Denkstruktur.

Prost und Mahlzeit!



und ein :weihna2




Jesus Aussagen sind grundsätzlich richtig, es gibt auch "unbiblische" Erklärungen dazu und was den "normalen Alltag" betrifft - sieh dir unsere Gesellschaft an! 15 Leute haben 50% der Macht - es es krank bei unserer Gesellschaft überall! Wenn du willst kannst du das als normal anerkennen und einfach akzeptieren. Ich möchte lieber sehen, wie ich frei werden kann - und das geht sicher nicht durch den normalen Alltag!
 
Jesus Aussagen sind grundsätzlich richtig, es gibt auch "unbiblische" Erklärungen dazu und was den "normalen Alltag" betrifft - sieh dir unsere Gesellschaft an!
Neben den Evangelien der Hieronymus Vulgata (Bibel) existieren 390 n.C. etwa 200 weitere, die Apologeten erwähnen keines davon. Die 4 Hauptevangelien entstehen nach 105 n.C. oft mehrfach, das Judas Evangelium datiert um 280 n.C. Die Evangelisten sind keine Juden, kennen weder jüdischen Riten noch haben sie Palästina gesehen, sie sprechen Altgriechisch und/oder Latein. Nach 2 - 10 Generationen wissen sie ganz genau wo sich der aramäisch sprechende Analphabet Jesus wann aufhält, wen er dort trifft und was er demjenigen als auch dem Schreiber in einer beiden unbekannten Sakralsprache Mittelhebräisch sagt. Viele der Evangelien nutzen Texte von Flavius Josephus, der seinem Vater und Priester Josephus ben Matthias in den Tempel folgt.

Wie geht das, 150 Jahre nach dem Ereignis schreibt ein ziemlich ungebildeter Idiot einen Text über seinen Gotteshelden und weiß alles, was der in einer unbekannten Sprache an einem unbekannten Ort zu einem anderen Unbekannten gesagt hat
 
Wo genau meinst Du, steht dies in der Bibel?

Göttliche Gebote gelten meines Erachtens immer für alle Menschen. Es spricht nichts gegen das Kopftuch oder die Burka, so es denn von ALLEN getragen wird, von Männern und Frauen. Wenn nicht, dann hat es nichts mit wahrer Religion zu tun.

1. Korinther - Kapitel 11

Die Frau im Gottesdienst
1 Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!
2 Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich denkt in allen Stücken und haltet die Weise, wie ich sie euch gegeben habe. 3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt. (1. Mose 3.16) (1. Korinther 3.23) (Epheser 5.23) 4 Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. 5 Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. 6 Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.

7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre. 8 Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne. (1. Mose 2.21-23) 9 Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen. (1. Mose 2.18) 10 Darum soll das Weib eine Macht "Macht" bedeutet wohl: Schleier auf dem Haupt haben, um der Engel willen. 11 Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN; 12 denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott.

13 Richtet bei euch selbst, ob es wohl steht, daß ein Weib unbedeckt vor Gott bete. 14 Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt, 15 und dem Weibe eine Ehre, so sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben. 16 Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, daß wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.

LG
 
Neben den Evangelien der Hieronymus Vulgata (Bibel) existieren 390 n.C. etwa 200 weitere, die Apologeten erwähnen keines davon. Die 4 Hauptevangelien entstehen nach 105 n.C. oft mehrfach, das Judas Evangelium datiert um 280 n.C. Die Evangelisten sind keine Juden, kennen weder jüdischen Riten noch haben sie Palästina gesehen, sie sprechen Altgriechisch und/oder Latein. Nach 2 - 10 Generationen wissen sie ganz genau wo sich der aramäisch sprechende Analphabet Jesus wann aufhält, wen er dort trifft und was er demjenigen als auch dem Schreiber in einer beiden unbekannten Sakralsprache Mittelhebräisch sagt. Viele der Evangelien nutzen Texte von Flavius Josephus, der seinem Vater und Priester Josephus ben Matthias in den Tempel folgt.

Wie geht das, 150 Jahre nach dem Ereignis schreibt ein ziemlich ungebildeter Idiot einen Text über seinen Gotteshelden und weiß alles, was der in einer unbekannten Sprache an einem unbekannten Ort zu einem anderen Unbekannten gesagt hat



Diese Papiere wurden versteckt, weil sie nicht in das Bild passten, was die Päpste vermitten wollten.
 
Diese Papiere wurden versteckt, weil sie nicht in das Bild passten, was die Päpste vermitten wollten.
Die Menrheit der Papiere, die den Vatikanschranzen dogmatisch nicht passten, die wurden vernichtet. Wie bei den Paulusbriefen hat der Papst dann höchstselbst neue passende Texte verfaßt

Als erste christliche Schrift gilt die „1.te Epistel des Clement an die Korinther“ von 96 n.C., „Epistel des Polycarp an die Philipper“ von 130 n.C., „2.te Epistel des Clement an die Korinther“ von 150 n.C., „Epistel des Barnabas“ von 130 n.C.“, „Didache“ von 150 n.C., „Der Hirte von Hermas“ von 150 n.C., „Martyrium des Polycarp“ ca. 180 n.C., Schriften des Ignatius an die Epheser, Magnesier, Trallianer, Römer, Philadelphier, Smyrnianer, Polycarp nach 150 n.C. Das älteste bekannte Evangelium ist Übersetzung ins Lateinische von 250 n.C.

Es gibt keine Texte die vorher entstanden sind, schon garnicht zu Lebzeiten des fiktiven Lattenjupp (Jesus)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Korinther - Kapitel 11

Die Frau im Gottesdienst
1 Seid meine Nachfolger, gleichwie ich Christi!
2 Ich lobe euch, liebe Brüder, daß ihr an mich denkt in allen Stücken und haltet die Weise, wie ich sie euch gegeben habe. 3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt; der Mann aber ist des Weibes Haupt; Gott aber ist Christi Haupt. (1. Mose 3.16) (1. Korinther 3.23) (Epheser 5.23) 4 Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. 5 Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. 6 Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken.

7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre. 8 Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne. (1. Mose 2.21-23) 9 Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen. (1. Mose 2.18) 10 Darum soll das Weib eine Macht "Macht" bedeutet wohl: Schleier auf dem Haupt haben, um der Engel willen. 11 Doch ist weder der Mann ohne das Weib, noch das Weib ohne den Mann in dem HERRN; 12 denn wie das Weib vom Manne, also kommt auch der Mann durchs Weib; aber alles von Gott.

13 Richtet bei euch selbst, ob es wohl steht, daß ein Weib unbedeckt vor Gott bete. 14 Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt, 15 und dem Weibe eine Ehre, so sie langes Haar hat? Das Haar ist ihr zur Decke gegeben. 16 Ist aber jemand unter euch, der Lust zu zanken hat, der wisse, daß wir solche Weise nicht haben, die Gemeinden Gottes auch nicht.

LG

Für mich wenig verständlich. Zum Beispiel die Aussage, der Mann sei nicht von der Frau??? Ich zum Beispiel bin von meiner Mutter geboren und nicht vom Vater!

Das bedecken des Hauptes betrifft die Situation des Betens oder Weissagens. Und dass es dem Manne weniger bekömmlich ist seine Haare lang zu tragen wegen dem Fluss der Kräfte, das habe ich Mal bei Rudolf Steiner gelesen.

Ansonsten versteh ich diese Zeilen eher nicht und hab sie bislangg zur Summe aller Übersetzungsfehler gezählt - denn dass das Weib um des Mannes Willen geschaffen sein soll ist natürlich blanker Unsinn.

lg
Syrius
 
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Jesus Aussagen sind grundsätzlich richtig, es gibt auch "unbiblische" Erklärungen dazu
und was den "normalen Alltag" betrifft - sieh dir unsere Gesellschaft an!
15 Leute haben 50% der Macht - es es krank bei unserer Gesellschaft überall!
Wenn du willst kannst du das als normal anerkennen und einfach akzeptieren.
Ich möchte lieber sehen, wie ich frei werden kann - und das geht sicher nicht durch den normalen Alltag!




Frei werden?

New York nennt man die Stadt die niemals schläft,
und Mogli nennt man den Jungen der ohne Menschen im Dschungel aufgewachsen ist.

Wir Menschen haben also nicht alles in uns,
und alles was wir zusätzlich erlernen ist nicht immer so ganz toll.

Das wären also die beiden Extremwerte um frei zu werden?

Und – „Jesus Aussagen sind grundsätzlich richtig“ – das bezweifle ich.

Denn jede Galionsfigur in ihrer jeweiligen Religion hat zwei Seiten.
Nämlich eine spirituelle und eine alltäglich menschliche.
Das ist nicht richtig, das ist normal.
Aber wie ich schon angedeutet habe verhält es sich beim Nazaräner anders,
er hat seine spirituellen Erkenntnisse im einfachen irdischen Leben verwendet,
damit dieses voraussichtlich begrenzte Leben mit bekanntem Ablaufdatum verlängert werden sollte.

Es ist einerseits etwas Besonderes, er hat doch spirituell ausgerichtet gelebt.
Gleichzeitig jedoch ist das grottenfalsch, hat er doch sein Ziel die weltliche Lebensverlängerung nicht erreicht.
Und wenn nun jemand sagt ich richte mein Leben aus wie dieser Jesus,
was macht so ein Mensch, geht der dann sterben, weil doch ohnehin alles Kismet und vorbestimmt ist?

Also wem willst Du Glauben schenken,
einem Menschen der weiß er wird jenseits der 80 Jahre sterben,
und Dir sagt wie die irdische Welt ist und die geistige Welt?
Oder einem Mann der Vergangenheit der wusste er wird wahrscheinlich in 2 bis 3 Jahren sterben,
und in diesem Zeitraum die fördernden spirituellen Werte praktiziert und hervorhebt,
und die unvorteilhaften spirituellen Eigenschaften gerne verschwiegen hat?

Wie zum Beispiel den Automatismus der menschlichen Seele nach dem natürlichen Sterben.

Ein historischer Mensch der angenagt wurde vom Zweifel warum sein Erdenleben zu Ende geht,
der sich die Frage stellen musste ob nun sein jenseitiges Seelendasein auch bald enden werde?
Um sich dann doch weitgehend zu beruhigen,
weil das Jenseits kommt doch nicht so umfangreich vorbei um „Guten Tag“ zu sagen,
nur damit danach recht üppig und deftig ein „Doppelter Tod“ gefeiert werden darf?

Übrigens, die qualitativ hochwertige Kommunikation mit dem Jenseits, die Visionen,
sie finden nur auf hohem Niveau statt, wie aus den Inhalten ersichtlich.

Und den Spruch des Nazaräners:

„Dort wo Ihr zwei oder drei zusammen seid, bin ich unter Euch.“

muss man nicht ausschließlich irdisch verstehen, sondern darf auch gemischt sein,
es können auch irdische und jenseitige Persönlichkeiten zusammentreffen,
wenn es in diesem Fall nicht sogar die einzige richtige Auslegung ist.

Darüber sollten wir nachdenken wenn wir uns spirituell orientieren.

Also:

Ein Mensch der lebt,
dazu ein gestorbener Mensch, eine Seele,

und noch ein Seele.



und ein :weihna2
 
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