Warum nicht Christentum

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Eine gute Nachricht für alle, die ihren Gott in den Weiten des Universums suchen:

In diesem Jahr erhielten Peter Higgs und Francois Englert für ihre "God particle" den Nobelpreis in Physik. Diese Partikel durchziehen das ganze Universum als eine Art Kraftfeld, das alles zusammenhält. Ohne diese Partikel hätte im Universum nichts bestand, es würde sich einfach alles in Wohlgefallen auflösen (auch die Atome :D). Die Partikel wurden im Protonenbeschleuniger bei Genf erstmals nachgewiesen.


Merlin
 
Herr Merlin!

Jetzt reißen Sie sich bitte zusammen!
Mit Ihrer jüngsten Aussage befinden Sie sich auf sehr dünnem Eis.

Es sollte Wissensdurstigen wie Ihnen per Gesetzt verboten sein
die Natur mit ihren Strukturen <-> und den „lieben Gott“
zu verwechseln.

Hiermit stelle ich eine Faustregel zur Verfügung:

Der Mensch ist großartig und fehlerhaft,
die Natur ihrerseits ist enorm und einzigartig,
aber sie „tickt“ nicht wie der Mensch denkt.

Lediglich Gott ist aus seiner Sicht perfekt,
wenn man sich mit ihm näher beschäftigt.

So kann der gemeinsame Gedanke des positiven Denkens reifen.


und ein :cool:
 
Jaja, freilich, Ironie, was sonst?

Es ist nur so, wenn man die Erkenntnis der Allgegenwart Gottes her nimmt und umkehrt,
dann wird daraus:

Natur = Gott

Das ist allein schon nach der Mengenlehre,
große Menge, kleine Menge, gemeinsame Menge, Schnittmenge, usw.,
nicht plausibel für einen mathematisch denkenden Menschen.

Wenn es dann dazu kommt, dass man mit solchen Formulierungen
auch noch den Nobelpreis bekommt,
läuft das Fass nicht über,
sondern es wird dem Fass der Boden ausgeschlagen.

Mit so einem neuartigen Tunnelblick muss man sich fragen: was kommt als nächste Ansage?

Vielleicht lesen wir schon bald solche Informationen:

„Gestern habe ich das Internet auf meinem Computer gespeichert,
und heute werde ich das Internet löschen.“


Auf diese Weise kommt man einer Lösung nicht näher,
sondern es wird versucht die vorhandenen Bedingungen als Lösung darzustellen.
Das geschieht nicht zuletzt in den Religionen selbst, und nicht zuletzt im Christentum,
als man die Besonderheit der externen Kommunikation mit den Ahnenreihen,
ganz einfach gleichgesetzt erkennen wollte wie eine Unterhaltung mit Gott höchstpersönlich,
oder schon davor eine Entwicklung in den eigenen Ahnenreihen,
wie das Ebenbild Gottes im Menschen sehen wollte.

Solche Andeutungen in zumindest zweierlei Richtungen,
die finden wir auch im Christentum nicht zu knapp,
und die Vorgaben dazu sind in der ursprünglichen Lehre enthalten,
in diesem „Plan A“ der vom Meister vorgegeben wurde:

12 Monate im Jahreszyklus, oder 12 jüdische Stämme,
die spiegeln sich in der Zahl der 12 Apostel genau so,
wie die 12 letzten Lebensjahre eines Menschen,
von seiner ersten Nahtoderfahrung bis zu seinem letzten natürlichen Ende.
Ähnlich verhält es sich mit der kurzen Charakterisierung „Vater“,
durch dieses einfache Wort wird nicht nur der gesamte Ahnenkult bezeichnet,
also der Weg der genetischen Abstammung aus der Vergangenheit,
sondern mit dieser einfachen Bezeichnung „Vater“,
wurde genau so der unmittelbare leibliche Vater aus priesterlichem Kreise angesprochen,
was eine Erfüllung der jüdischen Tradition ebenso bedeuten sollte.

Das wurde unmittelbar in der Zeit danach noch verstärkt.
Angelehnt an solche Musterbeispiele.

An diesen christlichen Bildern der Vergangenheit wird recht deutlich ersichtlich,
über den Weg der Anklagepunkte von Rebellion bis zur Blasphemie,
ohne dem unmittelbaren Zusammenhang zu den handelnden Personen,
wurde im Rahmen der einfach gläubigen Anhänger dieser Religion:

nur 12 Apostel, und darüber lediglich ein göttlicher Vater, mit seinem Sohn.

Wobei der Sohn auf seine eigene Familienbildung verzichten durfte,
denn dies hätte schon sein Papa erledigt,
sich also nur mehr höher gestellten Aufgaben widmen musste.

Nun ja, Johannes mit seiner verkorksten Familienabstammung lässt grüßen.

Zum Schluss noch 2 Beitgräge von Thomas und Philippus,
die uns Aufschluss über die Denkweise der Formulierungskunst liefern können,
aus jener Zeit und der Zeit danach:

(8) Und er sprach:
Der Mensch gleicht einem weisen Fischer, der sein Netz ins Meer warf;
er zog es aus dem Meer voll von kleinen Fischen;
unter ihnen fand er einen großen, schönen Fisch, der weise Fischer.
Er warf alle kleinen Fische ins Meer und wählte den großen Fisch ohne Anstrengung.
Wer Ohren hat, zu hören, der höre!


Spruch 17: Einige sagten:
,,Maria ist vom heiligen Geist schwanger geworden.``
Sie sind im Irrtum. Sie wissen nicht, was sie sagen.
Wann ist je eine Frau von einer Frau schwanger geworden?
Maria ist die Jungfrau, die keine Macht befleckte.
Sie ist ein großer Fluch für die Hebräer -- das sind die Apostel und [die] Apostelschüler.
Diese Jungfrau, die keine Macht befleckte [...] die Mächte befleckten sich selbst.
Und der Herr [hätte] nicht gesagt:
,,Mein [Vater, der im] Himmel ist``, wenn [er] nicht noch einen anderen Vater gehabt hätte,
sondern er hätte einfach gesagt: ,,[Mein Vater]!``


Interessant, nicht wahr?

Im „Heiligen Geist“ sind nicht nur, aber auch seelische Elemente von Frauen enthalten.
Die Situation des Übergangs der Seele vom Leben zum Tod,
entspricht eher dem Charakter der Frau,
während die seelische Weiterentwicklung nach außen dem Mann gleicht.

Ich zum Beispiel, ich werde wieder in die Dunkelheit gehen.

Verstanden?



und ein :weihna2
 
Eine gute Nachricht für alle, die ihren Gott in den Weiten des Universums suchen:

In diesem Jahr erhielten Peter Higgs und Francois Englert für ihre "God particle" den Nobelpreis in Physik. Diese Partikel durchziehen das ganze Universum als eine Art Kraftfeld, das alles zusammenhält. Ohne diese Partikel hätte im Universum nichts bestand, es würde sich einfach alles in Wohlgefallen auflösen (auch die Atome :D). Die Partikel wurden im Protonenbeschleuniger bei Genf erstmals nachgewiesen.
Merlin

Dieser Partikel wurde zwar nachgewiesen - alles andere jedoch ist reine Vermutung.

Und: Was, bitte, soll das mit jenen zu tun haben, die Gott suchen? wo auch immer?
 
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