Das Leben entsteht nicht nach Ursache und Wirkung,
sondern nach einem vorgegebenen Plan.
Wir kennen zum Beispiel: Insekten, Fische, Dinos, Säugetiere usw~
Das bedeutet, nach uns kann es auch noch andere nachfolgende Lebensformen geben.
Und, das ist nicht unwesentlich,
dieses Werden im Leben,
und die darauf folgende Lebensgestaltung,
sind so etwas wie das Denken von dem was wir Gott nennen.
Eine andere Sichtweise als üblich, gewiss.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Viele haben es schon unternommen uns vom Leben zu erzählen,
und keiner ist damit wirklich fertig geworden.
Gehen wir davon aus es gibt diesen nachweislich bestätigten automatischen Übergang ins Jenseits,
dann müssen wir uns nicht darum kümmern.
Besteht jedoch die Gefahr des Ausfalls von etwa rund 10 % dabei,
dann sollte man sich vorsichtiger Weise besonders damit beschäftigen,
warum das so ist, und wie das zu vermeiden wäre?
Während sich der Großteil der Menschen wider besserem Wissens in den Automatismus begibt,
versuchen die religiös angehauchten Menschen allein eine Lösung für die Ausnahme zu finden.
In Glaubensgemeinschaften geht man sogar so weit, nur mehr dieses Interesse zu verfolgen,
denn es könnte jeden einzelnen Menschen betreffen.
Und sie verhalten sich so als gäbe es das Übermaß der unmittelbaren Abwicklung nicht.
Während sich der durchschnittliche moderne Mensch eine Ausnahme gar nicht mehr vorstellen kann.
Abgeleitet von seiner Logistik und Lebensführung gibt es fast auf jede Frage eine passende Antwort.
Die überheblich wirkende Antwort lautet hier:
Wenn es so weit ist, werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen.
Und wenn es dazu zu spät ist, dann ist es eben zu spät.
Aber was ist mit den jeweiligen Religionen:
Vergessen sie zu leben, und verzichten sie dabei auf das Kofferpacken für das Jenseits?
Beide Strömungen sind scheinbar bereits dort angekommen,
wo man nicht mehr die Überlebensfrage stellt,
sondern sich mit dem unumgänglichen Ende oder einer reduzierten Befindlichkeit arrangiert hat.
Das gilt auch für das Christentum.
und ein
