Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Mein lieber anadi!
An diese Schlussworte meines vorherigen Textes möchte ich anknüpfen.
Aber in einem anderen Sinn.
Lasse ich die kulturell dominierende christliche Religion aus Europa genau so unter den Tisch fallen, wie ich mir das auch mit Deiner Religion erlaube, und komme ich zu meinen eigenen spirituellen Anfängen zurück, von denen ich andeutungsweise schon geschrieben habe, dann darf ich Dir an dieser Stelle mitteilen, dass der skeptische und misstrauische ein sehr gangbarer Weg ist, um sich dem Thema Religion zu nähern.
Es hat eine Zeit gegeben bei mir in meiner Jugend, ich war so 20 bis 30 Jahre alt, wo ich alle Glaubensrichtungen ganz einfach verworfen habe. Und wenn Du dann trotzdem mit den spirituellen Gaben der externen Kommunikation in Richtung Jenseits gesegnet bist, wie man so sagt, kann es schon passieren, es kommt eine einfache akustische Wahrnehmung daher aus Deiner unmittelbaren Umgebung, und auf Deine eigenen Gedanken es gäbe gar nichts im Sinne von Seele und Geist, beim Menschen in seiner Gesellschaft habe ganz einfach nur das funktionierende Materielle wirklich einen Sinn, an das zu glauben tatsächlich von Bedeutung wäre, wirst Du aus dem Nichts mit der Antwort konfrontiert:
Das musst ausgerechnet Du sagen!
Mühselig hier ergänzend darauf hinzuweisen, just in dem Moment trällerte es aus dem Lautsprecher des Autoradios das Lied von Doris Day: Que Sera, Sera
http://www.youtube.com/watch?v=xZbKHDPPrrc
aus dem Film: Der Mann, der zuviel wusste.
Wer aber glaubt damit hätte es Peng gemacht und ich war im Augenblick bekehrt, der irrt sich gewaltig. Dazu kommt noch eine ganz ähnliche Überlegung von mir, die besagt, wenn es etwas Wahres an den diversen Religionen gäben sollte, dann ist doch die beste Bestätigung dafür die visuelle Offenbarung nicht von einem Heiligen der eigenen oder der gewohnten Religion die gerade in der Kritik steht, sondern just einer aus einer ganz anderen Religion sollte es sein, der sozusagen dann die eigene Religion mit seinen Inhalten sogar noch bestätigend verstärken kann.
Bei mir war das niemand Geringerer als Mohammed!
Zuerst konnte ich damit nicht viel anfangen. Er bewegte sich nur sehr rasch in einem christlichen Umfeld, bezeichnender Weise auf dem Chor bei der Orgel einer christlichen Kirche.
Zu einem späteren Zeitpunkt, als eine ganze Reihe von solchen Visionen stattgefunden hatte, da war er wieder an der Ersten Stelle, er sprach mit einem lebenden Bekannten von mir, und er hatte ein rein schwarzes aalglattes Aussehen, fast schon ölig wenn man an Erdöl denkt. Ehe er sich zu mir wendete und ich mich auf ihn zu bewegte.
Von dieser bevorzugten Darstellungsweise von Mohammed, sein Gesicht in Bildern nur in einem einfachen Schwarz darzustellen, habe ich erst später gelesen.
Aber ist es nicht sonderbar, dass genau in jenem Gebiet, was als ursprüngliche Heimat für Mohammed bezeichnet werden kann, heute das Erdöl eine besondere Bedeutung bekommen hat?
Es sozusagen bei einem spirituellen Menschen in seiner Zeit Ereignisse und Zeichen gibt, die zwar vermittelt werden, aber für die er selbst noch gar keine Verwendung hat?
~~~~~
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ich mir nicht einbilde mit solch einer Erfahrung eine Sonderstellung in historischer Sicht zu haben. Sondern als Rehabilitation für die spirituellen Werte des Christentums, da sei darauf hingewiesen, auch beim Nazaräner kristallisiert sich eine Vision heraus die auf eine solche die gewohnte Religion übersteigende Kommunikation zurückzuführen ist. Zwar gilt das Sehen vom Abraham im jüdischen Milieu zu den sachlichen Inhalten dieser Religion, aber bereits ein Mitwirken von Noah eine Entlehnung aus dem Gilgamesch ist ein solcher externer Berührungspunkt.
Der nicht nur auf das persönliche Umfeld und die familiären Verflechtungen von Abraham hinweisen möchte.
Sondern sehr wohl auch diese darüber hinausgehende vorherige Befindlichkeit berührt. (Joh 10; Petrusbrief - nur der 1.)
Eine weit darüber hinaus gehende Befindlichkeit.
Was uns eine Ahnung davon vermittelt kann wie lange ein Seelenleben im Jenseits dauert,
genau so wie auch ein Hinweis in welchen Zeitspannen Jenseits funktioniert und wirkt.
und ein
Das ist so nicht erforderlich, wenn andere Erfindungen gemacht werden, die vielleicht schlüssiger sind;
oder wenn die tatsächlichen Begebenheiten eine andere Sprache sprechen,
also über den Rahmen einer priesterlichen Abstammung beim Nazaräner hinausgegangen wären.
und ein![]()
An diese Schlussworte meines vorherigen Textes möchte ich anknüpfen.
Aber in einem anderen Sinn.
Lasse ich die kulturell dominierende christliche Religion aus Europa genau so unter den Tisch fallen, wie ich mir das auch mit Deiner Religion erlaube, und komme ich zu meinen eigenen spirituellen Anfängen zurück, von denen ich andeutungsweise schon geschrieben habe, dann darf ich Dir an dieser Stelle mitteilen, dass der skeptische und misstrauische ein sehr gangbarer Weg ist, um sich dem Thema Religion zu nähern.
Es hat eine Zeit gegeben bei mir in meiner Jugend, ich war so 20 bis 30 Jahre alt, wo ich alle Glaubensrichtungen ganz einfach verworfen habe. Und wenn Du dann trotzdem mit den spirituellen Gaben der externen Kommunikation in Richtung Jenseits gesegnet bist, wie man so sagt, kann es schon passieren, es kommt eine einfache akustische Wahrnehmung daher aus Deiner unmittelbaren Umgebung, und auf Deine eigenen Gedanken es gäbe gar nichts im Sinne von Seele und Geist, beim Menschen in seiner Gesellschaft habe ganz einfach nur das funktionierende Materielle wirklich einen Sinn, an das zu glauben tatsächlich von Bedeutung wäre, wirst Du aus dem Nichts mit der Antwort konfrontiert:
Das musst ausgerechnet Du sagen!
Mühselig hier ergänzend darauf hinzuweisen, just in dem Moment trällerte es aus dem Lautsprecher des Autoradios das Lied von Doris Day: Que Sera, Sera
http://www.youtube.com/watch?v=xZbKHDPPrrc
aus dem Film: Der Mann, der zuviel wusste.
Wer aber glaubt damit hätte es Peng gemacht und ich war im Augenblick bekehrt, der irrt sich gewaltig. Dazu kommt noch eine ganz ähnliche Überlegung von mir, die besagt, wenn es etwas Wahres an den diversen Religionen gäben sollte, dann ist doch die beste Bestätigung dafür die visuelle Offenbarung nicht von einem Heiligen der eigenen oder der gewohnten Religion die gerade in der Kritik steht, sondern just einer aus einer ganz anderen Religion sollte es sein, der sozusagen dann die eigene Religion mit seinen Inhalten sogar noch bestätigend verstärken kann.
Bei mir war das niemand Geringerer als Mohammed!
Zuerst konnte ich damit nicht viel anfangen. Er bewegte sich nur sehr rasch in einem christlichen Umfeld, bezeichnender Weise auf dem Chor bei der Orgel einer christlichen Kirche.
Zu einem späteren Zeitpunkt, als eine ganze Reihe von solchen Visionen stattgefunden hatte, da war er wieder an der Ersten Stelle, er sprach mit einem lebenden Bekannten von mir, und er hatte ein rein schwarzes aalglattes Aussehen, fast schon ölig wenn man an Erdöl denkt. Ehe er sich zu mir wendete und ich mich auf ihn zu bewegte.
Von dieser bevorzugten Darstellungsweise von Mohammed, sein Gesicht in Bildern nur in einem einfachen Schwarz darzustellen, habe ich erst später gelesen.
Aber ist es nicht sonderbar, dass genau in jenem Gebiet, was als ursprüngliche Heimat für Mohammed bezeichnet werden kann, heute das Erdöl eine besondere Bedeutung bekommen hat?
Es sozusagen bei einem spirituellen Menschen in seiner Zeit Ereignisse und Zeichen gibt, die zwar vermittelt werden, aber für die er selbst noch gar keine Verwendung hat?
~~~~~
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ich mir nicht einbilde mit solch einer Erfahrung eine Sonderstellung in historischer Sicht zu haben. Sondern als Rehabilitation für die spirituellen Werte des Christentums, da sei darauf hingewiesen, auch beim Nazaräner kristallisiert sich eine Vision heraus die auf eine solche die gewohnte Religion übersteigende Kommunikation zurückzuführen ist. Zwar gilt das Sehen vom Abraham im jüdischen Milieu zu den sachlichen Inhalten dieser Religion, aber bereits ein Mitwirken von Noah eine Entlehnung aus dem Gilgamesch ist ein solcher externer Berührungspunkt.
Der nicht nur auf das persönliche Umfeld und die familiären Verflechtungen von Abraham hinweisen möchte.
Sondern sehr wohl auch diese darüber hinausgehende vorherige Befindlichkeit berührt. (Joh 10; Petrusbrief - nur der 1.)
Eine weit darüber hinaus gehende Befindlichkeit.
Was uns eine Ahnung davon vermittelt kann wie lange ein Seelenleben im Jenseits dauert,
genau so wie auch ein Hinweis in welchen Zeitspannen Jenseits funktioniert und wirkt.
und ein
