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Flavius Josephus übte sich in Geschichtsfälschung,
und er erwähnte diesen sehr wichtigen Aspekt in seiner Beschreibung gar nicht.
Viel mehr hat er geschrieben es hätte ein Prediger von einem enormen Schatz aus der Zeit Moses erzählt,
den es auf dem Berg Garizim zu suchen und zu finden geben sollte.
Im vorherigen Kapitel finden wir bei „Lukas“ einen Absatz, der so verstanden werden könnte.
Das muss jetzt nicht bei einer Predigt durch die Samariter tatsächlich so geschehen sein,
sondern Flavius Josephus könnte das genau so gut aus dem Studium de "Lukasevangelium" geschlossen haben.
Hallo Teigabid,
der Historiker Flavius Josephus, obwohl zu der Zeit
wenn angeblich der Ruhm des Christus der Evangelien der großen Wundern, verbreitet hatte
in Palästina gelebt hat, spricht er weder von einem Christus noch über „Christen“.
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Deswegen man kann nicht die Meinung vertreten,
 der Historiker Flavius Josephus hätte aus einer unbekannten märchenhaften „christlichen“ Buch
 Geschichte über eine Revolte von Galiläern
 Aber nichts über die Christen aus diesem so genannte „Evangelium“ erwähnt
 Und dazu eine Fälschung eingebracht hatte indem er nicht die Galiläern sondern die Samariter als Opfer von Pilatus darstellte, weil …???
 Dazu sollte man auch nicht vergessen, dass dieses so genannte Evangelium erst ein und halb Jahrhunderte später erst Mal erwähnt wurde.
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