Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Zum Thema Bergpredigt wäre noch zu sagen:
Im Urchristentum bestand sehr wohl dieser Plan A aus dem Judentum, der heute noch erwartet wird, mit der Strategie der Einigung aller Stämme der Juden, denn das Land nördlich von Betsaida, nach dem Tod des Regenten, war bereits unter die damalige Hoheitsverwaltung von Syrien gefallen, unter Lucius Vitellius, war aus dem Spiel genommen worden, das konnte rasch auch in Galiläa und in Samara so passieren, zur Zeit der Ereignisse.
Dieser Einigung in der Bevölkerung gipfelte im weltlichen Teil der Messiaserwartung.
Der mächtigste römische Statthalter, damals Pontius Pilatus, residierte in Cäsarea, und darum war das Umternehmen in Samaria auch so prisant. Als Aktion vor dem Rachen des Löwen.
Während der Geistige Teil der Landesführung, mit dem Hohenpriester im Tempel zu Jerusalem, ein gewisser Joseph, nämlich in der Person Kaiphas, seinerseits die Geschäfte führte. Er regierte ähnlich lang als eingesetzter Hohenpriester, wie es auch der Amtszeit von Pilatus entsprach. Mit einem gleichzeitigen Ende wie dieser, so um 36/37 unserer Zeitrechnung.
Und davor, wo ist Kaiphas gewesen? Im Priesterstand des Tempels, in Vorbereitung zu seinem Amt.
Und davor, wo ist Kaiphas da gewesen? In der Priesterausbildung.
Und davor, wo war er da?
Mehr ein Schelm als ein Schwindler, wer da nun mit den Jugendsünden von Kaiphas daherkommen möchte
Unter der späteren Leitung von Petrus, nach 3 Jahren, übernommen vom liquidierten Jakobus als Leiter, da lässt sich mit der Darstellung der Bergpredigt diese Tendenz zwar noch nachvollziehen als weitere Hauptlinie, aber unter ständigen massiven römischen Druck geraten, wurden die weltlichen Messiashoffnungen immer mehr in den geistigen Bereich" verlagert, in ein Hoffen auf ein freudenreiches Jenseits. Dieser Plan B beschränkt sich letztlich mit der Eigenständigkeit der Stämme und Länder in weltlicher Sicht, und stellt den Sieg erst nach dem Tod in Aussicht.
Mit so einer geduldigen Bevölkerung konnte der Doppelagent Paulus gut leben.
Dessen Interessen gipfelten in einer Funktion in der Regierung, aber in Rom, gestütz von den revolutionären spirituellen Entwicklungen aus dem Osten, aus der Gegend seiner Heimat, die über den gesamten griechischen Teil des Reiches, bis zum Fluss Tiber getragen wurden.
Aber was bitte soll der Plan C sein?
und ein
Im Urchristentum bestand sehr wohl dieser Plan A aus dem Judentum, der heute noch erwartet wird, mit der Strategie der Einigung aller Stämme der Juden, denn das Land nördlich von Betsaida, nach dem Tod des Regenten, war bereits unter die damalige Hoheitsverwaltung von Syrien gefallen, unter Lucius Vitellius, war aus dem Spiel genommen worden, das konnte rasch auch in Galiläa und in Samara so passieren, zur Zeit der Ereignisse.
Dieser Einigung in der Bevölkerung gipfelte im weltlichen Teil der Messiaserwartung.
Der mächtigste römische Statthalter, damals Pontius Pilatus, residierte in Cäsarea, und darum war das Umternehmen in Samaria auch so prisant. Als Aktion vor dem Rachen des Löwen.
Während der Geistige Teil der Landesführung, mit dem Hohenpriester im Tempel zu Jerusalem, ein gewisser Joseph, nämlich in der Person Kaiphas, seinerseits die Geschäfte führte. Er regierte ähnlich lang als eingesetzter Hohenpriester, wie es auch der Amtszeit von Pilatus entsprach. Mit einem gleichzeitigen Ende wie dieser, so um 36/37 unserer Zeitrechnung.
Und davor, wo ist Kaiphas gewesen? Im Priesterstand des Tempels, in Vorbereitung zu seinem Amt.
Und davor, wo ist Kaiphas da gewesen? In der Priesterausbildung.
Und davor, wo war er da?
Mehr ein Schelm als ein Schwindler, wer da nun mit den Jugendsünden von Kaiphas daherkommen möchte
Unter der späteren Leitung von Petrus, nach 3 Jahren, übernommen vom liquidierten Jakobus als Leiter, da lässt sich mit der Darstellung der Bergpredigt diese Tendenz zwar noch nachvollziehen als weitere Hauptlinie, aber unter ständigen massiven römischen Druck geraten, wurden die weltlichen Messiashoffnungen immer mehr in den geistigen Bereich" verlagert, in ein Hoffen auf ein freudenreiches Jenseits. Dieser Plan B beschränkt sich letztlich mit der Eigenständigkeit der Stämme und Länder in weltlicher Sicht, und stellt den Sieg erst nach dem Tod in Aussicht.
Mit so einer geduldigen Bevölkerung konnte der Doppelagent Paulus gut leben.
Dessen Interessen gipfelten in einer Funktion in der Regierung, aber in Rom, gestütz von den revolutionären spirituellen Entwicklungen aus dem Osten, aus der Gegend seiner Heimat, die über den gesamten griechischen Teil des Reiches, bis zum Fluss Tiber getragen wurden.
Aber was bitte soll der Plan C sein?
und ein
