Warum nicht Christentum

Plötzlich war die Verbrüderung von Galiläern (Speisung der Gläubigen am See),
und die Gegenbesuche auf dem Garizim (Bergpredigt) bei den Samaritern,
ungeheuer wichtig geworden.

Denn der zentrale Glaube der Samariter, die leibliche Auferstehung,
hatte seine Widerlegung gefunden durch die Praktiken des Nazaräners in Jerusalem.
Ein fundamentales Glaubenselement geriet in Gefahr,
konnte leicht in die Bedeutungslosigkeit abgleiten.

Zahlreiche weitere Besuche bei den Samaritern waren die Folge. (Apg)

und ein :weihna2
 
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Ich weiß nicht, rede ich gegen eine Wand?
Messias bei den Juden bedeutet die Einigung des Volkes,
die Verbindung der 12 Stämme in einer Person,
und das beginnt für normal so,
dass sich zwei Stämme finden,
wie das im Norden bei den Galiläern und Samaritern gewesen ist.
Im Urchristentum …
:wut2::brav:

Zugegeben, Du überraschst mich mit dem, was Du aus der Bibel zu lesen glaubst immer wieder. Ist es nicht so, daß mit dem hebräischen Messias und dem griechischen Christos ein Gesalbter gemeint ist? Der einzige Unterschied bei diesem Begriff liegt also lediglich in der Sprache. Unter einem Gesalbten versteht man jemand, der von Gott auserwählt wurde, um dessen Willen zu erfüllen. Nicht ohne Grund wurden deshalb Könige, Kaiser und Päpste auch noch in der Folgezeit bei ihrer Inthronisation gesalbt. Es ging aber bei Jesus nicht um irgendeinen Gesalbten, sondern um jenen, von dem Jesaja prophezeit hatte.

Dieser Gesalbten sollte aber nicht mit Einigung der Stämme Israels beauftragt werden, denn das war ja Gegenstand des Exodus und des gesalbten Moses. Nein, es ging bei Jesaja um die Hoffnung auf die Befreiung der Juden aus der Knechtschaft, mit seinem Leid und Elend. Hintergrund dazu waren die Ereignisse bei dem Untergang des Nordreiches Israel durch die Assyrer und der etwas späteren Zerstörung des Reiches Judäa mit der Verschleppung ins Babylonische Exil.

In der Tat folgten auch die Samariter der Vorstellung von einem kommenden Messias. Es ist auch ziemlich verwunderlich, daß sich gerade im Todesjahr Jesus 36 n.Chr. unter ihnen ein Priester befand, der sich auch als Messias verstand. Wie man weiß, wurde er 36 n.Chr. ebenfalls ein Opfer von Pontius Pilatus. Mit ein Punkt, der ja dann letztlich zu seiner Abberufung führte. Ja, man könnte glauben, daß dieser Samariter etwas mit Jesus direkt zu tun hat oder zumindest als Vorlage für einen literarischen Jesus gedient haben könnte.

Sicherlich hatten sich die Samariter in manchen Punkten des Judentums bewegt und sich vom Tempel in Jerusalem entfernt, aber im Grunde verfolgten sie mit ihrer Rückbesinnung auf Moses einen noch orthodoxeren Kurs, als die Juden in Jerusalem. Noch heute halten sie an der Institution der Hohenpriester und dem Tieropfer fest. Ist das aber, die Botschaft Jesus, wie wir sie aus den Evangelien kennen?

Warum dann auch die Geschichte von der Geburt Jesus, um seinen Bezug zum Hause David herzustellen, wenn er als Messias der Samariter aus dem Hause Josef kommen sollte? Als Samariter hätte er auch niemals den Tempel betreten dürfen, zudem gibt es in den Evangelien einfach keine Bezüge, aus denen man die Nähe zu den Samaritern schließen könnte. Ich kann mir auch beim besten Willen keine Verbindung von den Essenern zu den Samaritern vorstellen. Wenn schon die Juden die Samariter als unreine Heiden bezeichneten, wie unrein müssen sie dann für die Essener gewesen sein, die ja ihrerseits die Juden als Söhne der Finsternis betrachteten.

Wenn man will, kann man überall etwas von Jesus erkennen – in der Zusammenschau verliert jedoch manches Argument an Wert. Egal, welche Spur man aufnimmt, am Ende steht man bei der Frage, aus welcher Quelle wohl die Lehre Jesus geschöpft wurde. Mit Johannes der Täufer ist sie aus einem scheinbaren Nichts aufgetaucht – obwohl das eigentlich nicht sein kann.

Irgendwie erinnert mich die Geschichte an das Strickmuster des möglicherweise entlehnten Moses mit seinem ebenfalls entlehnten Exodus eines aus dem Nichts auftauchenden Volkes und den weiteren nicht nachweißbaren biblischen Gestalten. Ich kann deshalb schon verstehen, warum manchem der Zweifel an einem historischen Jesus überkommt, aber es gibt auch triftige Anhaltspunkte in den Evangelien, die eher für ihn sprechen.


Merlin
 
Du schreibst, wie ein Schriftsteller... die Logic interessiert dich nicht so viel.

Das ist kein Beweis, dass der (erfundene) Jesus bei den „Juden“ eine „Bergpredigt“ gehalten hätte, und bei den Griechen, ... anders missioniert hätte.
Und das Zitat, das in sich selbst auch ein Betrug der Autoren des "Johannes" ist, und das angeblich ein Beweis für die Bergpredigt wäre,
hat damit nichts zu tun, siehe https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3936407&postcount=1120

Ansonsten, man sieht dein Versuch (aus reiner Glaube...) zu betrügen.

Lieber Anadi, schon sehr krass, wie Du hier wahrheitssuchende Menschen als Betrüger bezeichnest. Ist eigentlich unter Deinem Niveau. Denn genau wie die christliche Lehre wurden irgendwann die Veden, die Lehre des Islam und noch so viele andere Dinge aufgeschrieben, erfunden - wie Du es nennst!

Die Wahrheit daran erkennen zu wollen, ob etwas von mehr als einer Person erwähnt wird, ist höchst fragwürdig. Die Bergpredigt als das Herzstück der christlichen Lehre zu bezeichnen zeigt, wie wenig Du das Christentum verstehst - zu Deutsch: Davon hast Du keinen blassen Schimmer, Du verstehst gar nichts! Trotzdem geben wir uns alle Mühe, Dir den Unterschied aufzuzeigen, ohne unter die Gürtellinie zu greifen.
 
...
Wie ich schon sagte ist das dahinscheidende Thema der Bergpredigt in 3 Evangelien enthalten,
Mt, Lk und Joh, und lediglich vom Stil unterschiedlich.

...
Übrigens die Stilart von Johannes findest Du auch bei Nostradamus.
Ach so, ja, gemeint ist, bei Michel de Nostradamus:

Die Frau gilt als Symbol für ein Volk, wo nicht nur Männer enthalten sind;

Das Kind, oder die Kinder, das sind Siege in kriegerischen Auseinandersetzungen,
mit den damit verbundenen positiven Folgen in einem Volk.
1. Ich habe viele Argumente gebracht, die du nicht wiederlegt hast, die zeigen, dass kein Johannes, aus der sogenannten Evangelien den „Johannes” geschrieben hat, und du schreibst von „der Stilart von Johannes”.
Es scheint, dass an einem Dialog bist du kaum interessiert, du schreibst unbeirrt über deine Christliche Überzeugung, ohne meine Argumente zu beachten.

2. Dabei deine betrügerischen Absichten, sieht man schon in der Neuformulierung unseres Argumentes von „Echtheit der Bergpredigt“ zu „Thema der Bergpredigt“, (nach Muster Christlicher Propaganda) denn statt über die wirkliche Existenz oder Erfindung einer Bergpredigt zu reden, sollten wir über
• Thema der Bergpredigt (Themen! die in dem „Feldpredigt nur wenig vertreten sind) „reden“… oder über
• „die Unterschiede“ der Stilarten „des Bergpredigts” bei Mt, Lk und Joh, wenn bei Lk und Joh über keine Bergpredigt die Rede ist, und die Autoren von Johannes nicht mal über eine „Predigt” sprechen.

Es gab keine Bergpredigt, und du bist die Argumente, die ich vorgestellt habe, überhaupt nicht eingegangen… du bist nicht wirklich an einem Dialog interessiert, aber ich werde, wie die Zeit es zulässt, alle deine Argumenten angehen.
 
anadi,

Übrigens, wenn ich mich recht entsinne, dann habe ich das

Durcheinander gekommen in der Geschichtsschreibung

damals verwendet, als ich den Bericht des Verräters Josephus Flavius energisch kritisierte, und als
eine einheitliche Darstellung nur als Predigt auf dem Berg bemängelt.

1. Welcher Bericht des Historikers Josephus Flavius berichtet über die sogenannte Bergpredigt?
2. Wenn und wie hat der Historiker Josephus Flavius veraten?
3. Aus deinem Schreiben (siehe Zitat unten) es geht um keinen Bericht des Josephus Flavius
sondern um die Geschichtsschreibung der „Bergpredigt“ durch "Matthäus", "Luka" und ... "Johannes",
die ohne irgendwo erwähnt zu werden, dass mehr Mals stattfand,
du behauptest es wäre kein Einzelfall gewesen (keine Argumente außer deiner … Meinung)

Die Bergpredigt?
...
Meiner Meinung nach war das kein Einzelfall, diese Bergpredigt.
Sondern zuerst wurden die Samariter von den Galiläern nach Galiläa „eingeladen“.
Verpflegung wurde genau so geboten wie religiöse Unterhaltung.
Der Sinn ist wohl klar,
es sollte eine Gegeneinladung auf dem Garizim bei den Samaritern danach folgen,
und so ist es dann auch gekommen,
mit einem ganz ähnlichen Zusammensein und Gesprächen.


(Alles im Blau ist nur Spekulation; so etwas ist nirgends erwähnt.)

Freilich ist das später in der Geschichtsschreibung ein wenig durcheinander gekommen,
wurde wegen der Einfachheit als eine einzige Veranstaltung beschrieben.
 
Mein lieber anadi!

Zuerst:

Die Predigt am See (Fische).

Dann:

Die Predigt auf dem Berg (Brote).

Wie die genaue Reihenfolge ist, lässt sich bei Mt 17 herausfinden.
Auch wenn das Mt in anderer Reihenfolge geschrieben wurde.
Das Bedeutet die Kapitel Mt 5 bis Mt 6 sind vorgezogen worden.
Wesentliche Elemente wofür die Lehre aus Judäa steht,
sollte sehr betont hervorgehoben werden.

Danach folgt in den Kapitel Mt 15 und Mt 16 die Beschreibung von der Speisung am See.
Es gibt nur einen See der in Frage kommt, im Norden,
nämlich der Tiberias See oder auch See Genezareth genannt.

Jetzt könnte man sagen, im Laufe der Zeit ist das durcheinander gekommen.
Dem ist aber nicht so. Dafür bürgt eben dieses Kapitel 17.
In dem wird ganz exakt darauf eingegangen, mit den Symbolen Moses und Elija.
Und mit der Verwendung des Partners von Petrus,
war das im Apostelkollegium Johannes,
so wurde es bei der Abfassung des Matthäusevangeliums eben dieser Matthäus.
Ich vermute jetzt einmal, das war auf die Jugend von Johannes zurückzuführen,
der erst 21 Lenze zählte, zur Zeit der Ereignisse in Jerusalem.

Was aber Johannes betrifft, so möge er als entschuldigt gelten,
denn er hat sich erlaubt ganz genau den Berg zu nennen,
wo die Samariter ihre religiösen Rituale abhalten.
Und die Jünger samt Meister waren in dieser Gegend unterwegs.

Thaddäus (Verfasser des „Markusevangeliums“) kann man es auch nicht verübeln, dass er einer nichtvorhandene Wunderspeisung samt dazugehörenden Predigten auf dem Berg, rein gar nichts abgewinnen konnte. Sondern für ihn stand, als Partner von Thomas in der paarweisen Anordnung, jene Vision von Petrus im Mittelpunkt, an der seine „bessere Hälfte“ wesentlichen Anteil hatte, bei der Bestätigung der Vision.

Ganz anders das neue Schriftsteller-Duo: Petrus (geistig) und Matthäus (weltlich).
Vor allem für diese war die Messiaserfüllung im jüdischen Volk noch nicht gegessen.
Dazu eignet sich dann sehr wohl in Erinnerungen ausführlich schwelgen,
und aufgewärmt für kommende Unternehmungen der gleichen Art bereitzustellen.

Freilich nicht bei allen war das so. Philippus zum Beispiel (Verfasser des „Lukasevangeliums“) stellte dem römischen Paulus, der nie in Palästina sein wollte, aus seiner Sicht die Unterlagen schriftlich zur Verfügung. Sagen wir einmal, Paulus konnte „Bergpredigt“ nicht mehr hören, und die damit zusammenhängenden Ereignisse rund um Pilatus, darum wurde auch von einer Predigt in einem Feld von Philippus geschrieben. Denn seinem „neuen Partner“ von „der anderen Seite“ musste er irgendwie die Inhalte vermitteln, Bergpredigt hin oder Feldpredigt her. Er, Philippus, konnte nicht ganz einfach wie Thaddäus sich den Luxus erlauben darüber den Mantel des Schweigens zu legen, mangels wirklicher Wunder bei der Speisung am See oder mangels Erfolg bei den diversen Predigten in einem messianischem Geiste zwecks Verbrüderung der verfeindeten Stämme im jüdischen Volk.

Es wird bestimmt schon aufgefallen sein,
dass bei „Lukas“ die Nacherzählung von Mt 17 nicht zu finden ist,
was die Verklärung von Jesus betrifft, und die Erscheinungen von Moses und Elija.

Warum ist das nicht gegangen? Denk einmal nach.

Ich meine es ist doch recht interessant zu wissen, worauf die europäische Kultur aufbaut.
Mein Glaube, anandi, nein, mein Glaube ist das nicht.




und ein :weihna1
 
anadi,

Übrigens, wenn ich mich recht entsinne, dann habe ich das

Durcheinander gekommen in der Geschichtsschreibung

damals verwendet, als ich den Bericht des Verräters Josephus Flavius energisch kritisierte, und als

eine einheitliche Darstellung nur als Predigt auf dem Berg

bemängelt.

Was die Absetzung von Pilatus betrifft, in der weiteren Folge.
Aus dem Jahre 36 und 37.

Du wirst doch jetzt nicht behaupten wollen
Josephus Flavius hätte sich an der Abfassung der Evangelien beteiligt?
Ihm habe ich unterstellt die Brot- und Fischvermehrung zu bagatellisieren,
alles unter der Bergpredigt zusammengefasst dargestellt zu haben,
und das habe er als geschichtliche Wahrheit verkauft
.

Ein ehemaliger Anführer jüdischer Rebellen als römisch anerkannter Geschichtsschreiber.
Na, danke schön!

und ein :weihna1

Ich stelle weitere Fragen, die wie von dir gewohnt nicht geantwortet werden, ...
keine Beweise für deine Behauptungen .

Welcher Bericht des Historikers Josephus Flavius berichtet über die sogenannte Bergpredigt?

Antwort: Keine - anderer "Schwindel".

Josephus Flavius hat mit Christentum nichts zu tun.

Der Jüdische Historiker Flavius Jospehus bekannt auch als Philo Judaeus,
welcher zur der Zeit der Geschichten aus der so genannten Evangelien in Palästina gelebt hat,
zu der Zeit als Jesus da angeblich so berühmt war,
dass Tausende von Leute ihn folgten (mindestens die 5000 aus der Brot und Fisch Geschichte),
erwähnt ihn nicht ein einziges Mal.

Die angebliche Erwähnung erscheint in dem Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) wo es
an einer einzelnen Stelle
im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma verkündet wird,
die meistens aus der sogenannten Epistel Paulus kommt.

Noch dazu, sind diese Aussagen zwischen inkongruenten Paragraphen eingefügt worden,
und damit werden sie durch die Gelehrten als eine andere „fromme Betrug“ betrachtet.

1. Die dogmatische Aussagen über Jesus sind in mitten einer anderer Geschichte eingefügt, wo es überhaupt nicht passen.

2. Scheinbar hätte Josephus geschrieben, „Er war Christ (Messias)“,
was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, aber schreibt weiter über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas,
ohne jegliche Kommentare um "seine" Glaubensbekenntnis zu untermauern.

3. Es gibt keinen Beweis, dass Josephus zu den Christen angehört hätte,
was auch von den unteren Satz (angeblich) aus dem Dokument unterstützt ist.
„Und der Stamm der Christen, so nach ihm genannt, ist bis zu unserer Tage nicht abgestorben“.
4. Aus dem obigen Satz kommt heraus auch, dass die Aussagen über Jesus viel später eingefügt wurden.

5. Dazu kommt noch, dass wiederum kein original des Werkes gibt,
sondern „eine Übersetzung“ des Dokumentes in Eusebius
Sammlung der verfälschten Dokumenten, "Historia Ecclesiastica" im vierten Jahrhundert.
Es gibt viele Beweise, dass dieses Dokument verfälscht worden ist, siehe,

http://www.truthbeknown.com/josephus.htm
 

Kleine Ergänzung zum Thema aus dem Judentum:




Traktat sanhedrin 43a

Talmud

Um 95 beschlossen die damals führenden Vertreter des Judentums bei einem sogenannten Sanhedrin von Jamnia den Ausschluss der „Häresien“, darunter eventuell auch der Christen. Dem folgte um 135 die Kanonisierung des Tanach. Seit dem 2. Jahrhundert wurden auch die mündlichen Bibelauslegungen der verschiedenen Rabbiner-Schulen (Mischna) verstärkt gesammelt und seit dem 3. Jahrhundert in der babylonischen und palästinischen Version des Talmud schriftlich fixiert. Dort erwähnt der Traktat Sanhedrin 43a Jesus:


„Am Vorabend des Passafestes hängte man Jeschu.
Vierzig Tage vorher hatte der Herold ausgerufen:
Er wird zur Steinigung hinausgeführt, weil er Zauberei getrieben und Israel verführt und abtrünnig gemacht hat;
wer etwas zu seiner Verteidigung zu sagen hat, der komme und sage es.
Da aber nichts zu seiner Verteidigung vorgebracht wurde, so hängte man ihn am Vorabend des Passafestes.“


Ula (ein Rabbi, Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr.) erwiderte:

„Glaubst Du denn, dass man für ihn überhaupt eine Verteidigung suchen brauchte?
Er war ein Verführer, und der Allbarmherzige sagt:
Du sollst seiner nicht schonen noch seine Schuld verheimlichen.

Vielmehr war es bei Jesus anders, da er der Regierung nahe stand.“



Sagen wir es doch gleich frei heraus: dem Hohenpriester Joseph Kaiphas, oder wie?


und ein :weihna1
 
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wenn du aus den texten für dich was ziehst ,ist das doch okay
wenn bibelsprüche für mich passend daherkommen bin ich sehr erfreut
da gibt es unterschiedlichste wege
skeptisch bin ich heute eher dann wenn die religion oder praxis nur aus der eigenen kulturellen herkunft abzuleiten sein soll
sag ichs so: bei mir hat es nicht funktionioert
ich hab da endlos verglichen und fand die perlen anderswo
klar der prophet im eigenem land gilt ja auch nichts:D

Das sehe ich auch so und das der Prophet im eigen Lande nichts gilt hörte ich einmal und ich war allein und es liefen weder Radio noch Fernseh.Und wieder ein anderes mal hörte ich wie jemand sagte und wissen ist nicht glauben und das ist auch gut so.In diesem Sinne
 
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