Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Mein lieber anadi!
Ach ja, die BERGPREDIGT.
Inhaltlich lässt sich die Bewegung, die wir heute nur mehr unter Christentum kennen in zwei Zeitabschnitte einteilen:
a) die Zeit mit dem Nazaräner war eine MESSIASBEWEGUNG,
b) die Zeit mit Paulus war eine CHRISTUSBEWEGUNG.
Leicht zu erkennen, dass in dieser MESSIASBEWEGUNG die Einigung der jüdischen Stämme genau so wie der einzelnen Menschen im jüdischen Volk im Mittelpunkt stand.
Dazu gehörte die entlehnte Speisung der Gläubigen wie wir sie von Elia her kennen genau so dazu wie der Gegenpart mit einer Predigt bei den nachbarlichen Samaritern auf dessen Berg.
Gipfelt dann in der Beschreibung:
Wenn ihr den Menschen Gutes tut,
wenn Du Deinen Nächsten liebst,
dann bei meiner Wiederkehr werde ich zu Euch sagen:
ich kenne Euch nicht, hinweg mit Euch.
Deutlicher lässt sich der Inhalt seiner Weltanschauung,
von einer inhaltlichen Verwendung danach im Namen des Nazaräners,
gar nicht mehr abgrenzen, meine ich.
Mehr noch!
Hat es eine zentrale inhaltliche Predigt auf dem Berg gar nicht gegeben,
warum bemüht man sich danach diese zu stornieren und als Feldrede zu bezeichnen,
oder in einer Rede mit einer Frau extrem zu bagatellisieren,
und gleichzeitig örtlich umso genauer zu bestimmen? (Garizim; Text aus der Bibel)
Oder noch deutlicher gefragt:
Warum werden die Höhepunkte der spirituellen Predigt des Nazsaräners,
die von zwei seiner Begleiter (Matthäus und Kephas) so betätigt wurden,
nicht von einem anderen berichtenden Apostel ganz einfach so umgeformt,
dass aus einer PREDIGT AUF DEM BERG,
als Antwort auf die Frage was denn Wahrheit sei,
in der Folge daraus eine PREDIGT VOR PILATUS geworden wäre?
Die wirkliche Trennung von weltlich und geistig scheint gar nicht gewollt.
Darin liegt aber auch das Paradox.
Nämlich das Weltliche als Grundlage der Existenz zu sichern,
so lange wie nur möglich,
damit ein losgelöstes Geistiges sein kann,
auf das man sich Zeit ersparend sehr früh konzentrieren sollte.
Oder wie es Nostradamus gesagt hat:
Er kommt zu früh, und doch zu spät.
und ein
Ach ja, die BERGPREDIGT.
Inhaltlich lässt sich die Bewegung, die wir heute nur mehr unter Christentum kennen in zwei Zeitabschnitte einteilen:
a) die Zeit mit dem Nazaräner war eine MESSIASBEWEGUNG,
b) die Zeit mit Paulus war eine CHRISTUSBEWEGUNG.
Leicht zu erkennen, dass in dieser MESSIASBEWEGUNG die Einigung der jüdischen Stämme genau so wie der einzelnen Menschen im jüdischen Volk im Mittelpunkt stand.
Dazu gehörte die entlehnte Speisung der Gläubigen wie wir sie von Elia her kennen genau so dazu wie der Gegenpart mit einer Predigt bei den nachbarlichen Samaritern auf dessen Berg.
Gipfelt dann in der Beschreibung:
Wenn ihr den Menschen Gutes tut,
wenn Du Deinen Nächsten liebst,
dann bei meiner Wiederkehr werde ich zu Euch sagen:
ich kenne Euch nicht, hinweg mit Euch.
Deutlicher lässt sich der Inhalt seiner Weltanschauung,
von einer inhaltlichen Verwendung danach im Namen des Nazaräners,
gar nicht mehr abgrenzen, meine ich.
Mehr noch!
Hat es eine zentrale inhaltliche Predigt auf dem Berg gar nicht gegeben,
warum bemüht man sich danach diese zu stornieren und als Feldrede zu bezeichnen,
oder in einer Rede mit einer Frau extrem zu bagatellisieren,
und gleichzeitig örtlich umso genauer zu bestimmen? (Garizim; Text aus der Bibel)
Oder noch deutlicher gefragt:
Warum werden die Höhepunkte der spirituellen Predigt des Nazsaräners,
die von zwei seiner Begleiter (Matthäus und Kephas) so betätigt wurden,
nicht von einem anderen berichtenden Apostel ganz einfach so umgeformt,
dass aus einer PREDIGT AUF DEM BERG,
als Antwort auf die Frage was denn Wahrheit sei,
in der Folge daraus eine PREDIGT VOR PILATUS geworden wäre?
Die wirkliche Trennung von weltlich und geistig scheint gar nicht gewollt.
Darin liegt aber auch das Paradox.
Nämlich das Weltliche als Grundlage der Existenz zu sichern,
so lange wie nur möglich,
damit ein losgelöstes Geistiges sein kann,
auf das man sich Zeit ersparend sehr früh konzentrieren sollte.
Oder wie es Nostradamus gesagt hat:
Er kommt zu früh, und doch zu spät.
und ein
