Warum nicht Christentum

Nun gut, anadi, vielleicht hast du recht mit deiner Hypothese.

Aber dann brauche ich jetzt zuerst einmal einen Kaffee.


und ein :morgen:


P.S.: ich sehe es nämlich so:

Wenn Timotheus, ein Grieche, Schüler von Johannes auf der Insel Patmos gewesen ist,
dann klingt es einleuchtend, dass sich dieser Johannes über die schriftlichen Aufzeichnungen informiert hatte,
die von seinem Partner Petrus mit Matthäus geschrieben wurden,
ebenso wie über die ersten Texte aus der Feder (Griffel) des Thaddäus,
ergänzend ebenso die Texte die unter „Lukas“ von Philippus bekannt geworden sind,
und einen Paulus als inhaltliche Unterlage gedient haben,
um das zu predigen was Paulus auch in seinen Briefen dokumentierte,
ob nun offiziell oder im privaten Stil.

Darauf konnte ein Johannesevangelium aufgesetzt werden,
um dann abrundend eine mit Texten des AT durchwobene „geheime Offenbarung“ folgen zu lassen,
die aus der Sicht der Schüler, vor allem von Timotheus, dem Zeichen der Fische,
heute noch bekannt ist.
In einem Stil der nicht von vorne nach hinten geschrieben wurde,
sondern umgekehrt zu verstehen wäre,
also so wie man eine Spiegelschrift lesen mag.

Dann nämlich ist am Anfang ein fast geschlachtetes Lamm, eine NTE zu finden,
und kommt man in der Folge dann zum Anfang, ist man am Ende,
die Totenstarre hat eingesetzt, und man hat den Tod gefunden.

Und das was es darüber hinaus noch gibt.

Etwa so:

„Als ich mich umwandte sah ich einen wie ein Menschensohn,
und aus seinem Mund kam ein scharfes zweischneidiges Schwert …“


Ein sehr toter Körper, der begraben wurde,
in der jüdischen Tradition,
an der die Apostel zum Teil unmittelbar beteiligt waren
und davon erzählen konnten.

Wie das eine externe historische Person auf die Reihe bekommen haben soll,
mein lieber anadi,
das ist mir vollkommen schleierhaft.




und ein :weihna2
 
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Hallo anadi,..
Aber nicht nur die aufgezählten Gemeinden hast Du unter den Tisch fallen lassen,
dort unten liegen auch alle Querverbindungen,
sowohl zum Alten Testament, etwa zu Daniel,
als auch jene zu den anderen christlichen Schriften,
wie Texte von Paulus, und eben jene aus den Evangelien.
...
Hallo Teigabid,

Offensichtlich hat den erfundenen "eifache" Apostel Johannes keine "Querverbindungen" hinzugefügt,
denn das Hebräisch zu lesen konnte er (wie alle andere "Apostel") nicht,
und die so genannten kanonischen Evangelien, Episteln usw
wurden erst in der 2en Hälften des 2en Jahrhundert erfunden.

lg
anadi
 
Hallo anadi,
Die soeben erwähnten Textgleichheiten die in jeder ordentlichen Bibel angeführt werden,
haben christliche Forscher auf den Gedanken gebracht,
diese „geheime“ eigenartige Schreibweise stammt womöglich von Paulus oder Lukas.

Hallo Teigabid,

Diese sind nur Spekulationen der christlichen "Forscher".
Der erfundene "Lukas" hat nichts geschrieben.
Beweis:

Lukas 1:3 Da viele unternahmen, einen Bericht von den Geschichten zu schreiben, die am sichersten unter uns geglaubt werden,
Sogar wie sie, welche von Anfang an Augenzeuge und Diener des Wortes waren, uns vermittelt haben
habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn mit Fleiß erkundet habe, dass ich's dir, mein guter Theophilus, der Reihe nach schriebe…

Wie zu sehen ist:
1. Vor diesem „Evangelium“ waren schon viele andere solche Schriften geschrieben.
2. Der Autor schreibt, dass er auch einer der Gläubigen ist, nicht einer, der die Geschichten erlebt hätte.
3. Dazu behauptet er, dass „am Anfang“ die Augenzeugen (nicht einer wir er), das vermittelt hätten
4. Aber er gibt keine Ankunft, von welchen Augenzeuge, oder Schüler der Schüler… der Augenzeuge, er die Info bekommen hätte, weil er so was nicht wußte.
5. Und weil so eine Schülernachfolge nicht gab, schreibt er einfach, dass er große Anstrengungen auf sich genommen hatte, um alles zu erkunden.
6. Das Schrift spricht ein Griechisches Auditorium an – Theophilus, viele Jahre, nach der Geschichte an die er … glaubte.

B
Paulus ist eine Erfindung.

Zum Beispiel in der Biblische Enzyklopädie (vier Bänder; Adam & Charles Black, London lace, 1899; American Reprint, The Macmillan Co., New York, 1914) es ist geschrieben:

”Es ist wahr, dass damals unter dem Namen eines anderen üblich war, Briefe wie in dem Fall Paulus und Erzählungen wie in dem Fall derer die in Evangelien über Jesus angegeben sind, zu verfassen.
Man schrieb diese Briefe und Erzählungen unter dem Namen von Personen (wie die Apostel) um dem Leser zu imponieren." (Biblische Enzyklopädie iii, 3481.)

Obwohl Paulus sollte In Jerusalem gewesen sein, als Jesus alle Wundertaten vollbracht hätte, sagt er nichts darüber, als hätte so was Wunderbares nie passiert.

Er sagt auch nichts über einen historischen Jesus.
Er macht keine Angabe über die Eltern Jesus, was zu sagen über die wunderbare jungfräuliche Geburt. Sein Geburtsort wird nie erwähnt und Jesus niemals als „von Nazareth“ bezeichnet.

Paulus spricht über keinen Prozess vor einer römischen Amtsperson.
Er spricht nicht über Jerusalem als der angebliche Ort der Hinrichtung Jesus.
Er erwähnt weder Johannes der Täufer, noch Judas, noch Petrus Leugnung…
…
Die Episteln, die einem Paulus zugewiesen wurden sind eine weitere Entwicklung der Christlichen Lehren die den Namen Paulinismus trägt, und speziell auf die Bekehrungsarbeit und Verbreitung des Christentums hinweist.

Genauso wie im Fall Jesus, gibt es auch beim Paulus keinen historischen Angaben über ihn.
Die Verfasser von dem sogenannten Evangelium Lukas, haben auch die Apostelgeschichten erfunden, wo selbst Paulus erfunden wird.
Es geben keine anderen Quellen, die Angaben über den Paulus machen, außer die Lügen in den sogenannten Apostelgeschichten (Das Subjekt wird weiter verfolgt wenn du möchtest) , Lügen verbreitet von griechischen Verfasser von „Lukas“.

Paulus ist der angebliche Verfasser der sogenannten „Episteln zu … niemanden“ … oder besser gesagt Episteln zu … Kirchen
Man schreibt nicht zu einer … „Kirche“ wenn man die Leute und die Geschehnissen in der Kirchen kennt, sondern zu dem „Oberhaupt“ oder einer bestimmten bekannten Person, aber die Verfasser der sogenannten Episteln kannten keinen; also wurden die Briefe als Episteln zu vermeintlichen Kirchen verfasst,
um zu beweisen, dass von Anfang an schon eine große Christliche Gemeinde von Kirchen gab, und um die terroristische Verbreitung des Christentum zu vertuschen.
 
haben die leute
hier im forum
das einverständnis dazu gegeben
dass du sie dort zitierst

ich hoffe doch
dass ich dort dann nie
ein zitat von mir
ohne mein einverständnis find

wohl aber brauchten
frühe christen
keinen terror
um ihren glauben zu verbreiten
da dieser glaube
wie ein lauffeuer
durch das römische imperium huschte
da er die einheit des reiches
auf einen neuen boden stellte

nicht mehr die herkunft
der rang
war für das reich entscheidend
sondern der sinn nach gemeinschaft

die römischen bürger
haben dies verstanden
und so wurde das christentum
zur rettung des römischen
gedankens bis in die gegenwart

aber
das ist zu hoch für menschen
die das christentum
nicht im idelogischen kontext
der zeit seiner entstehung
begreifen können
 
haha

da waren also diese urchristen
ganz wenige an zahl
die mit bombenattentaten
ihren glauben verbreitet haben

geführt
vom krassen
Abdulah Paulus Abdulah

@Dichterherz

ho ho das noch Primaten
Faustkeile,Lendenschorz usw.mit paar Feder an
der "Glocke"am (Kopf)getragen:lachen:
Unmenschen? Petrus-oder Abdulah-Paulus..Abduhahai sagen

..über Baustelle noch stolpern weil nicht wissen so recht wie`s geht:rolleyes::):umarmen:

jupi
 
Mein lieber anadi!


Obwohl Paulus sollte In Jerusalem gewesen sein, als Jesus alle Wundertaten vollbracht hätte,
sagt er nichts darüber, als hätte so was Wunderbares nie passiert.

Johannes, der Evangelist war damals in Jerusalem 21 Jahre alt,
und Paulus war nicht viel älter, so um 23 Jahre alt gewesen.

Er, der Paulus, wird gerne als römischer Hauptmann bei den Christen bezeichnet,
aber wahr dürfte viel mehr sein, dass er mit seiner ersten leitenden Aufgabe betraut wurde,
als er mit dem Urchristentum in Berührung gekommen war.


Lk 1, 1-4

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.

Übersetzung: Universität Innsbruck.

Diesen Teil von „Lukas“ hast Du schon mehrmals erwähnt,
dadurch kommt auch keine „nachträgliche“ Verfälschung heraus.

Vergleich es doch mit einem Match von Real Madrid:
„Viele Reporter haben von dem Spiel schon geredet und geschrieben,
und endlich wird „Ronaldo“ interviewt,
und er meint dann ganz locker er kann Dir sagen wie das gewesen ist,
sehr zuverlässig.
Das Tor habe der Mittelstürmer Ronaldo erzielt, per Kopf,
und der Pass sei vom Verteidiger Pepe gekommen,
der etwas weiter zurück im Feld sich befand und einen Pass servierte über 30 Meter,
nach einem Sololauf über das halbe Spielfeld.
Er habe sich mit Pepe danach darüber unterhalten,
und der hat gemeint er konnte dem Treiben vorne im Angriff nicht mehr tatenlos zusehen,
und so ist es dann gekommen wie es kommen musste …“

Aber wie ich schon sagte, der Anfang von Kapitel 13 ist viel interessanter.


Lk 13, 1-4

Zu dieser Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern,
die Pilatus beim Opfern umbringen ließ,
sodass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren,
weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden
- meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?

Hier geht es nicht um belanglose religiöse Gedichte,
sondern um weitreichende und traditionelle Zusammenhänge,
im jüdischen Volk.
Verpflichtungen, Schuldfragen genau so wie Ereignisse in der Zeit.



und ein :zauberer1
 
Hallo anadi,
Freilich hat sich noch niemand getraut laut darüber nachzudenken,
dass „Lukas“ auch so ein Geheimnis für den Verfasser Philippus sein könnte.

Es wäre nachvollziehbar, dass dieselbe Sekte welche das sogenannte Evangelium nach Lukas verfasst hat, auch das sogenannte Evangelium nach Philippus erfunden hat.

Das ist aber nur Gerede und kein Beweis für ein „Ur-Evangelium“.

Wenn ein „Ur-Evangelium“ gab, dann gab es nur ein Verfasser. Und was haben die andere Apostel gemacht? Die so genannte Evangelien sind Erfindungen der frühchristlichen Sekten.

Es gibt kein Schreiber der so genanten Evangelien der behauptet hat,
er hätte die Geschichten von einem Schüller XX bekommen (gehört),
welcher der Schüler von YY war, … welcher Schüller von Apostel XY war
um seine Version der Jesus Geschichte als authentisch und autorisiert zu verkaufen,
... weil so etwas nicht wussten...
weil ... diese Schüler in geheimer Mission waren,
und nicht mal den Code Name preis geben konnten... lächerlich.

Sie konnten nicht mal eine Person sagen von dem sie die Geschichte gehört haben.
Wie diese so genannten kanonischen Evangelien entstanden sind, ist es ehrlicher weise in „Lukas“ beschrieben:

Lukas 1:3 Da viele (unbekannten!) unternahmen, einen Bericht von den Geschichten (nicht geheime Lehre!)zu schreiben, die am sichersten unter uns geglaubt werden,
(und jetzt kommt die Glaube) Sogar wie sie, welche von Anfang an Augenzeuge und Diener des Wortes waren, uns vermittelt haben habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn mit Fleiß (womögliche von vielen Quellen, über eine längere Zeit) erkundet habe , dass ich's dir, mein guter Theophilus, der Reihe nach schriebe…

Es gab viele Quellen von denen das so genannte "Lukas Evangelium" kopiert und "verbessert" wurde. Und sie waren alle so vertrauenswürdig für den Leser, dass keine dieser Quellen nennenswert war.

Ein Zeuge der damaligen Zeit, Faustus, aus der christlichen Gruppierung der Manichäer, schrieb,

„Alle wissen, dass die Evangelien weder von Jesus Christus, noch von seinen Apostel geschrieben wurden, sondern lange Zeit danach, von unbekannten Personen, welche, wohl wissend sie würden nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, welche sie selbst nicht gesehen haben, betitelten ihre Geschichten mit Namen der Apostel, oder dessen Schüler."
 
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Hallo Teigabid,

B

Paulus ist eine Erfindung.


:lachen: - You make my Day!

Paulus war der Oberfälscher;
siehe dazu den 1. und 2. Petrusbrief,
der Zweite ist die Fälschung von Paulus:

"... das was Paulus sagt ist manchmal nur schwer zu verstehen ..."

Hört sich an wie ein Freibrief, ist ein Freibrief,
aber aus der eigenen Werkstatt von Paulus.

So nebenbei ist er verantwortlich für die Hinrichtung von Jakobus und Andreas.
"... mit den Waffen der Gerechtigkeit in der rechten und linken (Hand) ..."

Auf der Sucher nach Paranormalien und Prophezeiungen war er.

Nur in seinen alten Tagen dürfte er ein wenig sehr skurril geworden sein,
als er sich selbst als "Lukas" begraben lassen haben soll.

Ich meine ja nur wegen seinem Grab, und so ...



Achtung! Fertig machen zur DNA-Analyse von Paulus!



Und wenn Paulus als "Lukas" begraben wurde,
dann konnte in der weiteren Folge Philippus nur mehr als Philippus seine Texte schreiben.
War so in der Lage der Korrektur seines Lukasevangeliums duch das Johannesevangelium,
in seinem Spätwert, dem Philippusevangelium, noch einen Akzent darauf zu setzen.



und ein :weihna2
 
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