Warum nicht Christentum

Ich weiß nicht was Du hast, anadi?
Sie ist doch ohnehin so einfach, diese Formel:

ER WIRD AM 3. TAGE AUFERSTEHEN.

Diese „Formel“ zeigt noch mal, dass „Jesus Prophezeiung der eigenen Auferstehung“ eine Lüge ist,
denn nach dieser Prophezeiung sollte der erfundene Jesus am 4. TAG AUFERSTEHEN:
Matthäus (12:40)„Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn
drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.“

lg
anadi
 
Werbung:
...Donnerstag, 18:00 bis Freitag 18:00, 1. Tag,
in der Bibel ... (viel Bla-Bla, keine Argumente, die die Lüge unterstützen kann) ... außerhalb des Tempels angesiedelt.

Die Lügen werden immer dreister.
1. Erfindest ein Tag an dem „der Jesus“ angeblich im Tempel beim „Kleiderprobe“ war.

2. Und weil dieser „Tag“ gar kein Tag war, erfindest du ein Regel
nach dem du ihn als Tag nennen kannst (Der Tag fängt bei Juden, nach dir, mit 18:00 Uhr an!)

3. Nutzlose Erfindungen denn dein „Jesus im Tempel beim Kleiderprobe“ war nicht „mitten in der Erde“
(oder für dein Verständnis begraben), (ließ noch mal die angebliche Prophezeiung Jesus ).

4. Es wird nirgends besagt dass „der Jesus von Donnerstag, 18:00 bis Freitag 18:00 begraben war,
denn Jesus nach den selben unbekannten Autoren der „Evangelien“ sollte erst
am vorbereitende Tag vor Sabbat (Samstag) gekreuzigt gewesen wäre, nämlich am Freitag.

5. Damit ist deine Aussage Donnerstag, 18:00 bis Freitag 18:00, 1. Tag begraben „mitten in der Erde“
( ließ noch mal die angebliche Prophezeiung Jesus), ein nicht gerader frommer Betrug.

„Jesus Prophezeiung der eigenen Auferstehung“
Matthäus (12:40)
„Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch,
also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.“
lg
anadi
 
Samstag, 18.00 bis Sonntag 18:00, 3. Tag.

Dieser 3. Tag ist der Tag mit dem leeren Grab – was sonst?
Soll es davor am 2. Tag gewesen sein, oder am darauf folgenden 4. Tag?
Nein. Es ist genau der 3. Tag.

Um die Dreistigkeit zu betonen schreibst du.
Samstag, 18.00 bis Sonntag 18:00, 3. Tag.
Es ist genau der 3. Tag.


Liess noch mal bitte die angebliche Prophezeiung Jesus
Matthäus (12:40)
„Denn gleich wie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch,
also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.“

Der von dir angegebene Tag kann nicht der dritte Tag sein,
am dem Jesus begraben mitten in der Erde war,
den der Grab leer war.

Am Samstag früh als "die Frauen" am Grab Jesus kamen,
wie in den „Evangelien“ berichtet, war kein Jesus mehr da.

Und obwohl du selber zugibst dass, der Grab leer war,
hast immer noch die Dreistigkeit zu behaupten,
dass dieser Tag von Samstag 18:00 bis Sonntag 18:00 der dritte Tag wäre an dem,
die so genannte „Jesus Prophezeiung der eigenen Auferstehung“ bestätigt wird,
nämlich der dritte Tag an dem „ein Jesus“ begraben wäre,
wie „Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch“.

Nach der Aussagen der „Evangelisten“ wäre Jesus vom Freitag Abend bis Samstag Früh in dem angeblichen Grab.
Und nicht mal das passt. Nichts mehr passt,
als die Christen ihrer Jesus anhand verschiedener geänderten Geschichten
neu erfunden und vergöttlicht haben.
Liess
Jewish Law, the Burial of Jesus, and the Third Day

!!
anadi
 
Die beiden Geschichten kannst Du nicht vergleichen, anadi.

Wie man leicht feststellen kann,
befindet sich in den 3 Tagen der christlichen Auferstehungslehre
der Sabbat in dieser 3-Tage-Berechnung.
Deine Zweifel gehen dahin, dass es sich nicht um 3 volle Tage gehandelt haben könnte.

Praktisch wird damit eine Auferstehungsvision betont,
und mit den 3 Tagen auf die Ermordung gedeutet,
ohne die eigenen von Dir bestrittenen dabei vorgefallenen
Abwehrmechanismen der Apostel anführen zu müssen.

Etwa so:

Ihr habt einen der mit Visionen eng im Zusammenhang steht zu Tode gebracht.
Und unsere Verteidigung steht da gar nicht erst zur Diskussion.

Aber es ist wahr, mindestens ein Apostel hat dabei unmittelbar getötet.
Und faszinierende übersinnliche Visionen wollte man immer schon
als göttliches Wohlwollen verstehen, egal unter welchen Begleiterscheinungen.

Es versteht sich von selbst, dass die Apostel auf diesen involvierten Sabbat gepfiffen haben und sehr rege waren beim Abtransport der Leiche.
Damit diese Tätigkeit noch unwahrscheinlicher sein sollte,
erklärte man die Ereignisse unmittelbar als am Paschafest geschehen,
und wie Du selbst weißt ist der beginnende Sabbat beim Paschafest erst der Anfang.
Dieses Fest dauert für gewöhnlich eine ganze Woche,
und diese Tradition wurde sonderbar nicht von den Christen übernommen.


~~~


Die andere Geschichte von Deinem Jona,
die müsste mich eigentlich glücklich machen,
denn es ist die Erzählung von einer zugrunde liegenden Nahtoderfahrung,
und der Betreffende lebt danach noch weiter, und predigt seine Visionen,
im Namen Gottes.

Betrachten wir also diese Deine Formel,
von der ausgehend Du danach Äpfel und Birnen zusammenzählen möchtest.

Wann sollen diese 3 Tage von Jona gewesen sein?

Als Vorlage fehlt ihnen jede Grundlage als 3 volle Tage gerechnet zu werden.

Du bist nicht einmal in der Lage die Wochentage von dieser Nahtoderfahrung zu nennen.

Objektiv bietet sich mit dem Sprechen von Gott bezeichnet,
und der Rede von Jona in Ninive am Ende der Begebenheit,
jeweils ein Sabbat an, und die dazwischen liegenden Tage teilen sich auf,
in jeweils 3 und 3 Tage, außen und innen, vom großen Fisch.

So gesehen befindet sich in diesen 3 Tagen im Fisch kein Sabbat.
Schon gar kein Paschafest.

Dessen ungeachtet haben wir in der Vergangenheit des Nazaräners
aber sehr wohl eine Nahtoderfahrung,
ganz ähnlich wie in der Jona-Geschichte,
nur hat die nicht annähernd 3 Tage gedauert.

Nach so einer Erfahrung brauchst Du niemanden mehr,
der Dir erzählt: so ist es innen und so ist es außen.

Mit dieser geraumen Befindlichkeit in der Nähe des Todes.

Etwa so:

Wie ist das, wenn man 10 Minuten tot ist?
Und wenn man danach wieder 10 Minuten lebt?
Oder gleicht 20 Minuten tot statt 10 Minuten, ist das anders?
Ach ja, und wozu bist Du hier, was wolltest Du mir gleich sagen … ?
Warum ich nicht rede?
Ja, verstehst Du mich gar nicht?


Ich glaube, wenn das so weiter geht, werde ich nicht sterben,
sondern dann gehe ich nach Indien.



und ein :weihna1
 
Hallo anadi!

# 1049

2 Tote: Jesus, Judas.

5 Leichenträger: PHILIPPUS, THOMAS, ANDREAS, JAKOBUS, JOHANNES.

Jakobus ist nicht der gewesen mit dem Zusatz Zebedäus,
und Thomas hat sehr wohl die toten Körper berührt.

Die Philosophie der Apostel geht so:
Wenn von einem Apostelpaar der Eine in Jerusalem geblieben ist,
und der Andere beim Begräbnis war,
dann pflegten sie zu sagen die Apostel sind da und dort gewesen;
oder auch: die Apostel sind weder da noch dort gewesen.
Je nach dem wie man es beschreiben wollte.


Das war die Grundvoraussetzung der Beschreibungen.
Thaddäus, als Markus, war dabei in Jerusalem.
Er erzählt uns als Anwesender von der Vision in Jerusalem.

Sonderbar wird es beim Matthäus, unter Ansage und Mitwirkung von Petrus,
denn hier wird auf die Vision in Jerusalem verzichtet, unter den Aposteln.
Obwohl es sich doch um 2 weitere direkte Augenzeugen gehandelt hat.
Die noch ausführlicher davon zu berichten wussten.
Aber nein, hier bei Matthäus wird eine gemeinsame Erscheinung in der Zukunft
in Aussicht gestellt. Sehr glaubwürdig unter dem Gegensatz,
dass die Hälfte der Apostel dieser 1. Vision beiwohnte,
und die andere Hälfte bei einem Begräbnis gewesen ist.
Angeblich sollte das auf einen bestimmten Berg in Galiläa später geschehen.

Diese Gemeinsame Erscheinung wird zuerst von Lukas gekontert,
denn er schreibt über die Ereignisse in Jerusalem:


Lk 24, 36

Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen:
Friede sei mit euch!


Sie hatten also über diese 1. Vision nach dem Tod gestritten.
Mit dem Einverständnis diese Vision zu glauben, sollte Friede einkehren.

Also was wird es sein, ein leeres Grab, Frauen kommen, woran glauben die Frauen?
Eine weitere Bagatellisierung der Vision des Petrus, bis hin zu den äußersten Begleiterinnen.

Entgegen der ersten Ansage von Thaddäus,
ohne seinem Partner Thomas, plötzlich sehr aktiv im Schreiben:

„Als die Frauen zum Grab kamen war es geöffnet und leer.
Sie sahen auf 5 Uhr eine weiß gekleidete Gestalt,
und sie wussten es war ein Engel.“ (auf der rechten Seite).


Aus der Sicht von „Marcus“, geboren im Jahreszyklus im Zeichen des Löwen.

Wenn der Tod in Jerusalem gewesen ist,
alle Apostel sich danach in Galiläa auf einem Berg treffen sollten,
zum Zwecke einer gemeinsamen Vision – mit anschließender Himmelsfahrt (?),
wo war dann das Begräbnis von Judas Iskariot aus Jericho,
und das vom Nazaräner?

Und wo liegt heute die Schachtel mit seinen Knochen?
Nach dem Begräbnis, zweiter Teil, mit dem Osarium.


und ein :weihna2
 
Die beiden Geschichten kannst Du nicht vergleichen, anadi.

Wie man leicht feststellen kann,
befindet sich in den 3 Tagen der christlichen Auferstehungslehre
der Sabbat in dieser 3-Tage-Berechnung.

Hallo Teigabid,

1. Welche Geschichten?
2. Warum kann man sie nicht vergleichen?
3. Was beweisen die Geschichten?

Antworte bitte einfach die Fragen, ohne die üblichen Abschweifungen?

lg
anadi
 
Noch eine Lüge „des Jesus“ bezüglich der Prophezeiung seine Auferstehung

Lukas 24:45-47
Da öffnete er (Jesus) ihnen (den Junger) das Verständnis, daß sie die Schrift verstanden, und er sprach zu ihnen: Also ist's geschrieben, und also
- mußte Christus leiden
- und auferstehen von den Toten am dritten Tage
- und predigen lassen
- in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern
- und anheben zu Jerusalem.

Selbstverständlich „die Schrift“ soll der Jüdische Tanach sein, aber man wird vergeblich darin solche Aussagen suchen / finden,
An dieser Stelle in „Lukas“, gibt es ein Vermerk der beweisen sollte die Auferstehung Jesus wäre in Tanach vorausgesagt: Hosea 6:2
„Er macht uns (wer ist uns?) lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, daß wir (wer ist wir?) vor ihm leben werden.“

Scheint mit der so genannten Auferstehung zu passen, aber hat diese Aussage etwas mit einem Christus zu tun.
Worauf bezieht sich die Aussage? Lass und die Prophezeiung Hoseas näher betrachten:

So sprach der Gott des Stammes Israels:
Hosea 5:14 Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon; …
15Ich will wiederum an meinen Ort gehen, …, so werden sie mich suchen und sagen:
Hosea 6:1 Kommt, wir (die Leute aus den Stämmen Ephraim und Juda) wollen wieder zum HERRN; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; ….
6:2 Er macht uns lebendig nach zwei Tagen; er wird uns am dritten Tag aufrichten, daß wir vor ihm leben werden.

Damit ist offensichtlich, dass in Hoseas Prophezeiung von keinem Christus , keiner Auferstehung, kein Predigen, … die Rede ist, sondern von den Stämen des Hauses Israels - Ephraim und Juda.
Es ist die alte Technik:
Aussagen aus dem Kontext zu reißen, und sie als Beweis für einen ganz anderen Kontext zu benutzen
 
Deine Zweifel gehen dahin, dass es sich nicht um 3 volle Tage gehandelt haben könnte.

Bitte ließ aufmerksam was ich sehr klar geschrieben habe:
1. Es geht nicht um 3 volle Tage sondern um drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde (begraben).
2. Nach der Aussagen der „Evangelisten“ wäre Jesus vom Freitag Abend bis Samstag Früh in dem angeblichen Grab, und das bedeutet damit wäre der erfundene Jesus nicht 3 Tage und 3 Nächte begraben
• Freitag – 1 Tag (voll oder nicht ist unwichtig)
• Freitag-Samstag – 1 Nacht
• Samstag früh war „der Jesus“ nicht mehr im Graben; wir lassen aber Samstag auch als Tag gelten -1 Tag
• 1+1+1 = 3 aber …passt nicht (sind 2 Tage und 1 Nacht nicht 3 Tage und 3 Nächte begraben)

Damit bleibt die so genannte „Jesus Prophezeiung der eigenen Auferstehung“ eine Lüge, wie vielen anderen Lügen, in der großen Lüge, die als Matthäus Evangelium getauft ist, um sie als glaubhaft zu machen.

lg
anadi
 
Mein lieber anadi!

Sei mir nicht böse aber in Deiner Argumentation hast Du zuletzt ein wenig unkonzentriert gewirkt.
Wir unterhalten uns seit geraumer Zeit über die transportierte Auferstehungslehre des Christentums,
im Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Geschichte von Jona aus dem AT,
die uns vielsagend als Vergleich zu den Bedingungen eines zukünftigen Menschensohnes präsentiert worden ist.

Etwa so:

„Wer mich und meine Lehre ablehnt,
gegen den wird sich auch der Menschensohn wenden!“


Welche Bibelstelle ist das? – Die Auflösung findest Du am Ende dieses Beitrages.

Aber selbst Dir und jeden sonst einschlägig Belasteten muss es auffallen,
dass „ich“ und „der Menschensohn“ nicht ein und dieselbe Person sein können, in diesem Text.

Oder geht das in Deiner Logik?

Meine Meinung dazu solltest Du bereits nur zu gut kennen,
und die wäre, dass der biblische Menschensohn bei Jesaja beginnt,
mit der Symbolik Löwe-Stier, usw.

Und damit hätten wir neben einer Anbindung an Elia ins AT (im Widder),
nun auch noch einen Zusammenhang mit den Werten von Jesaja (im Stier).
Was diese Forderung nach einer gleichen oder ähnlichen Wiederkunft betrifft.
Nicht weit entfernt davon ist auch diese Wiederkehr von Christus zu finden,
in derselben Persönlichkeit oder in einem anderen Menschen in der gleichen Funktion und Wirkung?
Nur fängt dabei die ägyptische Katze spielend ihren eigenen Schwanz.
Heute im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung nennen wir das eine Endlosschleife,
aus der man nicht so leicht heraus kommen kann,
und hinein scheinbar auch nicht.

Könnte auch ein interessantes Thema sein, nicht wahr?

Grundsätzlich ist aber das Wasser im Zusammenhang mit dem Fisch nicht nur ein Symbol für das Leben selbst,
und mit der Aufnahme der Umgebung machen wir diese zu einen Teil von uns Menschen,
aber wenn das Wasser nicht mehr vorhanden ist und nur mehr die Materie übrig geblieben ist,
dann spricht man von einer im wahrsten Sinne toten Materie,
in dieser ihrer starren Ausformung.

Erst dann, in dem Augenblick, wo wieder Flüssigkeit dazu kommt,
etwa in Form des Wassers oder des Blutes – den Wein lassen wir einmal außen vor – sprechen wir wieder von Leben in der Materie, oder im Menschen.

Oder ein wenig abschweifend direkt auf Jesaja bezogen,
der es seit frühester Kindheit mit der Bieneallergie hatte,
hier könnte man den Aspekt der Feindesliebe angewendet sehen,
wenn er meint ein Betroffener müsse Milch zu sich nehmen,
wegen der Entgiftung (?)
und Honig Essen,
die zubereitete Speise von den eigentlichen Übeltätern, den Bienen.

Es ist nur so,
weder im NT findest Du irgendwo diesen menschensöhnlichen Hinweis auf diese Insektenart,
sie wurden einfach nicht in den christlichen Adelsstand erhoben,
und bei den späteren Versuchen mit wirklichem Blut in diversen Blutgruppen,
da haben weder zahlreiche Wespenstiche, noch diverse Hornissenattacken,
eine echte Bedeutung erlangt.

Ja, nicht einmal Honigkuchen gab es zum Dessert,
nach dem angeblichen Abendmahl!
Das konnte sich ein Kephas mit seinen Körperfunktionen einfach nicht leisten,
um so in die engere Wahl für den Menschensohn zu gelangen,
für die er als Stier mit NTE eigentlich vorgesehen war.
Eben lediglich ein wenig im See ertrunken, nicht tief genug, usw.

Der fehlende Kontakt von Petrus zu Jesaja erklärt sich so wohl von selbst.

Text zur Lösung:

Lk 9, 18-27

Jesus betete einmal in der Einsamkeit, und die Jünger waren bei ihm.
Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija;
wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden
und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden;
er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will,
der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?

Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt,
dessen wird sich der Menschensohn schämen,
wenn er in seiner Hoheit kommt und in der Hoheit des Vaters und der heiligen Engel.


Wahrhaftig, das sage ich euch:
Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden,
bis sie das Reich Gottes gesehen haben.

Übersetzung: Universität Innsbruck


und ein :weihna2
 
Werbung:
Mein lieber anadi!

Betreffend der Auferstehungslehre des Christentums,
da möchte ich gar nicht so genau wissen,
was Du aufführen möchtest,
wenn Du ein wenig über 40 Jahre alt geworden bist,
und ganz genaue Bilder „sehen“ könntest,
die Dir sagen Deine Stunde sei gekommen,
ohne jedes „wenn“ und „aber“.

Und keiner Deiner Begleiter will es wirklich kapieren.
Noch nicht.
Mangels erforderlicher Grundlagen,
sei es wie der steinige Untergrund für ein Gebäude,
oder der fruchtbare Boden für die Saat, usw.

und ein :zauberer1
 
Zurück
Oben