Mein lieber anadi!
Sei mir nicht böse aber in Deiner Argumentation hast Du zuletzt ein wenig unkonzentriert gewirkt.
Wir unterhalten uns seit geraumer Zeit über die transportierte Auferstehungslehre des Christentums,
im Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Geschichte von Jona aus dem AT,
die uns vielsagend als Vergleich zu den Bedingungen eines zukünftigen Menschensohnes präsentiert worden ist.
Etwa so:
Wer mich und meine Lehre ablehnt,
gegen den wird sich auch der Menschensohn wenden!
Welche Bibelstelle ist das? Die Auflösung findest Du am Ende dieses Beitrages.
Aber selbst Dir und jeden sonst einschlägig Belasteten muss es auffallen,
dass ich und der Menschensohn nicht ein und dieselbe Person sein können, in diesem Text.
Oder geht das in Deiner Logik?
Meine Meinung dazu solltest Du bereits nur zu gut kennen,
und die wäre, dass der biblische Menschensohn bei Jesaja beginnt,
mit der Symbolik Löwe-Stier, usw.
Und damit hätten wir neben einer Anbindung an Elia ins AT (im Widder),
nun auch noch einen Zusammenhang mit den Werten von Jesaja (im Stier).
Was diese Forderung nach einer gleichen oder ähnlichen Wiederkunft betrifft.
Nicht weit entfernt davon ist auch diese Wiederkehr von Christus zu finden,
in derselben Persönlichkeit oder in einem anderen Menschen in der gleichen Funktion und Wirkung?
Nur fängt dabei die ägyptische Katze spielend ihren eigenen Schwanz.
Heute im Zeitalter der elektronischen Datenverarbeitung nennen wir das eine Endlosschleife,
aus der man nicht so leicht heraus kommen kann,
und hinein scheinbar auch nicht.
Könnte auch ein interessantes Thema sein, nicht wahr?
Grundsätzlich ist aber das Wasser im Zusammenhang mit dem Fisch nicht nur ein Symbol für das Leben selbst,
und mit der Aufnahme der Umgebung machen wir diese zu einen Teil von uns Menschen,
aber wenn das Wasser nicht mehr vorhanden ist und nur mehr die Materie übrig geblieben ist,
dann spricht man von einer im wahrsten Sinne toten Materie,
in dieser ihrer starren Ausformung.
Erst dann, in dem Augenblick, wo wieder Flüssigkeit dazu kommt,
etwa in Form des Wassers oder des Blutes den Wein lassen wir einmal außen vor sprechen wir wieder von Leben in der Materie, oder im Menschen.
Oder ein wenig abschweifend direkt auf Jesaja bezogen,
der es seit frühester Kindheit mit der Bieneallergie hatte,
hier könnte man den Aspekt der Feindesliebe angewendet sehen,
wenn er meint ein Betroffener müsse Milch zu sich nehmen,
wegen der Entgiftung (?)
und Honig Essen,
die zubereitete Speise von den eigentlichen Übeltätern, den Bienen.
Es ist nur so,
weder im NT findest Du irgendwo diesen menschensöhnlichen Hinweis auf diese Insektenart,
sie wurden einfach nicht in den christlichen Adelsstand erhoben,
und bei den späteren Versuchen mit wirklichem Blut in diversen Blutgruppen,
da haben weder zahlreiche Wespenstiche, noch diverse Hornissenattacken,
eine echte Bedeutung erlangt.
Ja, nicht einmal Honigkuchen gab es zum Dessert,
nach dem angeblichen Abendmahl!
Das konnte sich ein Kephas mit seinen Körperfunktionen einfach nicht leisten,
um so in die engere Wahl für den Menschensohn zu gelangen,
für die er als Stier mit NTE eigentlich vorgesehen war.
Eben lediglich ein wenig im See ertrunken, nicht tief genug, usw.
Der fehlende Kontakt von Petrus zu Jesaja erklärt sich so wohl von selbst.
Text zur Lösung:
Lk 9, 18-27
Jesus betete einmal in der Einsamkeit, und die Jünger waren bei ihm.
Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija;
wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden
und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden;
er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will,
der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?
Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt,
dessen wird sich der Menschensohn schämen,
wenn er in seiner Hoheit kommt und in der Hoheit des Vaters und der heiligen Engel.
Wahrhaftig, das sage ich euch:
Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden,
bis sie das Reich Gottes gesehen haben.
Übersetzung: Universität Innsbruck
und ein
