Warum nicht Christentum



Die Bergpredigt?

Selbstverständlich war das eine zentrale Angelegenheit, im Urchristentum.
Nicht nur vom Inhalt her, sondern auch von der Placierung – auf dem Berg.
Später wurde das verdrängt von anderen Interessen,
man konnte sich daran erinnern und speziell auf die Inhalte eingehen,
wie bei Matthäus,
oder den Berg in ein Feld abflachen und nur die Inhalte hervorheben,
wie bei Lukas.

Meiner Meinung nach war das kein Einzelfall, diese Bergpredigt.
Sondern zuerst wurden die Samariter von den Galiläern nach Galiläa „eingeladen“.
Verpflegung wurde genau so geboten wie religiöse Unterhaltung.
Der Sinn ist wohl klar,
es sollte eine Gegeneinladung auf dem Garizim bei den Samaritern danach folgen,
und so ist es dann auch gekommen,
mit einem ganz ähnlichen Zusammensein und Gesprächen.

Freilich ist das später in der Geschichtsschreibung ein wenig durcheinander gekommen,
wurde wegen der Einfachheit als eine einzige Veranstaltung beschrieben.

Denn der sozialpolitische Aspekt wurde in der Zeit danach nicht mehr gepflegt.
Die üble Vorgehensweise von Pilatus gegen die Samariter hat nicht wenig dazu beigetragen.
Genau so wie sein Verhalten zu seiner Absetzung führte.
Keine Rede mehr davon, dass man die alte ehrwürdige Kultstätte auf dem Garizim renovieren sollte,
mit Unterstützung der anderen religiösen Strömungen.

Plötzlich war das Thema ein Tabu geworden!

Aber nicht 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung bei den Essenern,
und auch nicht 200 Jahre in unserer Zeitrechnung,
sondern genau damals als Pilatus „in die Wüste geschickt wurde“,
Also nach Rom, durch Lucius Vitellus.

Im Jahre 36/37. Jedoch im Sommer, und nicht im Winter.



und ein :morgen:

 
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Der rote Faden der sich durch das Neue Testament zieht?

Das Kernstück der Erzählung ist wohl unbestritten die Auferstehungslehre.
Sie soll sich 3 Tage nach dem Tod des Nazaräners ereignet haben.
So wurde es vorhergesagt, und so soll es sich auch ereignet haben.

Davon berichten die Aufzeichnungen der ersten Zeit,
zuerst Markus, und dann ausführlicher Matthäus.

In zeitlicher Reihenfolge kommt danach das Lukasevangelium, und hier hat sich der Verfasser etwas erlaubt. Nicht nur die Geschichte vom Nazaräner allein wurde erzählt, sondern in der Darstellung wie die Jünger des Nazaräners mit dem Erlernten umgegangen waren, wurde etwas genauer geschildert. In einem Beispiel berichtet der Schreiber des Lukasevangeliums, dass diese Auferstehung nicht nur beim Meister stattgefunden hat, sondern er selbst habe andere Personen wieder ins Leben zurückgebracht, von den Toten auferweckt wie es heißt. Gemeint ist speziell die Geschichte von Lazarus, wie bei Lukas beschrieben. So als wäre es eine noch bessere Form dieser Auferstehung, wird hier bei Lazarus erzählt, er ist sogar 4 Tage (!) tot gewesen, ehe er wieder ins Leben kam.

Heute wissen wir, dass beide Fälle medizinisch nicht haltbar sind,
und sich ein Totsein nur auf einige Augenblicke beschränken muss,
damit ein funktionierendes Gehirn wieder aktiv sein kann.

Beim Nazaräner war dass jedoch anders gemeint, es war endgültig.
Mit einem Übergang ins Jenseits.

Aber diese Erzählung mit den 4 Tagen, die Lazarus tot gewesen ist, was ist damit?
In der Geschichte selbst wird der Auslöser genannt, es soll Thomas gewesen sein,
der in der Ausbildung ein wenig zu weit gegangen ist.
Ganz im Sinne, wie der Meister sagte: „Ihr werdet noch größere Dinge tun, als ich sie jetzt tue.“

Die Geschichte von Lazarus bei Lukas hat den Nazaräner in der Hauptrolle.
Das war unumgänglich in der Darstellung der Lehre.
Aber mit dieser Geschichte wird zweifellos versucht,
sich selbst als Apostel eine Bestätigung auszustellen.
Das Gelernte wurde noch um einiges besser angewendet,
als das ursprünglich im Erlernen vor sich gegangen sein soll.

Etwa so: Drei Tage tot und dann auferstanden,
das ist noch gar nichts,
da ist jemand, der war sogar 4 Tage tot, und ist wieder ins Leben gekommen!

Wie bei einem Brettspiel,
man nehme ein außergewöhnliches Ereignis und nennt es zum Beispiel C3,
und danach gehe man noch einen Schritt weiter, auf das nächste Feld C4.
Was für ein Fortschritt, welche Entwicklung!
Der König ist nicht mehr da, und doch befindet man sich
in einer noch aussichtsreicheren Position,
hat vielleicht den Meister übertroffen,
oder ist man es nun sogar selbst?

In der Zeit der Entstehung der Evangelien folgt danach Johannes.
Er war auch ein Apostel, und so nebenbei ebenfalls verwandt mit dem Nazaräner.
Der war linientreuer, mit weniger Interesse sich als Jünger selbst zu profilieren.
Er hatte auch einen eigenen Erzählungsstiel,
den man auch heute noch schätzt und der als „sehr vergeistigt“ charakterisiert wird.
Betrachtet man die „Lazarusgeschichte“ in seinem Evangelium, stellt man feststellen,
sie hat ein ganz anderes Gesicht als im Lukasevangelium,
als wäre es die Antwort auf dessen freizügige Erzählform.

Mit der besonderen Betonung in einer Jenseitsdarstellung des Lazarus.

So als wolle er darauf hinweisen,
der Nazaräner ist gestorben und da sei etwas gewesen,
aus dem Jenseits nach dessen Tod;
und in Erinnerung gerufen für Kenner der Lehre des engeren Kreises,
versäumt er auch nicht ausdrücklich Abraham in visionärer Art zu erwähnen.

Aber bei Lazarus – der kommt doch erst später in diese Situation.

Das bedeutet, das Neue Testament, sein Inhalt, das war niemals eine feststehende gleichbleibende Angelegenheit.
Es war immer schon eine bewegliche und veränderliche Substanz,
und die Veränderungen am Anfang waren sogar die,
die an Umwälzungen und an Zurechtbiegen danach nie übertroffen wurden.




und ein :weihna1
 
Die angeblichen Evangelien wären autorisierte Schriften,
wenn sie von den so genannten Apostel,
als Zeugen von den Erzählungen darin enthalten, geschrieben wären.

Das haben damals alle kapiert und haben versucht ihre Kompositionen unter den Namen der "Apostel" zu verkaufen. (Schwieriges Unterfangen wenn selbst diese Personen erfunden sind / sein können).
Das ist schon besser: sie könnten erfunden sein! (Die Apostel)
Wie Du sicher bemerkt hast gehe ich von einem „Ur-Evangelium“ aus.
Hallo Teigabid,

Wer ist der Ur-Überbringer der guten Nachricht der „Ur-Evangelist“ der „Ur-Evangelium“?
Hast keine Ahnung. Deswegen auch deine Antwort (eines Unwissenden): …
Apostel, Jünger, Familienclan, Gläubige, Heilsucher, …(irgendjemand …. Keine Ahnung).

Wenn ein „Ur-Evangelium“ als Basis für die Vervielfältigung (mit der dazu addierten Plagiate oder Erfindugen) gegeben hätte, dann wäre nur ein Apostel, welcher Interesse hätte die Geschichte mit ... "Jesus" zu erzählen, und die anderen nicht.
Das wäre sehr unglaubwürdig, was man einer verleiten lässt zu sagen, es gaben keine Apostel, die angeblich „die Gute Nachricht“ verbreitet haben, und alles was in der so genannten Evangelien gibt, sind nur Erfindungen und Plagiate.

Oder alle Apostel haben zusammen ein „Ur-Evangelium“ diktiert und damit es schreiben lassen.
Das ist unglaubwürdig, es wird auch nirgendwo erwähnt, was man einer verleiten lässt, zu sagen, es gaben keine Apostel. Alles glatte Lügen.

Und wenn so die Apostel nie gaben und nie etwas zu schreiben ließen, da bleibt nur ein unbekannter nicht autorisierter (nicht bevollmächtigter) "Urautor" welcher
möglicherweise eine Geschichte über einen Jesus gehört hatte, oder nur erfunden, und 12 Apostel (und wer weiß noch?) dazu addierte, um sie zu "verschönern".

Der unbekannte „Urautor“ ist keine verlässliche Quelle, denn er selbst hat die Quelle für seine Geschichte nicht erwähnt.

lg
anadi
 
Was ist, anadi, kannst Du nicht mehr lesen?

Ich bin Teigabid, und ich habe geschrieben:

Am Anfang war der Inhalt der Lehre in der Abfassung im Entstehen,
wurde als Geheimnis vom engeren vertrauten Kreis gehütet,
und nur als „Belohnung“ an neue Gläubige verteilt und mündlich weitergegeben,
in einzelnen Textzeilen.
Die wurden auch zusammengefasst,
wie uns die Sammlung solcher Texte im Thomasevangelium locker bestätigt,
von denen die sie hörten,
mit dem Schwergewicht auf die Betonung vom Erzähler.

In den Kanon dieser „Heiligen Schrift“ war man bemüht nur jene Zusammenstellungen aufzunehmen,
die nachweislich in der weiterführenden Verwendung von Augenzeugen der Ereignisse stammten,
also von Vertretern des engeren Kreises, egal wie man die nennen will:
Apostel, Jünger, Familienclan, …

Wenn danach jeder der gewillt war sein eigenes Süppchen kochen wollte,
ist das eine Tatsache, aber eine andere Geschichte …

Genau so ist es uns, Dir und mir, freigestellt,
unsere jeweilige eigene Meinung, zum Zeitpunkt unserer Entwicklung und Information, zu haben.

Aber eine als Buch abgefasste Bestätigung,
mit goldverzierten Einband,
und auf Papyrus geschrieben,
die habe ich nicht für Dich.

Das ist nämlich anders gelaufen; hoppatatschig.

Die hätte ich,
wie viele andere auch,
bestimmt dem Vatikan angeboten,
der zahlt erfahrungsgemäß dafür den besseren Preis!


Das ist kein Treppenwitz :rolleyes:
auch wenn das Geschriebene aussieht
wie die Stufen zum Allerheiligsten im ehemaligen jüdischen Tempel.

Den es übrigens auch nicht mehr gibt.




und ein :reden:
 
In Deiner Besprechung mit dem Druiden ist das auch zur Sprache gekommen.
Sozusagen der Extrakt der christlichen Lehre aus dem Urchristentum.
Aber das fällt nicht vom Himmel,
sondern wird von den Menschen der Umgebung geschrieben.
Egal wie man die nun nennen will: Apostel, Jünger, Familienclan, Gläubige, Heilsucher, …

Hallo Teigabid,

Die so genannte „christliche“ Lehre beinhaltet nur Plagiate, Kopien aus Jüdischen Vorchristlichen Sekten welche inbrünstig das baldige Ende der Welt und den Messias warteten, und später (2. Jahrhundert) als die Christlichen Sekten sich etablierten, kamen auch Plagiate, Kopien aus den Jüdischen Orthodoxen Bücher.

Es ist unmöglich, dass Analphabeten der Umgebung (wie in den so genannten Evangelien beschrieben: Apostel, Jünger, Familienclan …) die Plagiaten, die die Christen als christlichen Lehre bezeichnen, geschrieben haben.

lg
anadi
 
Wie Du sicher bemerkt hast gehe ich von einem „Ur-Evangelium“ aus.

Es zieht sich jedoch eine Vorgehensweise durch das Neue Testament wie ein roter Faden.
Die wird auch im Text sehr genau beschrieben, war so etwas wie ein Aufreger.
Wir finden die besagten Stellen in den Evangelien
genau so wie in den Briefen die Paulus zugeschrieben werden.

Damit wir das verstehen können müssen wir jedoch weiter ausholen.
Ich sage einmal: wer gestern Ablässe verkauft hat (Katholiken),
dem kann man es zutrauen, dass er vorgestern die Heilige Schrift Stückweise „verkauft“ hat.
Scheibchenweise, als Salamitaktik sozusagen.

Hallo lieber Teigabid,

1. Wo in den so genannten Evangelien sind die „besagten“ Stellen die beschreiben die Vorgehensweise
wie das „Ur-Evangelium“ (an dem du glaubst) entstanden ist
(Scheibenweise Bericht von den Geschichten – „die du als „geheime“ Lehre verkaufst)?
2. Wenn nur ein Apostel so gemacht hat, es ist nur ein „Ur-Evangelium“ entstanden.
Und was haben die anderen Apostel gemacht? Urlaub? (oder gab's gar keiner).

Es gibt kein Schreiber der so genanten Evangelien der behauptet hat,
er hätte die Geschichten von einem Schüller XX bekommen (gehört),
welcher der Schüler von YY war, … welcher Schüller von Apostel XY war
um seine Version der Jesus Geschichte als authentisch und autorisiert zu verkaufen,
... weil so etwas nicht wussten...
weil ... diese Schüler in geheimer Mission waren,
und nicht mal den Code Name preis geben konnten
... lächerlich.

Sie konnten nicht mal eine Person sagen von dem sie die Geschichte gehört haben.
Wie diese so genannten kanonischen Evangelien entstanden sind, ist es ehrlicher weise in „Lukas“ beschrieben:

Lukas 1:3 Da viele (unbekannten!) unternahmen, einen Bericht von den Geschichten (nicht geheime Lehre!)zu schreiben, die am sichersten unter uns geglaubt werden,
(und jetzt kommt die Glaube) Sogar wie sie, welche von Anfang an Augenzeuge und Diener des Wortes waren, uns vermittelt haben habe ich's auch für gut angesehen, nachdem ich's alles von Anbeginn mit Fleiß (womögliche von vielen Quellen, über eine längere Zeit) erkundet habe , dass ich's dir, mein guter Theophilus, der Reihe nach schriebe…

Es gab viele Quellen von denen das so genannte "Lukas Evangelium" kopiert und "verbessert" wurde. Und sie waren alle so vertrauenswürdig für den Leser, dass keine! nennenswert war.
 
Hallo Syrius,

Es gaben so viele Jesus zu jener Zeit als der Jesus-Mythos
auf verschiedene Art und Weise
in verschiedene „Evangelien“ gebaut wurde.

Eine (nur eine) der vielen Christlichen Sekten hat die so genannte Bergpredigt erfunden um ihren Jesus Mythos zu bauen.

lg
anadi

Ja lieber Anadi, wie schon früher erwähnt, wirst Du aus den alten Fragmenten die Botschaft des Christentums nie erfassen können - und mir scheint allmählich, dass Du das auch gar nicht willst.

Der Inhalt der Bergpredigt interessiert Dich zum Beispiel gar nicht. Wer hat's erfunden? Nein, diesmal nicht die Schweizer. Akribisch suchst Du nach Sätzen in noch älteren Schriften .....

Die Erlösung ist der Kern des Christentums, lieber Anadi - aber nicht wie die Katholiken behaupten, die Erlösung von den Sünden der Menschen.

Aber dazu vielleicht ein anderes Mal.

lg
Syrius
 
Hallo Syrius,

Du räumst zu erst ein, dass die Bergpredigt eine zentrale Rolle spielt, als du schriebst:
„Die Bergpredigt ist die Definition von Liebe im Christentum
Und jetzt, wenn es dir nicht mehr passt, schreibst du, sie wäre nicht etwas so Zentrales (im Christentum)
Das nennt man „Ehrlichkeit“, oder Verwirrung, oder die Neigung zu betrügen.

Die Gründe die ich gebracht habe um zu Beweisen, dass die so genannte Bergpredigt nie gegeben hat, als Palaver zu stempeln,
obwohl du die benannten Gründe nicht widerlegt hast,
ist ein Zeichen von … Fanatismus? Oder … die Neigung zu betrügen?

lg
anadi

Lieber Anadi,

es war schön, hier wieder einmal mit Dir im Dialog gestanden zu haben.

lg
Syrius
 
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Wie Du sicher bemerkt hast gehe ich von einem „Ur-Evangelium“ aus.
...
Aber das Tüpfelchen auf dem i ist der Schluss: die geheime Offenbarung.
Die bekommt noch mehr Bedeutung,
wenn man weiß sie wurde von Schülern des Johannes verfasst,

Hallo lieber Taigabid,

„Die so genannte Offenbarung, ist kein Beweis, dass ein „Ur-Evangelium“ diktiert von irgendeiner so genannte Apostel, oder von allen 12 Monate-Apostel auf einmal, oder Salami weise in Scheiben.

Diese Offenbarung, die angeblich Johannes „der Apostel“ geschrieben hätte, oder wie DU weißt von Schülern des Johannes verfasst, ist nur eine der vielen Fassungen, welche in dem Kreis der Sekten, die das baldige Ende der Welt erwarteten, verkehrte.

Sogar der berühmter Betrüger, Bischof Eusebius etikettierte sie als unecht und zitiert die Worte Dionysius (cca. 200-265), Führer der christlichen Schule in Alexandrien:

„Manche unserer Vorgänger haben das Buch abgelehnt, und alle darin enthaltenen Ideen verworfen, und haben das Buch Kapitel für Kapitel kritisiert, und gestempelt als unverständlich, unlogisch und mit einem falschen Titel. Sie sagen es war kein Johannes und es ist keine Offenbarung, so lange durch einen dicken Vorhang der Unverständlichkeit bedeckt wird. Nicht nur dass der Autor kein Apostel war, aber er war auch keinen Heilige, oder Mitglied der Kirche, sondern Cerinthus, der Gründer der Sekte, welche nach ihm benannt wurde…“ (Encyclopedia Biblica dcclxxi)

Warum wird über Ihn so schlecht gesprochen?
Er folgte das „Jüdische Gesetz“, das die Christen auch folgen sollte,
weil angeblich Jesus sagte er hätte "das Gesetz" nur ergänzt! (womit?), nicht ersetzet.
Folgte das sogenannte „Jüden-Evangelium“.
Lehnte die nachträglich erfundene Göttlichkeit Jesus ab. …

Cerinthus wird von Irenaeus (der erste, welche die „4 Evangelien“ erwähnte) in seinem Buch Adversus haereses als ein ausgebildeter Mensch in den Ägyptischen Misterien beschrieben, welcher behauptete himmlische Offenbarung erlebt zu haben.

Dionysius schrieb zu Ende:
„Die Schlussfolgerung ist, dass wenn jemand die Bücher untersucht, wird unweigerlich feststellen dass die Evangelien und Episteln haben eine und dieselbe Farbe (derselbe griechische unbekannte Autor). Aber es gibt keine Ähnlichkeit (in Still) mit der Offenbarung; es gibt keine Verbindung oder Beziehung zu denen;...“ Encyclopedia Biblica dcclxxi)

Dazu kommt, dass die Christen haben immer behauptet (ohne es zu beweisen) es gab eine ununterbrochene Schülernachfolge von den Apostel (einer pro Monat - 12 für das ganze Jahr) her, und deswegen sollte nach der Christen die Offenbarung die selbe Sprache wie die der Episteln und Evangelien haben. Und das ist nicht der Fall.

Dazu kommt die gewaltige Heuchelei der Kirche, welche dem „einfachen“ Mann Furcht einjagen wollte (und manche tun es immer noch … mit Erfolg), und die Katholische Kirche hat damit beschlossen, das so genannte Buch der Offenbarung für die Kirche von Nutzen sein wird um eine Religion der Furcht und Terror zu befestigen, denn "das Ende kommt gleich in diesem Leben", „fürchtet euch … vor Gott!“ und hat es in dem erfundenen „Neues Testament“ aufgenommen und als Wort Gottes bezeichnet, aber "in voller Umfang" wie enny schon sagte.

Grüße mit Tomaten brauch ich nicht schicken.
 
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